SS 18

Lehrveranstaltungen Kulturtheorie und -praxis des Sommersemesters 2018

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Kurs

5013042 - Kulturgeschichte der Sklaverei

Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Dr. Stello  
Termin: Mo, 08:00-09:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014164 - Kulturtheorie

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Gellai  
Termin: Di, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.047  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014200 - Theorien der Medienkultur (Kurs A) [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Lernziele: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. Leistungsnachweis (‚neue‘ SPO): Erfolgreiches Bestehen von mind. 8 Lektüretests sowie eines Referats (unbenotete Studienleistung im Modul „Einführung Medienwissenschaft“, 8 LP). Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 11  
  
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5014201 - Theorien der Medienkultur (Kurs B) [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Lernziele: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. Leistungsnachweis (‚neue‘ SPO): Erfolgreiches Bestehen von mind. 8 Lektüretests sowie eines Referats (unbenotete Studienleistung im Modul „Einführung Medienwissenschaft“, 8 LP). Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 15  
  
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5014204 - Theorien der Medienkultur (Kurs C) [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Lernziele: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. Leistungsnachweis (‚neue‘ SPO): Erfolgreiches Bestehen von mind. 8 Lektüretests sowie eines Referats (unbenotete Studienleistung im Modul „Einführung Medienwissenschaft“, 8 LP). Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Adam  
Termin: Di, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 7  
  
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5014300 - Technik und Selbst

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Dr.Hausstein/Dr.Krings  
Termin: Fr, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.047  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014301 - Vertiefung Kulturmanagement - Institutionen und Akteure (KTP)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Gerbing  
Termin: Di, 15:45-17:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 0.016  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014196 - Workshop "Medienwissenschaftliches Arbeiten"

In dem Workshop werden an zwei Blockseminartagen grundlegende Techniken zur Erstellung einer medienwissenschaftlichen Hausarbeit eingeübt: Erarbeitung und Formulierung der Fragestellung, Entwicklung von Thesen, Anfertigung einer Gliederung, Recherchetechniken sowie die Erstellung eines Exposés. Der Workshop dient damit auch direkt der Vorbereitung auf die Hausarbeits-Sprechstunde bzw. der Abgabe des Exposés. Des Weiteren werden Techniken des Zitierens und Bibliographierens sowie die Erstellung eines Filmprotokolls wiederholt und grundsätzliche Fragen zum Umgang mit wissenschaftlichen Quellen besprochen. Bei Bedarf wird zusätzlich an einzelnen Terminen in den Semesterferien eine Hausarbeits-Sprechstunde angeboten, bei der konkrete Fragen zu laufenden Arbeiten besprochen werden können. Der Workshop richtet sich an alle Studierenden von WMK sowie MTP und KTP, die in „Medienanalyse“ oder einer anderen medien- und kommunikationswissenschaftlichen Lehrveranstaltung im Sommersemester 2018 eine Hausarbeit verfassen.
Freie Plätze: 22  
  
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