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5014500 – Quantitative Methoden [FMFP]

  
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5014502 – Qualitative Methoden [ FMFP]

  
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5014511 – Vertiefung Journalismus und Medien- und Öffentlichkeitsarbeit [JoMö]

  
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5014513 – Vertiefung Journalismus: Journalismus auf Social Media

"Redakteure bei einer Tageszeitung schreiben nur die Seiten voll – dieses Klischee ist längst überholt. Neben dem klassischen Zeitungsprodukt spielen Onlinekanäle und insbesondere die Sozialen Medien eine immer größere Rolle. Die Badischen Neuesten Nachrichten sind mit ihrem Social Media Auftritt auf Facebook, Instagram und TikTok vertreten. Zudem bespielt die Redaktion den Account BOCK auf Karlsruhe auf Instagram sowie auf TikTok. Im Seminar schauen wir uns den Journalismus auf Social Media genauer an. Außerdem entwickeln wir Themenideen und drehen und schneiden Videos für die Social Media Auftritte von BNN und BOCK auf Karlsruhe."
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5014514 – Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit / Wissenschaftsmarketing [JoMö]

Die Übung „Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit / Wissenschaftsmarketing“ vermittelt einen Einblick in das Aufgabenspektrum, das mit der Außendarstellung einer wissenschaftlichen Einrichtung verbunden ist. Zwei Berufsfelder spielen dabei eine Rolle: Zum einen das Wissenschaftsmarketing (mit Stichworten wie Kommunikationsstrategie, Alleinstellungsmerkmal, Corporate Design, etc.). Zum anderen die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit beziehungsweise Public Relations (mit Stichworten wie KI-gestütztes Texten, Pressemitteilung, Online-Kommunikation, etc.). Die Studierenden erwerben anwendungsorientierte Kenntnisse über die wichtigsten Werkzeuge, die dabei eine Rolle spielen. Auf diese Weise können sie die vielfältigen Aufgaben dieser Profession in den Gesamtkontext von Kommunikationsmaßnahmen einordnen und insbesondere im Hinblick auf die Wissenschaftskommunikation bewerten. Untermauert wird die Master-Veranstaltung durch Theorieanteile aus Kommunikationswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Sozialpsychologie.
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5014523 – Wissenskulturen: Registervariation in der Wissenschaftskommunikation: "Zwischen Fachdiskurs und Öffentlichkeit" [WissKult]

Anmeldungsende: 24. Apr 2025, 08:00   Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 24. Apr 2025 - 31. Jul 2025  
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5014525 – Digitale Medienpraxis: "Kurze (oder lange) Frage: Wie sieht die Karlsruher Mobilität der Zukunft aus?"

Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage, wie die „Zukunft der Mobilität“ aussehen könnte oder sich die Menschen für die Mobilität der Zukunft wünschen. Die Tatsache, dass dieses Thema manchmal noch vage und abstrakt bleibt, gerade aber in Karlsruhe auch viel zu Mobilität geforscht wird, möchten wir nutzen und im Seminar über die Schaffung von digitalen Medienangeboten einen Einblick in die künftige Mobilität liefern. Dies kann Rezipient:innen helfen, sich mehr darunter vorzustellen und sich mit noch zu lösenden Herausforderungen in der Mobilität auseinanderzusetzen. Folgende Fragen können im Seminar eine Rolle spielen: Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Was denken Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft über die Mobilität der Zukunft, die sie allesamt mitgestalten? Was haben die Nutzer:innen der Mobilität zu sagen? Was können wir hieraus lernen? Was lässt sich daraus über die Mobilität der Zukunft sagen und wie könnte diese speziell in Karlsruhe aussehen? Was sind aktuelle Probleme, die es für die Zukunft zu lösen gilt? Wie bringt man all das über spezifische Medienformate den Menschen näher, die zwar selbst mobil aber eben keine Mobilitätsexpert:innen sind? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Seminar und lässt hier in eigens im Seminar erstellten Medienangeboten wie etwa kurzen Videos oder Texten Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zum Mobilitätsthema zu Wort kommen: Dies bietet nicht nur persönliche Standpunkte und liefert wertvolle Informationen zum Sachverhalt, es bringt auch Überraschungen mit sich. Dies gilt gleichermaßen für die Protagonist:innen einer Multimedia-Story wie auch für die Personen, die die Medieninhalte erstellen: Für eine gute Story braucht es thematische Vorbereitung, Beherrschung der behandelten Materie aber auch Offenheit gegenüber überraschenden Wendungen. Auch gilt es das Gesagte mittels verschiedener Text-, Audio- oder Videoformate aufzubereiten und sich bereits im Vorhinein eine Veröffentlichungsstrategie zu eigen zu machen und sich zu fragen, wer das am Ende lesen, hören oder ansehen soll. Im Seminar werden wir uns zunächst mit einigen Medienformaten und gelungenen Medienstories auseinandersetzen. Dabei spielt z.B. auch das Interviewen von Personen und Expert:innen eine Rolle. Anschließend überlegen wir uns, was wir eigentlich über die Mobilität der Zukunft herausfinden möchten und entwickeln in diesem Zuge ein publizistisches Konzept für ein konkretes digitales Medienangebot – entweder ein großes gemeinsames, an dem alle arbeiten oder mehrere unterschiedliche Formate, an denen Kleingruppen arbeiten (stark abhängig von der Teilnehmerzahl). In einem letzten Schritt werden die Inhalte bearbeitet, zur Veröffentlichung vorbereitet und am Ende steht als Ergebnis ein oder mehrere Themen-Dossiers, die den Rezipient:innen Einblicke in die Mobilität von morgen geben und Ihnen konkretes Wissen vermitteln, die ein Stück Licht ins Dunkel der Zukunftsmobilität werfen. Von den Teilnehmenden wird erwartet, sich aktiv ins Seminar einzubringen und z.B. an Diskussionen teilzunehmen. Jede:r übernimmt spezifische Aufgaben, sei es nun im Bereich Recherche, Konzeption, Organisation, Aufnahme von Videos, Schneiden von Videomaterial, Bildbearbeitung, Verfassen von Texten, Erstellung von Grafiken, Arbeiten mit digitalen Multimedia-Tools (z.B. Pageflow), Befassung mit dem Thema Datenschutz und Bildrechte, Veröffentlichung des Materials usw. Dabei bringt sich jede:r Seminarteilnehmer:in gleichermaßen und spürbar ein – dies ist die Voraussetzung zum Bestehen des Kurses und zur Anerkennung der Studienleistung.
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5014526 – Wissenskulturen: Konsens, Konflikt, Polarisierung in öffentlichen Wissensdiskursen [WissKult]

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5014527 – Projektseminar: Sachlich, wertend, appellierend? Wie sich Expert:innen zu wissenschaftlichen Themen öffentlich äußern

Ziel des Projektseminars sowie des Präsentationskolloquiums ist es, dass die Studierenden ihre erlernten Methodenkenntnisse vertiefen und die Methoden praktisch anwenden. Dafür werden sie eigenständig ein eigenes, kleines Forschungsprojekt durchführen. Dies dient aus methodischer, inhaltlicher und forschungspraktischer Sicht der direkten Vorbereitung der Masterarbeit, in der die Studierenden selbstständig fachrelevante Fragestellungen bearbeiten. Thematisch wird sich das Projektseminar mit der Medienberichterstattung über textgenerative künstliche Intelligenz (wie ChatGPT) beschäftigen. Es schließt direkt an eine Arbeit der Arbeitsgruppe Markus Lehmkuhls an, in der bereits Artikel zum Thema gesammelt und vorcodiert wurden, etwa welche Expert:innen darin zu Wort kommen. Noch nicht analysiert wurden die Art sowie die Inhalte der Aussagen, die diese Expert:innen öffentlich tätigen. Damit werden wir uns im Seminar beschäftigen. Das Projektseminar und das Präsentationskolloquium sind dabei eng verzahnt. Im Rahmen des Projektseminars werden vor allem die theoretischen und methodischen Grundlagen erarbeitet. Im Rahmen des Präsentationskolloquiums wird den Studierenden Zeit für die Arbeit in Kleingruppen gegeben, die von der Dozentin angeleitet und betreut wird, so wie es für den Projektfortschritt notwendig ist. Die Studierenden werden ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren und diskutieren.
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Veranstaltungszeitraum: 23. Apr 2025, 11:30 - 30. Jul 2025, 11:30  
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5014528 – Präsentationskolloquium

Ziel des Projektseminars sowie des Präsentationskolloquiums ist es, dass die Studierenden ihre erlernten Methodenkenntnisse vertiefen und die Methoden praktisch anwenden. Dafür werden sie eigenständig ein eigenes, kleines Forschungsprojekt durchführen. Dies dient aus methodischer, inhaltlicher und forschungspraktischer Sicht der direkten Vorbereitung der Masterarbeit, in der die Studierenden selbstständig fachrelevante Fragestellungen bearbeiten. Thematisch wird sich das Projektseminar mit der Medienberichterstattung über textgenerative künstliche Intelligenz (wie ChatGPT) beschäftigen. Es schließt direkt an eine Arbeit der Arbeitsgruppe Markus Lehmkuhls an, in der bereits Artikel zum Thema gesammelt und vorcodiert wurden, etwa welche Expert:innen darin zu Wort kommen. Noch nicht analysiert wurden die Art sowie die Inhalte der Aussagen, die diese Expert:innen öffentlich tätigen. Damit werden wir uns im Seminar beschäftigen. Das Projektseminar und das Präsentationskolloquium sind dabei eng verzahnt. Im Rahmen des Projektseminars werden vor allem die theoretischen und methodischen Grundlagen erarbeitet. Im Rahmen des Präsentationskolloquiums wird den Studierenden Zeit für die Arbeit in Kleingruppen gegeben, die von der Dozentin angeleitet und betreut wird, so wie es für den Projektfortschritt notwendig ist. Die Studierenden werden ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren und diskutieren.
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Veranstaltungszeitraum: 24. Apr 2025, 11:30 - 31. Jul 2025, 11:30  
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5014529 – Digitale Medienpraxis: KI in der Medienpraxis: Balanceakt zwischen kreativer Freiheit und Einschränkung

Kurzbeschreibung: Künstliche Intelligenz verändert die Medienlandschaft und wirft Fragen zu kreativen Prozessen, Urheberschaft und ethischen Grenzen auf. In diesem Blockseminar erforschen die Studierenden, wie KI in der Medienpraxis eingesetzt werden kann – als kreatives Werkzeug, als Assistenzsystem oder zur Weiterentwicklung für etablierte Arbeitsweisen. Gemeinsam gehen wir auf Ideensuche, indem wir verschiedene Design- und Kreativmethoden mit KI-Tools verbinden. Dabei entwickeln wir mögliche KI-gestützte Workflows, die die Basis für die Umsetzung der Gruppenprojekte bilden. Anhand praxisnaher Experimente setzen sich die Teilnehmenden mit KI-gestützter Medienproduktion auseinander und reflektieren kritisch deren Potenziale und Grenzen. Der Fokus liegt auf der kreativen Zusammenarbeit mit KI sowie der Reflexion darüber, wie sich künstliche Intelligenz auf journalistische, wissenschaftskommunikative und kreative Medienformate auswirkt. Leistungsanforderungen: • Gruppenprojekt (2–3 Personen): Entwicklung eines medienbezogenen Formats, in dem KI eine Rolle spielt und/oder gezielt für die Umsetzung eingesetzt wird. Dies kann beispielsweise ein Podcast, ein journalistischer Beitrag, ein Online-Dossier, ein Video oder ein interaktives Medium sein. • Projektdokumentation (ca. 1–2 Seiten): Kurzbeschreibung des Projekts mit Reflexion zur Nutzung von KI (Einsatzweise, Chancen, Herausforderungen, kritische Aspekte). • Präsentation (15 Minuten pro Gruppe): Vorstellung des Projekts und Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse am letzten Termin. Ziele des Seminars: • Verstehen der Möglichkeiten und Grenzen von KI in der Medienpraxis • Beleuchtung und Diskussion ethischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte • Erprobung und kritische Reflexion von KI-gestützten Kreativprozessen • Anwendung von KI-Tools zur Medienproduktion und Analyse • Entwicklung eines eigenen Projekts mit kreativer Nutzung von KI Material: • Laptop mit Internetzugang • Zugang zu ChatGPT (wenn möglich Plus-Mitgliedschaft) oder einem ähnlichen KI-Text-Modell • Zugang zu einem Bild-KI-Tool wie Midjourney (optional) Dozentin: Jenny Habermehl ist Expertin für Künstliche Intelligenz im Kreativworkflow. Sie verbindet verschiedene KI-Tools mit Design- und Kreativ-Methoden, um neue und kreative Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Ihr Buch "KI für Kreative" (Rheinwerk Verlag, 2024) gilt für viele als Standardwerk, ihr nächstes ist in Arbeit. Seit 2016 als Designerin und Fotografin selbstständig, bringt sie Erfahrung aus Werbeagenturen mit, hat einen Master in Creative Direction und lehrt KI-gestützte Ideenfindung an Hochschulen. In Vorträgen und Workshops zeigt sie, wie KI kreative Prozesse bereichert und Unternehmen gezielt unterstützt.
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