SS 19
Lehrveranstaltungen Medientheorie und -praxis des Sommersemesters 2019
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Kurse
5014200 - Theorien der Medienkultur - Kurs A [MeWi]
Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. LERNZIELE: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. LEISTUNGSNACHWEIS (WMK, MTP, KTP ‚neue‘ SPO): Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen die regelmäßige aktive Seminarteilnahme, nachgewiesen durch erfolgreiches Bestehen der erforderten Anzahl von Lektüretests sowie der Übernahme eines Referats. Die Modulprüfung „Einführung Medienwissenschaft“ (Klausur, 8 LP) wird am Ende des 1. oder 2. Semesters geschrieben und umfasst die Inhalte der Vorlesung „Medien¬geschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“. LITERATUR: Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 21
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5014204 - Theorien der Medienkultur - Kurs B [MeWi]
Hinweis: Kurs B wird freigeschaltet, sobald (bzw. falls) Kurs A zu mehr als 80% belegt ist.
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich
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5014206 - Tutorium Einführung Medienwissenschaft [MeWi]
In dem Tutorium werden die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“ wiederholt und anhand von Beispielen vertieft. Des Weiteren erfolgt eine Einführung in medienwissenschaftliche Arbeitstechniken. Hinweis: Das Tutorium bereitet auf die Modulprüfung "Einführung Medienwissenschaft" vor. Es sollte daher in dem Semester besucht werden, in dem auch das Seminar "Theorien der Medienkultur" besucht wird bzw. die Modulprüfung geschrieben wird.
Freie Plätze: 15
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5012502 - Mediendispositive [MeAn]
„Medien machen lesbar, hörbar, sichtbar, wahrnehmbar, all das aber mit der Tendenz, sich selbst und ihre konstitutive Beteiligung an diesen Sinnlichkeiten zu löschen und also gleichsam unwahrnehmbar, anästhetisch zu werden.“ (Engell/Vogl 1999) Im Zentrum der Vorlesung stehen deshalb nicht die medialen Inhalte oder deren Ästhetik, sondern vielmehr die Bedingungen, unter denen diese vermittelt werden – also die komplexen medialen Zusammenhänge, die häufig unreflektiert bleiben, obwohl sie in vielerlei Hinsicht determinieren, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen oder mit ihr interagieren. Ausgangspunkt dieser Medienanalyse jenseits der Inhaltsdimension ist der facettenreiche Begriff des „Mediendispositivs“, mit dem das dynamische Zusammenspiel von technischen Apparaten, räumlichen Anordnungen, Wissensformationen, kulturellen Praktiken und Diskursen sowie Machtverhältnissen bezeichnet wird. Nach einer theoretischen Einführung geht es unter anderem um Themen wie Galileis Fernrohr, die Mobilisierung des Sehens durch Eisenbahn, Fotografie und Film, die Zentralperspektive als ‚symbolische Form‘ oder Überwachung in der Kontrollgesellschaft. Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt.
Veranstaltungsart: Vorlesung
Dozent(en): Dr. Gellai
Termin: Mo, 14:00-15:30 Ort: Geb. 10.91, Grashof-HS
Zyklus: wöchtl.
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor
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Termin: Mo, 14:00-15:30 Ort: Geb. 10.91, Grashof-HS
Zyklus: wöchtl.
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor
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5014161 - Medienanalyse: Gender and race in Hollywood: Repräsentationen von Diversität und Differenz [MeAn][MedTP]
In us-amerikanischer Berichterstattung sehen wir Bilder des „Woman’s March“ in Washington und von Protestkundgebungen der „Black-Lives-Matter“-Bewegung. In deutschen sozialen Netzwerken wird Ende 2018 über den Beschluss zur Einführung des dritten Geschlechts diskutiert. ‚Gender‘ und ‚race‘ sind elementare Kategorien, die individuelle Identität und kollektive soziale Wirklichkeit bestimmten, sie sind darüber hinaus kulturelle Konstrukte, die mit Macht- und Normstrukturen korrelieren. Derzeit ist eine Debatte um Deutungshoheit und um die Aushandlung der Bedeutung dieser Kategorien entbrannt, die auf allen Ebenen des sozialen Diskurses geführt wird. Davon ist auch die Filmindustrie betroffen: Die Oscars wurden 2015 und 2016 von #OscarsSoWhite begleitet, 2018 stand die Verleihung im Zeichen der Diskussion um #MeToo.
Die Filme selbst reflektieren diese Debatten implizit oder explizit, als populärkulturelle Produkte repräsentieren sie kulturelle Vorstellungen von ‚gender‘ und ‚race‘ und tragen zugleich zu diesem Diskurs bei, indem sie stereotype oder subversive Bilder von Diversität und Differenz konstruieren. Das Seminar will diese Prozesse der Repräsentation und Bedeutungsproduktion am Beispiel konkreter Filme in den Blick nehmen. Ausgewählt wurden aktuelle Filme sowie eine Fernsehserie, die in den letzten drei Jahren Auszeichnungen, Nominierungen und/oder viel Aufmerksamkeit von Kritiker*innen und Publikum erhalten haben, darunter u.a.: „Shape of Water“, „Get Out“, „Arrival“, „Black Panther“, „Wonder Woman“, „Moonlight“, „BlacKkKlansman“, „Carol“ und „The Handmaid’s Tale“.
Im Mittelpunkt des Seminars steht vor allem die konkrete Analyse der Filme, ihrer narrativen Struktur, ihrer filmästhetischen Mittel und der symbolischen Bedeutungen, die sie produzieren. Dabei sollen auch Bezüge zu den aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen und theoretischen Konzepten hergestellt und beleuchtet werden. In den ersten Theorie-Sitzungen werden theoretische Grundlagen der Gender- und Race-Forschung vermittelt.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar: Interesse am Thema, Neugier darauf Bezüge zwischen Film, Theorie und Diskurs zu entdecken sowie Spaß am Analysieren, Argumentieren und an ebenso leidenschaftlicher wie konstruktiver Diskussion.
Freie Plätze: 12
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5014160 - Medienanalyse: Kontrolle und Überwachung [MeAn][MedTP]
Im Fokus der Veranstaltung steht die Auseinandersetzung mit dem breit diskutierten Alltagsphänomen der Überwachung, verstanden als eine systematische Praxis der Beobachtung, die sich auf das „Sammeln und Verarbeiten von personenbezogenen Informationen“ (Kammerer 2011) richtet. Dieses auch von David Lyon proklamierte Verständnis von Überwachung impliziert eine massive Erweiterung der Betrachtungsperspektive, da auf diese Weise neben dem prädominierenden Aspekt der Visualität eine ganze Reihe weiterer kontrollierender und administrativer Maßnahmen moderner Gesellschaften ins Blickfeld rücken. Einführend befassen wir uns mit der Geschichte des Verhältnisses von Sicherheit und Kontrolle sowie von Macht und Raum: Athanasius Kirchers architektonische Entwürfe für Abhörsysteme aus dem 17. Jahrhundert oder die Einführung der öffentlichen Beleuchtung zu Zeiten des französischen Absolutismus sind hier nicht minder aufschlussreich wie Jeremy Benthams Gefängniskonzept des Panopticons, das seit Michel Foucaults Studie „Überwachen und Strafen“ zu den wichtigsten Diskursfiguren der Überwachung zählt. In der Fortsetzung nähern wir uns anhand von exemplarischen historischen Projekten der Fragestellung an, wie Sichtbarkeitszustände mit Methoden der Verdatung und der Statistik verwoben werden. Alphonse Bertillons Innovation der Standardisierung von Verbrecherfotografien im ausgehenden 19. Jahrhundert sowie die von Horst Herold eingeführte Rasterfahndung dienen dabei als Kontrastfolien für eine Beschäftigung mit dem „Wissen des Profils“ (Bernard 2017), das uns bereits in die digitale Kultur weiterführt. Im letzten Drittel des Seminars konzentrieren wir uns auf Praktiken und Technologien der dataveillance in der Gegenwart, etwa am Beispiel des von Edward Snowden ins Rollen gebrachten NSA-Skandals oder von diversen Pre-Crime- und Social-Scoring-Systemen, die nicht nur in den USA und in China, sondern zunehmend auch in Deutschland eingesetzt werden. Auf der Lektüreliste stehen Texte von Zygmunt Bauman, David Lyon, Dietmar Kammerer, Andreas Bernard, Michel Foucault, David Gugerli, Till A. Heilmann, Friedrich Kittler, Wolfgang Schivelbusch u.a.
Freie Plätze: 9
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5014165 - Medienanalyse: Strange Illusions -- Das Kino und die Träume [MeAn][MedTP]
Freie Plätze: 16
Veranstaltungszeitraum: 26. Apr 2019 - 19. Mai 2019
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Veranstaltungszeitraum: 26. Apr 2019 - 19. Mai 2019
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5014205 - Projektseminar MTP / Beobachtung zweiter Ordnung [MeGe][MedTP]
Ausgehend von Luhmanns Theorie, bei der die Rezeption von Medien eine Beobachtung zweiter Ordnung darstellt, versuchen wir im Seminar, uns diesem Phänomen zu nähern und die resultierenden Rahmenbedingungen auszuloten. In medialer Form – ob Audio, Video oder Fotografie – präsentieren wir unsere Ergebnisse in einer Ausstellung im Projektraum ßpace.
Dozent(en): Schwanninger
Termin: 23.04./30.04./07.05. (Di), jeweils 11:30-13:00, danach Aufteilung in zwei Gruppen (Termine siehe Beschreibung) Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046
Zyklus: Block
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 12
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Termin: 23.04./30.04./07.05. (Di), jeweils 11:30-13:00, danach Aufteilung in zwei Gruppen (Termine siehe Beschreibung) Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046
Zyklus: Block
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 12
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5014208 - Mediengestaltung: App-Design und App-Usability [MeGe][MedTP]
Das Seminar App-Design und App-Usability gibt einen praxisnahen Einblick in die Konzeption und Umsetzung von mobilen Applikationen am Beispiel von Hybrid-Apps und Web-Applikationen. Dabei werden insbesondere die Bereiche App-Usability, Gestaltung von responsiven User-Interfaces, App Store Optimierung sowie Vermarkungs- und Monetarisierungsstrategien beleuchtet. Zusätzlich gibt das Seminar Einblick in die technische Umsetzung mit Web-Technologien. Scheinerwerb (alte PSTO): 2 ECTS-Punkte: Referat 4 ECTS-Punkte: Referat + Abgabe von Hausaufgaben 6 ECTS-Punkte: Referat + Abgabe von Hausaufgaben + Hausarbeit Scheinerwerb (neue PSTO -> Campus Management System): wie 4 ECTS-Punkte (s.o.) Bitte geben Sie im Seminar an, für welche Teilleistung Sie den Kurs besuchen!
Veranstaltungsart: Übung
Dozent(en): Schrievers
Termin: Fr, 09:45-11:15 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Zyklus: wöchtl.
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 19
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Termin: Fr, 09:45-11:15 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Zyklus: wöchtl.
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 19
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5014209 - Mediengestaltung: Einführung in Web-Technologien [MeGe][MedTP]
Das Praxis-Seminar Einführung in Web-Technologien richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse in Technologien, die für die Umsetzung von Websites und Web-Anwendungen notwendig sind. Dazu gehörten HTML und CSS sowie JavaScript. Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Kompetenzen an die Hand zu geben, einfache Web-Projekte selbstständig umzusetzen.
Scheinerwerb:
4 ECTS-Punkte (alte SPO) / Studienleistung (neue SPO):
Abgabe des im Seminar umgesetzten Web-Projekts
Veranstaltungsart: Übung
Dozent(en): Schrievers
Termin: 19./20./21. Juli, jeweils 09:30 bis 16:30 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Zyklus: Block
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 21
Veranstaltungszeitraum: 19. Jul 2019 - 21. Jul 2019
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Termin: 19./20./21. Juli, jeweils 09:30 bis 16:30 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Zyklus: Block
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 21
Veranstaltungszeitraum: 19. Jul 2019 - 21. Jul 2019
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5014217 - Mediengestaltung: Blogging [MeGe][MedTP]
Veranstaltungsart: Übung
Dozent(en): Gianna Reich
Termin: 16.-18.04.2019 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Start: 16. Apr 2019 Ende: 18. Apr 2019 Zyklus: Block Credits: 4-6
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 18
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Termin: 16.-18.04.2019 Ort: Geb. 11.40, Raum -115, CIP V
Start: 16. Apr 2019 Ende: 18. Apr 2019 Zyklus: Block Credits: 4-6
Studiengang: Medientheorie und -praxis, Wissenschaft - Medien - Kommunikation Abschluß: Bachelor Freie Plätze: 18
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