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Bitte beschten Sie, dass folgende Veranstaltung aufgrund des Blockformats bereits vor Semesterbeginn startet:

Projektseminar: Daten, IT und Kommunikation (3. Mastersemester, Dozierende: Lüders/Koppers)
Beginn am Freitag, 17.10.

Kurse

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5014500 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 1 [MASTER WMK]

  
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5014501 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 2 [MASTER WMK]

  
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5014502 – Digitale Medienpraxis: Besser visualisieren [MASTER WMK]

Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014503 – Digitale Medienpraxis: Radioballett: Wisskomm in interaktiven Hörformaten [MASTER WMK]

Freie Plätze: 5  
  
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5014504 – Medientheorie: Wissensmedien [MASTER WMK - DigMed]

Sowohl die Medienwissenschaft als auch die Wissenschaftsforschung haben in jüngerer Zeit verstärkt den Zusammenhang von Medien und Wissen in den Blick genommen. Wissen kann nicht außerhalb von Medien existieren, das heißt losgelöst von Sprache, Schrift, Bild und Zahl sowie den hierauf aufbauenden modernen Speicher- und Vermittlungstechnologien. Zugleich prägen Medien die Gestalt des durch sie gespeicherten, vermittelten oder überhaupt erst genuin hervorgebrachten Wissens und erlegen ihm ihre eigenen Logiken auf. Die Ordnung und Organisation von Wissen, die Repräsentation von Wissen durch sprachlich-diskursive oder bildhaft-aisthetische Medien, die Generierung neuen Wissens durch mediengestützte Beobachtungen, Experimente und Simulationen, das Suchen und Finden von Wissen sowie auch die Wissenspopularisierung und -kommunikation sind Beispiele für diese unauflösbare Kopplung von Medien und Wissen. Das Hauptseminar behandelt die Frage nach Medien als Möglichkeitsbedingungen von Wissen und untersucht Transformationen des Wissens in Relation zum Medienwandel. Unter Zugrundelegung eines weitgefassten Medienbegriffs werden sowohl die ‚alten‘ analogen als besonders auch die ‚neuen‘ digitalen Medien in den Blick genommen: Algorithmus, Bild, Computersimulation, Datenbank, Enzyklopädie, Fotografie/Film, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, KI-generierte Bilder, Quantified Self Technologien und Virtual Reality sind Beispiele für mögliche Themenschwerpunkte, wobei bewusst auf die Konstruktion einer historischen Folge einander ablösender ‚Leitmedien‘ des Wissens verzichtet wird. Die Seminarsitzungen bestehen jeweils aus einem einführenden Teil und einem das Thema vertiefenden Teil. Im ersten Teil lesen und diskutieren wir ausgewählte Theorietexte (ein Reader wird auf ILIAS bereitgestellt). Im zweiten Teil übernehmen die Seminarteilnehmer:innen ein Referat, das den medienwissenschaftlichen Theoriediskurs um das jeweilige Thema systematisch aufarbeitet, mit Bezug auf eine konkrete Fragestellung reflektiert und auf ein Fallbeispiel anwendet. LEISTUNGSNACHWEIS: Die Modulprüfung erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit (Prüfungsleistung anderer Art) im Umfang von ca. 15 Seiten. Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen (1) Regelmäßige Teilnahme und vorbereitende Textlektüre, aktive Mitarbeit im Seminar; (2) schriftliche und mündliche Expertise für einen der Theorietexte; (3) das Halten eines (Gruppen-)Referats (ca. 30 Min. und moderierte Diskussion). Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Hausarbeit.
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5014505 – Digitale Medienpraxis: Wisskomm in den Sozialen Medien - Strategieentwicklung [MASTER WMK]

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5014506 – Medien- und Berufsethik: KI-Anwendungen zwischen Wissen, Botshit und Kokon

  
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5014507 – Projektseminar: A Matter of Multimodality: Bilder und bildhafte Sprache in der Wissenschaftskommunikation [MASTER WMK]

Bilder haben das Potenzial, eine starke Wirkung auf die Betrachter auszustrahlen. Sie können Emotionen einfangen und transportieren, bieten die Möglichkeit, das Abgebildete holistisch wahrzunehmen und auf diese Weise schneller und unkomplizierter Inhalte zu vermitteln. Aber ist das wirklich so? Reichen uns Bilder für die (erste) Kommunikation? Oder bedarf es nicht auch bei Bildern einer weiterführenden (meist) textgebundenen Kontextualisierung, um sie besser einordnen zu können? Welche Auswirkung hat das dann aber für die Hervorbringung einer kommunikativen Bedeutung? Und wie wirken sich eigentlich Bilder auf Sprache aus? Welche Potenziale ergeben sich aus bildhafter Sprache, etwa aus Metaphern, Metonymien, bildhaften Vergleichen, bildhaften Redewendungen usw. für die Konzeptualisierung von abstrakten Inhalten wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, den Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder Global Health? Diese und ähnliche Fragen begleiten das Forschungsseminar „A matter of multimodality: Bilder und bildhafte Sprache in der Wissenschaftskommunikation“. Dabei werden wir Korpora aus wissenschaftsjournalistischen Texten zusammenstellen und mittels diskursanalytischer, textlinguistischer und multimodalitätsbezogener Methoden untersuchen.
Freie Plätze: 8  
Veranstaltungszeitraum: 3. Nov 2025, 14:00 - 17. Feb 2026, 15:30  
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5014508 – Präsentationskolloquium Wissenschaftskommunikation Hanauska [MASTER WMK]

Das Präsentationskolloquium dient in den ersten drei Veranstaltungen der Vorbereitung der Multimodalitäts- bzw. Textanalysen, die die Arbeitsgruppen erstellen. Hierzu werden zentrale linguistische Analyseansätze vorgestellt und angewendet. Zudem werden Analysetools an die Hand gegeben, mit denen die Analyse von Textkorpora vereinfacht wird. In der letzten Veranstaltung am 27.02.2026 präsentieren und diskutieren die Teilnehmer*innen ihre Analysen. Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an den Sitzungen und in der (Gruppen-)Präsentation der erarbeiteten Diskursanalyse.
Freie Plätze: 9  
  
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5014509 – Transfer wissenschaftlicher Erkenntnis und Wirkungen von Wissenschaftskommunikation - aktuelle Fragen und Antworten in Theorie und Empirie

Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014511 – Anwendung quantitativer empirischer Kommunikationsforschungsmethoden - Kurs B

Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014512 – Projektseminar: Expert:innenäußerungen in öffentlichen Diskursen. Möglichkeiten der manuellen und automatisierten Codierung

Ziel des Projektseminars sowie des Präsentationskolloquiums ist es, dass die Studierenden ihre erlernten Methodenkenntnisse vertiefen und die Methoden praktisch anwenden. Dafür werden sie eigenständig ein eigenes, kleines Forschungsprojekt durchführen. Dies dient aus methodischer, inhaltlicher und forschungspraktischer Sicht der direkten Vorbereitung der Masterarbeit, in der die Studierenden selbstständig fachrelevante Fragestellungen bearbeiten. Thematisch wird sich das Projektseminar mit der Codierung von Expert:innen-Aussagen in journalistischen Artikeln über wissenschaftsbezogene Themen beschäftigen. Es schließt direkt an Arbeiten der Arbeitsgruppe Markus Lehmkuhls an, in denen bereits Artikel zu verschiedenen wissenschaftsbezogenen Themen gesammelt und vorcodiert wurden, etwa welche Expert:innen darin zu Wort kommen. Noch nicht zufriedenstellend analysiert wurden bisher die Art sowie die Inhalte der Aussagen, die diese Expert:innen öffentlich tätigen. Damit werden wir uns im Seminar beschäftigen. Wir werden ein manuelles Codebuch kennenlernen, ggf. weiterentwickeln und testen, ob und wie es sich für eine automatisierte Codierung durch textgenerative KI (wie ChatGPT oder LLaMA) eignet. Dazu werden wir verschiedene Modellversionen und Promptstrategien kennenlernen und testen. Das Projektseminar und das Präsentationskolloquium sind dabei eng verzahnt. Im Rahmen des Projektseminars werden vor allem die theoretischen und methodischen Grundlagen erarbeitet. Im Rahmen des Präsentationskolloquiums werden die Studierenden Lernmodule und Übungsaufgaben bearbeiten und es wird ihnen Zeit für die Arbeit in Kleingruppen gegeben. Am Ende des Semesters werden die Studierenden ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren und diskutieren.
Freie Plätze: 2  
Veranstaltungszeitraum: 30. Okt 2025, 09:45 - 19. Feb 2026, 11:15  
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5014513 – Projektseminar: Daten, IT und Kommunikation [MASTER WMK]

  
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5014514 – Wissenskulturen: Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsskepsis: Analysen, Befunde, Herausforderungen [WissKult]

Freie Plätze: 10  
  
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5014515 – Präsentationskolloquium

Ziel des Projektseminars sowie des Präsentationskolloquiums ist es, dass die Studierenden ihre erlernten Methodenkenntnisse vertiefen und die Methoden praktisch anwenden. Dafür werden sie eigenständig ein eigenes, kleines Forschungsprojekt durchführen. Dies dient aus methodischer, inhaltlicher und forschungspraktischer Sicht der direkten Vorbereitung der Masterarbeit, in der die Studierenden selbstständig fachrelevante Fragestellungen bearbeiten. Thematisch wird sich das Projektseminar mit der Codierung von Expert:innen-Aussagen in journalistischen Artikeln über wissenschaftsbezogene Themen beschäftigen. Es schließt direkt an Arbeiten der Arbeitsgruppe Markus Lehmkuhls an, in denen bereits Artikel zu verschiedenen wissenschaftsbezogenen Themen gesammelt und vorcodiert wurden, etwa welche Expert:innen darin zu Wort kommen. Noch nicht zufriedenstellend analysiert wurden bisher die Art sowie die Inhalte der Aussagen, die diese Expert:innen öffentlich tätigen. Damit werden wir uns im Seminar beschäftigen. Wir werden ein manuelles Codebuch kennenlernen, ggf. weiterentwickeln und testen, ob und wie es sich für eine automatisierte Codierung durch textgenerative KI (wie ChatGPT oder LLaMA) eignet. Dazu werden wir verschiedene Modellversionen und Promptstrategien kennenlernen und testen. Das Projektseminar und das Präsentationskolloquium sind dabei eng verzahnt. Im Rahmen des Projektseminars werden vor allem die theoretischen und methodischen Grundlagen erarbeitet. Im Rahmen des Präsentationskolloquiums werden die Studierenden Lernmodule und Übungsaufgaben bearbeiten und es wird ihnen Zeit für die Arbeit in Kleingruppen gegeben. Am Ende des Semesters werden die Studierenden ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren und diskutieren. ACHTUNG: Das Präsentationskolloquium startet erst am 5.11.2015 (NICHT am 29.10.2025)!
Freie Plätze: 2  
Veranstaltungszeitraum: 5. Nov 2025, 11:30 - 18. Feb 2026, 13:00  
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5014516 – Wissenskulturen: Kulturlinguistik[WissKult]

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