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5014100 - Einführung in die Wissenschaftskommunikation und den Wissenschaftsjournalismus [WK] | WS 2016/17

Achtung: Findet statt donnerstags um 09:45-11:15 Uhr
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Leßmöllmann  
Termin: Do, 09:45-11:15   Ort: Geb. 11.10, ETI HS  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014101 - Schreiben - Kurs A [WK] WS16/17

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Varwig  
Termin: Di, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 12  
  
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5014102 - Recherche Kurs B [WK]

Die Übung vermittelt Grundkenntnisse professioneller journalistischer und wissenschaftlicher Recherche. Neben theoretischen Grundlagen zum methodischen Recherchieren machen sich die Studierenden mit wichtigen Recherchewerkzeugen vertraut. In Einzel- und Gruppenarbeit lernen sie den Umgang mit Hilfsmitteln wie Suchmaschinen, Datenbanken, Bibliotheken und Instrumenten zum Wissensmanagement und verinnerlichen Kriterien für die Beurteilung von Quellen. Die Studierenden lernen, Rechercheergebnisse für andere verständlich zu protokollieren und aufzubereiten. Qualifikationsziele: Die Studierenden verstehen den Unterschied zwischen alltäglicher und professioneller Recherche und sind in der Lage, Recherchen zu planen und zu strukturieren. Sie können eigene Recherchevorhaben von der Themenfindung bis zur Auswahl der wichtigsten Ergebnisse selbstständig durchführen und reflektieren. Arbeitsaufwand, Leistungsnachweis und Benotung: Der Leistungsnachweis besteht aus einem mündlichen Kurzreferat sowie einem schriftlichen Exposé und einem Rechercheprotokoll zu einem selbstgewählten Thema (3LP). Die Lehrveranstaltung ist benotet. Die Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der drei Teilleistungen Referat, Exposé und Rechercheprotokoll. Literatur: Haller, M. (2004): Recherchieren. Konstanz: UVK Leif, T. (Hg.) (2010): Trainingshandbuch Recherche. Informationsbeschaffung professionell. Wiesbaden: Springer VS Haarkötter, Hektor (2015): Die Kunst der Recherche. Konstanz. UVK
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schwetje  
Termin: Mi, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.022  
Credits: 3   SWS: 2  
Freie Plätze: 15  
  
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5014103 - Recherche Kurs A [WK]

Die Übung vermittelt Grundkenntnisse professioneller journalistischer und wissenschaftlicher Recherche. Neben theoretischen Grundlagen zum methodischen Recherchieren machen sich die Studierenden mit wichtigen Recherchewerkzeugen vertraut. In Einzel- und Gruppenarbeit lernen sie den Umgang mit Hilfsmitteln wie Suchmaschinen, Datenbanken, Bibliotheken und Instrumenten zum Wissensmanagement und verinnerlichen Kriterien für die Beurteilung von Quellen. Die Studierenden lernen, Rechercheergebnisse für andere verständlich zu protokollieren und aufzubereiten. Qualifikationsziele: Die Studierenden verstehen den Unterschied zwischen alltäglicher und professioneller Recherche und sind in der Lage, Recherchen zu planen und zu strukturieren. Sie können eigene Recherchevorhaben von der Themenfindung bis zur Auswahl der wichtigsten Ergebnisse selbstständig durchführen und reflektieren. Arbeitsaufwand, Leistungsnachweis und Benotung: Der Leistungsnachweis besteht aus einem mündlichen Kurzreferat sowie einem schriftlichen Exposé und einem Rechercheprotokoll zu einem selbstgewählten Thema (3LP). Die Lehrveranstaltung ist benotet. Die Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der drei Teilleistungen Referat, Exposé und Rechercheprotokoll. Literatur: Haller, M. (2004): Recherchieren. Konstanz: UVK Leif, T. (Hg.) (2010): Trainingshandbuch Recherche. Informationsbeschaffung professionell. Wiesbaden: Springer VS Haarkötter, Hektor (2015): Die Kunst der Recherche. Konstanz. UVK
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schwetje  
Termin: Di, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.022  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 3   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 17  
  
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5014104 - Mediale Formen - Kurs A [WK]

Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Könneker  
Termin: Fr, 21.10.: 13:30-14:30; Di 14.2., Mi 22.2. und Do 23.2. je 09:00 bis 17:00   Ort: Geb 20.30, Raum 4.045   
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 23  
  
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5014105 - Mediale Formen - Kurs B [WK]

Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Böhmert  
Termin: Do. 20.10., 11.30-12.30h, Sa. 19.11., 9-18h, Sa. 3.12., 9-18h, Sa. 10.12., 9-18h   Ort: Am 20.10.: Geb. 11.21, Raum 006; restliche Termine: Geb. 20.30, SR4.046  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 22  
  
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5014109 - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit [WÖ]

Ziel des Proseminars ist die Einführung in Strategien, Sprache und Formate der Wissenschaftskommunikation. In einem Überblick werden aktuelle Entwicklungen und Akteure der Wissenschaftskommunikation in Deutschland beleuchtet. Dabei werden Unterschiede zwischen Zielen und Dialoggruppen in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit von Forschungseinrichtungen, Museen und anderen Organisationen erörtert. Anschließend werden Einblicke in den Arbeitsalltag von Kommunikatoren gegeben und Produktionsabläufe von typischen Formaten wie Pressemitteilungen, Videos, Podcasts und Weblogs vorgestellt. In Übungen entwickeln und analysieren die Studierenden beispielhaft Wiko-Strategien und –Zielgruppen, sowohl in Bezug auf naturwissenschaftliche als auch geisteswissenschaftliche Themenfelder. Nach Teilnahme am Seminar können die Studierenden Kommunikationsziele und -gruppen der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit benennen und am Beispiel verschiedener Institutionen konkretisieren. Sie sind vertraut mit Aufgaben und Rollen von Pressestellen und Kommunikationsabteilungen sowie mit aktuellen Herausforderungen des Berufsfeldes, außerdem kennen sie typische Arbeitsfelder wie interne Kommunikation, Standort-PR, Pressearbeit oder Online-Kommunikation. Sie können die typischen Arbeitsschritte zur Erstellung einer Kommunikationsstrategie benennen und anhand von Fallbeispielen selbst eine solche Strategie erarbeiten. Der Leistungsnachweis besteht aus einem Konzept für eine Kommunikationsstrategie von 6-8 Seiten, das anhand eines Beispielszenarios aus der Praxis der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit erstellt wird. Die Note der Lehrveranstaltung ist die Note des Konzepts, das in schriftlicher Form bis zum Ende des Semesters einzureichen ist. Der Arbeitsaufwand für das Seminar beträgt 2 LP.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Leander  
Termin: Mo, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014110 - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit - Übung A [WÖ]

1) Inhalt In der Übung „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit“ werden die Lehrinhalte aus dem gleichnamigen Proseminar in Fallbeispielen vertieft und in der praktischen Anwendung analysiert und erprobt. Dabei werden verschiedene Formen und Methoden der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit betrachtet, von der klassischen Pressemitteilung über die Planung eines Wissenschafts-Events bis zur Nutzung verschiedener Online- und Social-Media-Kanäle. Ergänzend zum Proseminar soll ein Blick auf die politische Kommunikation geworfen werden. 2) Qualifikationsziele Die Studierenden können die wichtigsten Formate der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit anhand praktischer Beispiele benennen. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate erläutern, Fallbeispiele aus der Praxis interpretieren und Kommunikationswerkzeuge entsprechend einsetzen. Die Studierenden können typische Situationen (in Bezug auf Herausforderungen, beteiligte Institutionen und Personen, Interessen und Umsetzungsmöglichkeiten) in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit analysieren 3) Erfolgskontrollen (Prüfungen) und Arbeitsaufwand (in LP) Für die Übung werden 2 LP vergeben. Die Erfolgskontrolle erfolgt anhand von fünf Elementen, die unterschiedlich gewichtet in die Gesamtbeurteilung der Übung eingehen: i) Erstellung eines Eventmanagement-Planes für eine Veranstaltung (30%) ii) Teilnahme mit einer zugewiesenen Rolle an einer Simulation eines Hochschulgremiums (15%) iii) Verfassen eines Policy Memorandums (30%) iv) Teilnahme mit einer zugewiesenen Rolle an einer Simulation eines wissenschaftlich-politischen Gremiums (15%) v) Teilnahme an den Diskussionen zu Fallbeispielen und Literatur im Rahmen der gesamten Übung (10%)
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schrögel  
Termin: Fr, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014111 - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit - Übung B [WÖ]

1) Inhalt In der Übung „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit“ werden die Lehrinhalte aus dem gleichnamigen Proseminar in Fallbeispielen vertieft und in der praktischen Anwendung analysiert und erprobt. Dabei werden verschiedene Formen und Methoden der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit betrachtet, von der klassischen Pressemitteilung über die Planung eines Wissenschafts-Events bis zur Nutzung verschiedener Online- und Social-Media-Kanäle. Ergänzend zum Proseminar soll ein Blick auf die politische Kommunikation geworfen werden. 2) Qualifikationsziele Die Studierenden können die wichtigsten Formate der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit anhand praktischer Beispiele benennen. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate erläutern, Fallbeispiele aus der Praxis interpretieren und Kommunikationswerkzeuge entsprechend einsetzen. Die Studierenden können typische Situationen (in Bezug auf Herausforderungen, beteiligte Institutionen und Personen, Interessen und Umsetzungsmöglichkeiten) in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit analysieren 3) Erfolgskontrollen (Prüfungen) und Arbeitsaufwand (in LP) Für die Übung werden 2 LP vergeben. Die Erfolgskontrolle erfolgt anhand von fünf Elementen, die unterschiedlich gewichtet in die Gesamtbeurteilung der Übung eingehen: i) Erstellung eines Eventmanagement-Planes für eine Veranstaltung (30%) ii) Teilnahme mit einer zugewiesenen Rolle an einer Simulation eines Hochschulgremiums (15%) iii) Verfassen eines Policy Memorandums (30%) iv) Teilnahme mit einer zugewiesenen Rolle an einer Simulation eines wissenschaftlich-politischen Gremiums (15%) v) Teilnahme an den Diskussionen zu Fallbeispielen und Literatur im Rahmen der gesamten Übung (10%)
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schrögel  
Termin: Fr, 13:15-15:45   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014112 - Medialisierung in der WK: Wissenschaftskommunikation in Wissenschaftsfilmen und Webvideos [WÖ]

Es ist längst Standard geworden, dass Forscherinnen und Forscher ihre Expertisen multimedial veröffentlichen. In den letzten Jahren gab es ein Anstieg von Blogs, Podcasts oder Webvideos. Das Seminar widmet sich der audiovisuellen Wissenschaftskommunikation und verfolgt dabei die zentrale Frage, wie durch komplexe filmische Kommunikation, die multimodale Verknüpfung von Bildern, Geräuschen, Musik, Sprache und Schrift, qualitativ und medial adäquat wissenschaftliches Wissen präsentiert werden kann. Durch eine Einführung in die Wissenschaftstheorie und die Filmanalyse sowie einen Blick durch die Geschichte des Wissenschaftsfilms werden im Seminar gemeinsam Kriterien erarbeitet, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelungene filmische Wissenschaftsbeiträge erkennen können. Das Seminar ist als Blockseminar in drei Teilen konzipiert. Zunächst findet am Mittwoch, dem 07.12.2016 von 14:00-15:30 Uhr, eine konstituierende Sitzung statt, in der sämtliche relevanten Texte bekanntgeben und online zur Verfügung gestellt werden. Als vorbereitende, aber keineswegs verpflichtende Seminarlektüre für die einzelnen thematischen Sektionen findet sich in der unteren Literaturliste je eine Empfehlung. Am ersten Blocktermin, Samstag 14.01.2017 von 10:00-18:00 Uhr, werden die genuinen Merkmale des Systems Wissenschaft erarbeitet, um wissenschaftliches Wissen von Alltagswissen unterscheiden zu können, und die Grundlagen zur Filmanalyse behandelt. Am zweiten Termin, Sonntag, 15.01.2017, 10:00-18:00 Uhr, wird historisch die Genese des wissenschaftlichen Films als nicht-kanonisches Filmformat in den Blick genommen und vor diesem Hintergrund die Frage der Qualität diskutiert. Eine Woche später Wochen später steht am dritten Termin, Samstag, 20.02.2017, 10-18 Uhr, die Gegenwart des zu untersuchendes Feldes im Mittelpunkt: Welche Rolle spielen wissenschaftliche Webvideos heutzutage auf Bewegtbild-Portalen wie YouTube? Hier werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer in 2er bis 4er Gruppen ein selbstgewähltes Beispiel von audiovisueller Wissenschaftskommunikation in einem ca. 30 minütigem Referat vorstellen und bewerten. Dieses Referat wird dann auch in einer Hausarbeit weiterfolgt, die für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar obligatorisch ist. Qualifikationsziele: Die Absolventinnen und Absolventen kennen zentrale YouTube-Kanäle, die Wissenschaftskommunikation betreiben, und verfügen über die Kompetenz, die eigenständige Ästhetik solcher Webvideos vor dem historischen Hintergrund der Wissenschaftsfilme zu erkennen. Die Absolventinnen und Absolventen können bewegtbildliche Formate der Wissenschaftskommunikation analysieren und bewerten. Sie verfügen über ein breites Instrumentarium an Methoden und Maßstäben, um gelungene Wissenschaftskommunikation von misslungener unterscheiden zu können. Leistungsnachweis: Neben der Teilnahme an allen Blockterminen müssen alle TeilnehmerInnen des Seminars ein Referat halten und eine Hausarbeit von mindestens 10 Seiten schreiben (4 ECTS) Empfohlene Literatur: - Wissenschaftstheorie: Hoyningen-Huene, Paul: Systematicity: The Nature of Science von Paul Hoyningen-Huene. New York: Oxford University Press, 2013. - Filmanalyse: Beil, Benjamin/Kühnel, Jürgen/Neuhaus, Christian: Studienhandbuch Filmanalyse: Ästhetik und Dramaturgie des Spielfilms. Paderborn: Fink 2012. - Wissenschaftsfilm: Verdiccio, Dirk: Das Publikum des Lebens. Zur Soziologie des populären Wissenschaftsfilms. Bielefeld: Transcript 2010. - Webclip-Ästhetik: Keazor, Henry/Wübbena, Thorsten: Video thrills the radio star. Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen. 2. Aufl. Bielefeld: Transcript 2007. - YouTube: Schumacher, Julia/Stuhlmann, Andreas: Videoportale. Broadcast yourself? Versprechen und Enttäuschung. Hamburg: IMK 2011 (Hamburger Hefte zur Medienkultur, Bd. 12).
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Rouget  
Termin: Vorbesprechung: Mi, 07.12.16, 14:00-15:30, Blockseminar: Sa, 14.01.17/ So, 15.01.17/ Sa, 21.01.17, jeweils ganztägig   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014116 - Projektseminar - Kurs B_ [PS]

HS Projektseminar Kurs B: Mo 14:00 - 15:30, 20.20, Raum 172.1 Ü Projektmanagement Kurs B: Mo 15:45 -17:15, 20.20, Raum 172.1 Das Seminarkonzept wurde bisher ein Mal evaluiert. Es hat den max. Lehrqualitätsindex von 100 erzielt. Beide Seminare hängen inhaltlich zusammen und müssen zusammen belegt werden. Die beiden Kurse vermitteln grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung drittmittel-finanzierter Forschungsprojekte, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern Mediennutzung und Medieninhalte zuordnen lassen. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements kennen. Sie lernen unterschiedliche Arten von Drittmittelprojekten kennen, die von Europäischer Kommission, BMBF, DFG und Stiftungen gefördert werden. Sie erhalten erste Einblicke in das Vertragsmanagement von Verbundprojekten und lernen unterschiedliche Kalkulationsformen kennen. In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer BA Arbeit späterhin sehr nützlich sein dürften. Die Gliederung der Übungen orientiert sich an der typischen Gliederung wissenschaftlicher Texte. Bringen Sie bitte ein Notebook zu den Sitzungen mit.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Lehmkuhl  
Termin: Mo, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.20, Raum 172.1  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 25  
  
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5014120 - 1. Praxisphaseseminar WS 2016/17

Dozent(en): Varwig  
Termin: 25.11.2016, 15:45-19:00   Ort: Geb 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 32  
  
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5014121 - Projektseminar - Kurs A [PS]

Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Niemann/ Böhmert  
Termin: Mi, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 22  
  
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5014122 - Projektmanagement - Kurs A [PS]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Niemann/ Böhmert  
Termin: Mi, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 22  
  
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5014124 - Projektmanagement - [PS]

HS Projektseminar Kurs B: Mo 14:00 - 15:30, 20.30, Raum 172.1 Ü Projektmanagement Kurs B: Mo 15:45 -17:15, 20.30, Raum 172.1 Beide Seminare hängen inhaltlich zusammen und müssen zusammen belegt werden. Die beiden Kurse vermitteln grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung drittmittel-finanzierter Forschungsprojekte, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern Mediennutzung und Medieninhalte zuordnen lassen. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements kennen. Sie lernen unterschiedliche Arten von Drittmittelprojekten kennen, die von Europäischer Kommission, BMBF, DFG und Stiftungen gefördert werden. Sie erhalten erste Einblicke in das Vertragsmanagement von Verbundprojekten und lernen unterschiedliche Kalkulationsformen kennen. In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer BA Arbeit späterhin sehr nützlich sein dürften. Die Gliederung der Übungen orientiert sich an der typischen Gliederung wissenschaftlicher Texte. Bringen Sie bitte ein Notebook zu den Sitzungen mit.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Lehmkuhl  
Termin: Mo, 15:45-17:15   Ort: Geb. 20.20, Raum 172.1  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 25  
  
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5014125 - Linguistik und Wissenschaftskommunikation [WSM] | WS 2016/17

Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Leßmöllmann  
Termin: Mi, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.022  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor     
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5014200 - Mediengeschichte [alt: Kuwi/MuGe 1.1; neu: EM MW]

Die Vorlesung liefert einen Überblick über die Geschichte der Medien von der Erfindung der Schrift bis zum Internet. Sie erläutert dazu zunächst Grundbegriffe der Kommunikations- und Zeichentheorie sowie verschiedene Medienbegriffe und führt in Modelle des Medienwandels und der Mediengeschichtsschreibung ein. Darauf aufbauend wird ein Abriss über historische Etappen der wichtigsten sprachbasierten und technischen Medien gegeben und es wird nach den Gründen für die Entwicklung und Durchsetzung bestimmter Medien gefragt, nach ihrer Bedeutung für Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft sowie nach den Konsequenzen für unsere heutige Situation. Abschließend werden übergreifende Aspekte wie Selbstreflexivität und Intermedialität, Wirklichkeitskonstitution durch Medien, Mediennutzung sowie Medienwirkung angesprochen. Lernziele: Die Studierenden besitzen systematisch-theoretische Kenntnisse der Mediengeschichte als einem Teilbereich der Medienwissenschaft, können die historischen Etappen der Entstehung und Entwicklung einzelner Medien benennen und haben sich mit grundlegenden Fragestellungen hinsichtlich der Geschichtlichkeit der Medien, der Ursachen und Folgen des Medienwandels sowie verschiedenen Medienkulturen auseinandergesetzt.
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Pinkas-Thompson  
Termin: Mo, 15:45-17:15, Beginn: 24.10.2016   Ort: Geb. 10.23, Nusselt-HS, Raum 110  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 4   SWS: 2  
  
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5014201 - Theorien der Medienkultur - Kurs A [alt: Kuwi/MuGe 2.1 - neu: EM MW]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien ermöglichen die Teilhabe an Prozessen, die sich unserer primären Erfahrung entziehen, sie formen unmittelbar unsere Weltbilder, die Alltagskultur sowie das kollektive Gedächtnis. Die Entwicklung neuer medialer Technologien beeinflusst gesellschaftliche Ordnungen, Wissenschaften, kulturelle Identitäten und individuelles Denken. In dem Seminar befassen wir uns mit zentralen Fragestellungen dieses Mediendiskurses und lesen Texte ausgewählter Medientheoretiker, von Walter Benjamin bis Friedrich Kittler. Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten steht online auf ILIAS. Die Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Lernziele: Die Studierenden sind mit kanonischen allgemeinen Medientheorien sowie Theorien zu diversen Einzelmedien vertraut und können diese Theorien am Beispiel aktueller Phänomene kritisch reflektieren.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Pinkas-Thompson  
Termin: Do, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014206 - Medienanalyse: Theorien der Fotografie [MA]

HINWEIS: Im Seminar "Theorien der Fotografie" sind noch Plätze frei geworden! Bei Interesse melden Sie sich bitte per Email bei Claudia Pinkas-Thompson oder Dominik Schrey. ---------- Im Zuge der medientechnologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte ist eine erneute intensive Auseinandersetzung mit der Theorie, Geschichte und Ästhetik der Fotografie zu beobachten. Auch im deutschen Sprachraum sind zuletzt einige umfangreiche Anthologien und einschlägige Überblickswerke zum Thema erschienen (etwa die Sammelbände von H. Wolf und W. Kemp/H. Amelunxen oder der Einführungsband von P. Geimer). Diesen Umstand nehmen wir zum Anlass, eine Relektüre einiger wichtiger fotografietheoretischer Texte vorzunehmen und so die bereits im Rahmen des Einführungsseminars „Theorien der Medienkultur“ erlangten Einsichten in den Themenbereich zu vertiefen. Ausgehend von einer breiten Palette verschiedener Bereiche bzw. Genres der Fotografie – u.a. Geisterfotografie, Kriegsfotografie, Werbefotografie, Kunstfotografie, Wissenschaftsfotografie und Handyfotografie – werden wir uns im Blockseminar nicht nur mit der Fotografietheorie, sondern auch mit einer Fülle an Anschauungsmaterial beschäftigen. Das Seminar findet vom 16. bis 18. Dezember in der Abtei Lichtenthal bei Baden Baden statt. Termin für die Vorbesprechung: Mittwoch 9.11., 14:00-15:30 Uhr, Geb. 20.30, Raum 4.046
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Pinkas-Thompson/ Schrey  
Termin: Fr, 16.12.16/ Sa, 17.12.16/ So, 18.12.16   Ort: Kloster Lichtenthal  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014207 - Medienanalyse: Filmanalyse [MA]

„Der Film […] fordert von euch, dass ihr sehen lernt“, postulierte der französische Regisseur und Schriftsteller René Clair (1898-1981). Der französische Filmtheoretiker und Begründer der Filmsemiotik Christian Metz (1931-1993) notierte: „Als einfache Kunst ist der Film ständig in Gefahr, einem Einfach-Sein zum Opfer zu fallen. […] Der Film ist zu leicht verständlich, was es schwer macht, ihn zu analysieren.“ Das Seminar widmet sich der Erarbeitung zentraler Instrumente zum „Sehen-Lernen“, die als Basis für Analyse und Diskussion (eines gar nicht so einfach zu fassenden Gegenstandes) dienen sollen. Grundbegriffe der Filmanalyse stützen sich dabei auf folgende zentrale Beobachtungskategorien: Filmische Inszenierung (Setting/Mise en Scene: filmischer Raum, Darsteller etc.), Kinematographie (Mise en Cadre: Kamerahandlungen, Einstellungen, etc.) und Montage (Nachbearbeitung/Mise en Chaîne: Schulen und Konventionen, Bild und Ton, Narrativität). Produktionslogische Beobachtungskategorien werden durch die Thematisierung weiterer Kontexte (Dokumentation und Fiktion, Genre etc.) ergänzt. Als Analysegrundlage dienen jeweils exemplarische Beispiele der Filmgeschichte (u.a. Citizen Kane/Orson Welles 1941, Panzerkreuzer Potemkin/Sergej Eisenstein 1925, The Cook, the Thief, his Wife and her Lover/Peter Greenaway 1989). Zentrale Ansätze der Filmtheorie begleiten die Seminardiskussion (u.a. Filmrealismus/Expressionismus: Arnheim/Krakauer; Montageschulen: Eisenstein/‚narrative form‘ bzw. Neoformalismus und Hollywood-Montage). Ziel des Seminars: Sie haben Einsichten in filmanalytische Grundlagen gewonnen, können produktionslogische Beobachtungskategorien und exemplarische Beispiele dazu nennen und die gelernten Instrumente unter ästhetischen und dramaturgischen Gesichtspunkten darauf anwenden. Die Übernahme eines Kurzvortrages im Seminar wird erwartet (2 ECTS), zusätzlich dazu schließen Sie das Seminar mit einer kürzeren oder längeren schriftlichen Hausarbeit (4 ECTS/6 ECTS) ab. Grundsätzlich vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur intensiven Lektüre der vorgegeben Einführungstexte für die Seminarsitzungen, ebenso wie die Kenntnis der zu jeder Sitzung angegebenen Beispielfilme. Primärfilmvorschläge für das Seminar sind ausdrücklich erbeten. Bitte schicken Sie Ihre begründete Auswahl bis einschließlich 30.09. an: annegret.scheibe@kit.edu. Literaturhinweise: Benjamin Beil/Jürgen Kühnel/Christian Neuhaus: Studienhandbuch Filmanalyse. Ästhetik und Dramaturgie des Spielfilms, München 2012. David Bordwell/Kristin Thompson: Film Art. An Introduction. Tenth Edition, New York 2013. Knut Hickethier: Film- und Fernsehanalyse. 5. Auflage, Stuttgart 2012. James Monaco: How to read a film. Movies, Media and Beyond, Oxford 2009. (dt.: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien, Reinbek 2009; zur Anschaffung empfohlen)
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Scheibe  
Termin: Do, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 16  
  
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5014213 - Medienanalyse: Strategien des Sichtbarmachens: Spurensuche und Evidenz in 'Crime Series' [MA]

Techniken des Spurenlesens und das Ideal des Schlussfolgerns sind für das Crime-Genre konstitutiv. Die Faszination für den Zuschauer besteht vor allem darin, den Prinzipien der Beweisherstellung (Evidenzerzeugung) zu folgen. Einerseits sind Übersetzungsprozesse notwendig, um die Lesbarkeit von Spuren herzustellen, andererseits motiviert gerade deren Unzugänglichkeit den Plot und macht verschiedene Methoden der Lesbarkeit notwendig. Die Suche nach der Wahrheit rückt die Verbrechensaufklärung ins Zentrum der audiovisuellen Darstellung, über Experten wird etwa die Lesbarkeit technischer Bilder gewährleistet. Auf den ersten Blick sind es z.B. Serien wie CSI, die Wissenschaft zum Sujet erheben und durch Spekularisierung und Ästhetisierung auf besondere Art und Weise das Sichtbarmachen über technologische Apparaturen zelebrieren. Auf den zweiten Blick findet sich die Faszination für das Sichtbarmachen auch als konsequent inszenierte Externalisierung des denkenden Geistes, wie etwa in der BCC-Serie Sherlock. Der erste Teil des Seminars dient der Klärung und Diskussion zentraler Begrifflichkeiten und kulturwissenschaftlicher Positionen: Evidenz (begriffs- und wissenschaftsgeschichtlich) und ihre Faszination im Spannungsfeld zwischen Glauben an die kulturelle Konstruktion von Wahrheitseffekten (Evidenzskepsis) und Unhintergehbarkeit der materiellen Welt (Vgl. Harasser/Lethen/Timm: Sehnsucht nach Evidenz 2009) und Versöhnungsversuche der Positionen, ohne die Evidenzskepsis aufzugeben (Latour: Laboratory Life, 1979); Begriff der Spur, Spurenlesen als Nahtstelle bei der Entstehung von Sinn aus Nichtsinn und der Frage, wie Spuren hervorgebracht werden (Krämer: Spur. Spurenlesen 2007), Spurenlesen als epistemologisches Modell und Kulturtechnik (Ginzburg: Spurensicherung, 1983). Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Frage nach konkreten Inszenierungsstrategien von Erkenntnis und Erkenntnisprozessen in ausgewählten Crime Series (geplant sind u.a.: CSI, Bones, Fringe, House, Lie to Me, Orphan Black Person of Interest, Sherlock), ausgehend von der Prämisse, dass sich die Faszination für Sichtbar- und Erfahrbarmachen nicht nur über technologisierte Bilder sondern auch Externalisierungen von Imaginationen gleichermaßen erstreckt. Die Beobachtung werden auch vor einem größerem Kontext diskutiert (etwa die Rolle der Professionalisierung wissenschaftlicher Beratung von Serienproduktionen; Medialitätsaspekte). Die Übernahme eines Kurzvortrages im Seminar wird erwartet (2 ECTS), zusätzlich dazu schließen Sie das Seminar mit einer kürzeren oder längeren schriftlichen Hausarbeit (4 ECTS/6ECTS) ab. Grundsätzlich vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur intensiven Lektüre der vorgegeben Texte für die Seminarsitzungen, ebenso wie die Kenntnis der zu jeder Sitzung angegebenen Filmbeispiele. Primärfilmvorschläge(Serien) für das Seminar sind ausdrücklich erbeten. Bitte schicken Sie Ihre begründete Auswahl bis einschließlich 30.09. an: annegret.scheibe@kit.edu. Literaturhinweise (zur Einstimmung): David A. Kirby (2008): Cinematic Science. In: Handbook of Public Communication of Science and Technology, New York, S. 41-56. David A. Kirby: Science and technology in film: themes and representations. In: Handbook of Public Communication of Science and Technology. New York 2014, S. 97-112. Caroline Stiefel 2013: Geistesblitze und Genialität: Bilder aus dem Gehirn des Detektivs Sven Stollfuß: Wissenschaft in Serie (http://archiv.ub.uni-marburg.de/ep/0002/2010/17/405/)
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Scheibe  
Termin: Do, 15:45-17:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 19  
  
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5014900 - Tutorium A zu "Einführung in die Wissenschaftskommunikation und den Wissenschaftsjournalismus" | WS 2016/17

Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Lomuscio/ Schmith  
Termin: 24.11.16 (Do) um 11:30-13:00 Uhr, 26.01.17 (Do) um 11:30-13:00 Uhr   Ort: Geb 20.30, Raum 0.016  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014901 - Tutorium B zu "Einführung in die Wissenschaftskommunikation und den Wissenschaftsjournalismus" | WS 2016/17

Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Lomuscio/ Schmith  
Termin: 25.11.16 (Fr) um 14:00-15:30 Uhr, 27.01.17 (Fr) um 14:00-15:30 Uhr   Ort: Geb 20.30, Raum 4.045  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014903 - Tutorium zu Mediengeschichte 5014200 [alt: Kuwi/MuGe 1.1; neu: EM MW]

Das Tutorium dient der gezielten Klausurvorbereitung und wird im Januar/Februar 2017 an voraussichtlich drei Blockseminarterminen (Samstage) angeboten.
Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Rens  
Termin: 21. und 22.01.2017, 10-14Uhr und 04. und 05.02.2017, 10-14Uhr   Ort: Geb. 20.30, am 21./22.01.2017 in Raum 4.045, am 04./05.02.2017 in Raum 4.046  
Zyklus: Block  
Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 15  
  
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