PS 500 Jahre Technikgeschichte: Eine vertiefende Einführung in die Methodik, die Klassiker und die Geschichte der Technikhis…

Reiter

Der Gegenstandsbereich Technikgeschichte ist für Studierende des Studienganges EUKLID mit Schwerpunktsetzung Geschichte von herausragender Bedeutung.Von daher soll sowohl für diejenigen Studierenden, die noch am Anfang ihrer KIT-EUKLID-Ausbildung  stehen, als auch für diejenigen, die in absehbarer Zeit ihr Examen abzulegen gedenken, die Möglichkeit geboten werden, sich vertiefend mit der Technikgeschichte auseinander zu setzten, und zwar über die bisherige allgemeine Einführung hinaus.Der Rahmen der zu behandelnden Thematik ist hierbei von der Geschichte der Erfindungen bis hin zur modernen Technikgeschichte gespannt und umfasst sowohl die Methodik des Faches selbst, als auch den Gegenstandsbereich der technikhistorischen Klassiker, sowie die gesellschaftliche Vermittlung von technikhistorischen Erkenntnissen durch museale Präsentation.Die Seminararbeit wird dabei vorwiegend textorientiert ausgerichtet sein. Der praktische Aspekt wird in Exkursionen zu einschlägigen „Technikmuseen“ ihren Niederschlag finden!
 
Zur Vorbereitung
Gleitsmann, Rolf-Jürgen et.al., Technikgeschichte, Konstanz 2009;
Heßler, Martina, Kulturgeschichte der Technik, Ffm 2012;
Klemm, Friedrich, Geschichte der Technik. Der Mensch und seine Erfindungen im Bereich des Abendlandes, München 1983;
König, Wolfgang, Technikgeschichte. Eine Einführung in ihre Konzepte und Forschungsergebnisse, Stuttgart 2009;
Derselbe, (Hrsg.), Technikgeschichte. Basistexte, Stuttgart 2010;
Kusin, A.A., Karl Marx und Probleme der Technik, Leipzig 1969;
Schnabel, Franz, Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Die Erfahrungswissenschaften, Freiburg 1965;
Troitzsch, Ulrich, Wohlauf, Gabriele (Hrsg.), Technik-Geschichte. Histo-rische Beiträge und neuere Ansätze, Frankfurt 1980;
Weber, Wolfgang, Engelskirchen, L., Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945-1975, Münster u.a. 2000;
 
 
 
Die Erreichung des Lernziels in meiner Veranstaltung bedingt die Anwesenheit, die dokumentiert wird. Bei mehr als zweimaligem Fehlen kann daher kein Leistungsnachweis erstellt werden.