WS 17/18

Lehrveranstaltungen Medientheorie und -praxis des Wintersemesters 2017/18

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Hinweise Für Studierende der auslaufenden alten StPo:

1. Alle Mediengestaltungs-Kurse können auch als Medienproduktion
belegt werden. Bitte melden Sie sich dafür bei den entsprechenden
DozentInnen, um eine Zusatzaufgabe für die 6 ECTS-Punkte zu vereinbaren.

2. Die Veranstaltungen "Mediengestaltung: App-Design am Beispiel einer
Hybrid-App Teil 1 und 2" ersetzen die in der Äquivalenzbescheinigung
angegebenen Kurse Webdesign (PS + Ü).

3. Anstelle des Seminars "Projektmanagement" können Sie sich wahlweise
ein beliebiges Medienanalyse-Seminar oder die Ringvorlesung "Medien-
und kulturwissenschaftliche Arbeits- und Forschungsfelder" anrechnen
lassen.


Hinweise Für Studierende der neuen StPo:


1. In diesem Semester bieten wir gemeinsam mit dem erg.
Wahlpflichtfach KTP die Ringvorlesung "Medien- und
kulturwissenschaftliche Arbeits- und Forschungsfelder" an, die Sie
sich als VL Kulturgeschichte/Medienkultur anrechnen lassen können.

2. Bitte achten Sie in den Medienanalyse- und Mediengestaltungs-Kursen
darauf, dass diese Angebote jeweils in zwei verschiedenen Modulen
angerechnet werden können. Die Anmeldung zu den jeweiligen Prüfungs-
bzw. Studienleistungen erfolgt wie gewohnt über das Campus Management
System.

Kurse

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5014200 - Mediengeschichte [alt: Kuwi/MuGe 1.1; neu: EM MW]

WICHTIG: Die Vorlesung beginnt am 23.10. (nicht wie im KIT-Vorlesungsverzeichnis angekündigt am 16.10.) Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der Medien von der Erfindung der Schrift bis zum Internet. Sie führt dazu zunächst in Grundbegriffe der Kommunikations- und Zeichentheorie ein und erläutert verschiedene Medienbegriffe sowie Modelle des Medienwandels. Darauf aufbauend wird ein Abriss über historische Etappen der wichtigsten sprachbasierten und technischen Medien gegeben und es wird nach den Gründen für die Entwicklung und Durchsetzung bestimmter Medien gefragt, nach ihrer Bedeutung für Kultur und Gesellschaft sowie nach den Konsequenzen für unsere heutige Situation. Abschließend werden übergreifende Aspekte wie Selbstreflexivität und Intermedialität, Wirklichkeitskonstitution durch Medien, Mediennutzung sowie Medienwirkung angesprochen.  Lernziele: Die Studierenden besitzen Kenntnisse von grundlegenden Begriffen und Konzepten der Medientheorie und Mediengeschichtsschreibung, können die historischen Etappen der Entstehung und Entwicklung einzelner Medien benennen und haben sich mit historischen Erscheinungsformen und Merkmalen einzelner Medien, den Ursachen und Folgen des Medienwandels sowie übergeordneten Aspekten der Mediengeschichte auseinandergesetzt. Leistungsnachweis (WMK, MTP, KTP, ‚neue‘ SPO): Schriftliche Prüfung (Klausur) im Umfang von 90 Min. über die Inhalte des Moduls „Einführung Medienwissenschaft“ (8 LP), bestehend aus der Vorlesung „Mediengeschichte“ und dem Proseminar „Theorien der Medienkultur“, wahlweise am Ende des 1. oder 2. Semesters. Um zur Klausur zugelassen zu werden, muss das Proseminar „Theorien der Medienkultur“ besucht worden sein. Die Modulnote ist die Note der Klausur. Literatur zur Einführung: Andreas Böhn/Andreas Seidler (2014): Mediengeschichte. Eine Einführung. 2. akt. und erw. Aufl., Tübingen.
  
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5014903 - Tutorium Einführung Medienwissenschaft 5014200 [alt: Kuwi/MuGe 1.1; neu: EM MW]

In dem Tutorium werden die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“ wiederholt und anhand von Beispielen vertieft. Des Weiteren erfolgt eine Einführung in medienwissenschaftliche Arbeitstechniken. Hinweis: Das Tutorium bereitet auf die Modulprüfung "Einführung Medienwissenschaft" vor. Es sollte daher in dem Semester besucht werden, in dem auch das Seminar "Theorien der Medienkultur" besucht wird bzw. die Modulprüfung geschrieben wird.
  
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5014201 - Theorien der Medienkultur - Kurs A [alt: Kuwi/MuGe 2.1 - neu: EM MW]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Lernziele: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. Leistungsnachweis (‚neue‘ SPO): Erfolgreiches Bestehen von mind. 8 Lektüretests sowie eines Referats (unbenotete Studienleistung im Modul „Einführung Medienwissenschaft“, 8 LP). Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 16  
  
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5014202 - Theorien der Medienkultur - Kurs B [alt: Kuwi/MuGe 2.1 - neu: EM MW]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Lernziele: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. Leistungsnachweis (‚neue‘ SPO): Erfolgreiches Bestehen von mind. 8 Lektüretests sowie eines Referats (unbenotete Studienleistung im Modul „Einführung Medienwissenschaft“, 8 LP). Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
Freie Plätze: 20  
  
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5014213 - Medienanalyse: Einführung in die Filmanalyse [MA]

„Der Film […] fordert von euch, dass ihr sehen lernt“, postulierte der französische Regisseur und Schriftsteller René Clair (1898-1981). Der französische Filmtheoretiker und Begründer der Filmsemiotik Christian Metz (1931-1993) notierte: „Als einfache Kunst ist der Film ständig in Gefahr, einem Einfach-Sein zum Opfer zu fallen. […] Der Film ist zu leicht verständlich, was es schwer macht, ihn zu analysieren.“ Das Seminar widmet sich der Erarbeitung zentraler Instrumente zum „Sehen-Lernen“, die als Basis für Analyse und Diskussion (eines gar nicht so einfach zu fassenden Gegenstandes) dienen sollen. Grundbegriffe der Filmanalyse stützen sich dabei auf folgende zentrale Beobachtungskategorien: Filmische Inszenierung (Setting/Mise en Scene: filmischer Raum, Darsteller etc.), Kinematographie (Mise en Cadre: Kamerahandlungen, Einstellungen, etc.) und Montage (Nachbearbeitung/Mise en Chaîne: Schulen und Konventionen, Bild und Ton, Narrativität). Produktionslogische Beobachtungskategorien werden durch die Thematisierung weiterer Kontexte (Dokumentation und Fiktion, Genre etc.) ergänzt. Als Analysegrundlage dienen jeweils exemplarische Beispiele der Filmgeschichte (u.a. Citizen Kane/Orson Welles 1941, Panzerkreuzer Potemkin/Sergej Eisenstein 1925, The Cook, the Thief, his Wife and her Lover/Peter Greenaway 1989). Zentrale Ansätze der Filmtheorie begleiten die Seminardiskussion (u.a. Filmrealismus/Expressionismus: Arnheim/Krakauer; Montageschulen: Eisenstein/‚narrative form‘ bzw. Neoformalismus und Hollywood-Montage). Ziel des Seminars: Sie haben Einsichten in filmanalytische Grundlagen gewonnen, können produktionslogische Beobachtungskategorien und exemplarische Beispiele dazu nennen und die gelernten Instrumente unter ästhetischen und dramaturgischen Gesichtspunkten darauf anwenden. Die Übernahme eines Kurzvortrages im Seminar wird erwartet (2 ECTS), zusätzlich dazu schließen Sie das Seminar mit einer kürzeren oder längeren schriftlichen Hausarbeit (4 ECTS/6 ECTS) ab. Grundsätzlich vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur intensiven Lektüre der vorgegeben Einführungstexte für die Seminarsitzungen, ebenso wie die Kenntnis der zu jeder Sitzung angegebenen Beispielfilme. Primärfilmvorschläge für das Seminar sind ausdrücklich erbeten. Bitte schicken Sie Ihre begründete Auswahl bis einschließlich 30.09. an: annegret.scheibe@kit.edu. Literaturhinweise: Benjamin Beil/Jürgen Kühnel/Christian Neuhaus: Studienhandbuch Filmanalyse. Ästhetik und Dramaturgie des Spielfilms, München 2012. David Bordwell/Kristin Thompson: Film Art. An Introduction. Tenth Edition, New York 2013. Knut Hickethier: Film- und Fernsehanalyse. 5. Auflage, Stuttgart 2012. James Monaco: How to read a film. Movies, Media and Beyond, Oxford 2009. (dt.: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien, Reinbek 2009; zur Anschaffung empfohlen)
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5014207 - Medienanalyse: Psychische Störungen, Medien und Visuelle Kultur [MA]

Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte des „Wahnsinns“, die sowohl dessen disziplinarische und klinische Bändigung wie seine romantische Verklärung berücksichtigt, widmet sich das Seminar dem größeren Zusammenhang von psychischer Störung und Medien. Einerseits wird es dabei um die Inszenierung und spektakuläre Zurschaustellung des Wahnsinns gehen, also um den Wahn als Faszinosum – von historischen bildlichen Darstellungen über die Vorlesungen und fotografischen Dokumentationen des Neurologen Charcot im späten 19. Jahrhundert bis hin zur zeitgenössischen Medienkultur. Andererseits soll auch der Frage nachgegangen werden, was Medienwissenschaft und Mediengeschichtsschreibung vom „Wahnsinn“ und seinen Störungen lernen können. Grundlage des Seminars wird eine Lektüre einzelner Passagen aus Foucaults „Wahnsinn und Gesellschaft“ sein. Die Filme, über die wir im Seminar sprechen werden, werden in einem separaten Filmtermin im Studienzentrum Multimedia (SZM) gezeigt. Ein Termin hierfür wird in der ersten Sitzung vereinbart. Geplant ist zudem eine gemeinsame Exkursion in die Sammlung Prinzhorn in Heidelberg.
Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Schrey  
Termin: Mi, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 18  
  
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Kurs

5014206 - Medienanalyse: Kulturen der Überwachung [MA]

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Gellai/Schrey  
Termin: Di, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.045 !!!  
Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 24  
  
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Kurs

5014217 - Mediengestaltung: Blogging - Kurs A [MG]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Reich  
Termin: 23./24./25. Januar 2018, Uhrzeiten siehe Kursbeschreibung   Ort: CIP-Pool 5: Geb. 11.40, Raum -115  
Start: 23. Jan 2018   Ende: 25. Jan 2018   Zyklus: Block   Credits: 4-6   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 23  
  
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Kurs

5014218 - Mediengestaltung: Blogging - Kurs B [MG]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Reich  
Termin: 27.02. / 28.02. / 01.03.2018, Uhrzeiten folgen   Ort: CIP-Pool 5: Geb. 11.40, Raum -115  
Start: 27. Feb 2018   Ende: 1. Mär 2018   Zyklus: Block   Credits: 4-6   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 21  
  
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5014208 - Mediengestaltung: App-Design und App-Usability von Hybrid-Apps (Teil 1) [MG]

Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Schrievers  
Termin: Fr, 09:45-11:15   Ort: CIP-Pool 5: Geb. 11.40, Raum -115  
Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 21  
  
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5014209 - Mediengestaltung: App-Design am Beispiel einer Hybrid-App (Teil 2) [MG]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schrievers  
Termin: 02.02.18 (Freitag): 11:30-17:30; 03.02.18 (Samstag): 09:00-16:30; 04.02.18 (Sonntag): 09:00-16:30   Ort: CIP-Pool 5: Geb. 11.40, Raum -115  
Start: 2. Feb 2018   Ende: 4. Feb 2018   Zyklus: Block   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 23  
  
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5014219 - Mediengestaltung: Fotografie [MG]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Perdy-Fazakas  
Termin: 24.10., 15:45 - 17:15 Uhr (Vorbesprechung); 27.10. & 28.10. jeweils 9:30 - 17:00 Uhr   Ort: SZM (Geb. 20.51, Engesser Str. 4)  
Start: 24. Okt 2017   Ende: 28. Okt 2017   Zyklus: Block   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014205 - Technische Grundlagen der Mediengestaltung [alt: MuGe 3.1; neu: BM MG]

Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Schwanninger  
Termin: Do, 17:30-19:00   Ort: Geb. 10.91, Oberer HS  
Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor     
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5014216 - Ringvorlesung: Medien- und kulturwissenschaftliche Arbeits- und Forschungsfelder [DKP]

  
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