Veranstaltungen - MASTER
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Kurse
5014500 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 1 [MASTER WMK]
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5014501 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 2 [MASTER WMK]
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5014502 – Digitale Medienpraxis: Besser visualisieren [MASTER WMK]
Freie Plätze: 2
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5014503 – Digitale Medienpraxis: Radioballett - Interaktive Wissensvermittlung in immersiven Audioformaten [MASTER WMK]
Radioballett ist eine interaktive Audio-Performance, bei der sich die Teilnehmenden den öffentlichen Raum kreativ aneignen, ähnlich einem Smart Mob. Sie hören eine Geschichte, in die Handlungsanweisungen eingeflochten sind, denen sie kollektiv folgen. Als Kombination aus auditiver und interaktiver Vermittlung bietet Radioballett die Möglichkeit, verschiedene Themen immersiv erfahrbar zu machen und so neue Perspektiven auf Wissen und Räume zu eröffnen.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden Radioballett in Theorie und Praxis kennen und erstellen kurze Hörstücke zu eigenen Themen. Im ersten Block nähern wir uns dem Format Radioballett als Medium der Wissensvermittlung und entwickeln Ideen für eigene Stücke. Dazu probieren wir gemeinsam bestehende Formate aus und erarbeiten in Gruppen anhand eigener Themen erste Konzepte. Im zweiten Block geht es an die Umsetzung: Die im ersten Block erarbeiteten Konzepte werden in konkrete Geschichten und Interaktionsanweisungen übersetzt. Außerdem erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in Audioaufnahme und -schnitt.
Prüfungsleistung ist die Fertigstellung der im Seminar konzipierten Hörstücke. Abgabetermin ist der 31. März 2024.
Freie Plätze: 8
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5014504 – Medientheorie: Wissensmedien [MASTER WMK - DigMed]
Sowohl die Medienwissenschaft als auch die Wissenschaftsforschung haben in jüngerer Zeit verstärkt den Zusammenhang von Medien und Wissen in den Blick genommen. Wissen kann nicht außerhalb von Medien existieren, das heißt losgelöst von Sprache, Schrift, Bild und Zahl sowie den hierauf aufbauenden modernen Speicher- und Vermittlungstechnologien. Zugleich prägen Medien die Gestalt des durch sie gespeicherten, vermittelten oder überhaupt erst genuin hervorgebrachten Wissens und erlegen ihm ihre eigenen Logiken auf. Die Ordnung und Organisation von Wissen, die Repräsentation von Wissen durch sprachlich-diskursive oder bildhaft-aisthetische Medien, die Generierung neuen Wissens durch mediengestützte Beobachtungen, Experimente und Simulationen, das Suchen und Finden von Wissen sowie auch die Wissenspopularisierung und -kommunikation sind Beispiele für diese unauflösbare Kopplung von Medien und Wissen. Das Hauptseminar behandelt die Frage nach Medien als Möglichkeitsbedingungen von Wissen und untersucht Transformationen des Wissens in Relation zum Medienwandel. Unter Zugrundelegung eines weitgefassten Medienbegriffs werden sowohl die ‚alten‘ analogen als besonders auch die ‚neuen‘ digitalen Medien in den Blick genommen: Algorithmus, Bild, Computersimulation, Datenbank, Enzyklopädie, Fotografie/Film, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Lieferketten/Module, Quantified Self Technologien und Virtual Reality/Augmented Reality sind Beispiele für mögliche Themenschwerpunkte, wobei bewusst auf die Konstruktion einer historischen Folge einander ablösender ‚Leitmedien‘ des Wissens verzichtet wird. Die Seminarsitzungen bestehen jeweils aus einem einführenden Theorieteil und einem darauf aufbauenden, stärker praktisch-medienanalytisch orientierten Teil. Im ersten Teil lesen und diskutieren wir ausgewählte Theorietexte (ein Reader wird auf ILIAS bereitgestellt). Im zweiten Teil übernehmen die Seminarteilnehmer:innen ein Referat zu einem Praxisbeispiel, anhand dessen theoretische Aspekte des Themas veranschaulicht und vertieft werden. LEISTUNGSNACHWEIS: Die Modulprüfung erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit (Prüfungsleistung anderer Art) im Umfang von ca. 20 Seiten. Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen (1) Regelmäßige Teilnahme und vorbereitende Textlektüre, aktive Mitarbeit im Seminar; (2) Expertise für einen der Theorietexte; (3) das Halten eines (Gruppen-)Referats (theoriegeleitete Beispielanalyse zu einem der Seminarthemen, Dauer: ca. 30 Min.). Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Hausarbeit.
Keine freien Plätze verfügbar
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5014505 – Digitale Medienpraxis: Wisskomm in den Sozialen Medien - Strategieentwicklung [MASTER WMK]
In der Übung Digitale Medienpraxis entwickeln die Student*innen eine Kommunikationskampagne zu einem Thema mit Wissenschaftsbezug. Im Zuge der Strategieentwicklung lernen sie zielgruppenspezifisch Inhalte für unterschiedliche Social Media Kanäle aufzubereiten. Am Ende präsentieren Sie in der Gruppe ihr Resultat, die Präsentation gilt als Prüfungsleistung.
Freie Plätze: 2
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5014506 – Aufmerksamkeitsökonomie – Digitale Psychologie greift vor den Homo oeconomicus
Die digitalen und nicht selten auch antisozial wirkenden Medien konfrontieren uns in Berufen, Freizeit und Wissenschaften mit einem lange verdrängten Fakt: Die menschliche Psychologie evolvierte über Jahrhunderttausende hinweg nicht auf Geld, sondern auf Reputation. Unsere Vorfahrerinnen und Vorfahren lernten so soziale Erwartungen und Regeln zu internalisieren, konnten aber auch Opfer von übler Nachrede bis zum sprichwörtlichen „Rufmord“ werden. Auch Religionen entwarfen bis heute lebendige Traditionen übernatürlicher Beobachter, vor deren Augen wir uns verhalten und ggf. verändern sollen. Auf dieser Psychologie setzen nun die Algorithmen sog. sozialer Medien, aber auch von KI-Anwendungen auf. Wir erkunden für unsere Berufs- und Medienethik, welches Verhalten und welche rechtlichen Regeln in Beruf und Gesellschaft Sinn machen, inwiefern Neurodiversität zu berücksichtigen ist und wie sich das Gefühl, von Intelligenzen beobachtet zu werden, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auswirkt.
Die Seminarleistungen bestehen aus Mitdiskutieren, freiem und reflektiertem KI-Einsatz, einem Referat (auch in Gruppen) und einer Abschlussklausur, ebenfalls unter Einsatz von KI-Anwendungen.
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5014507 – Projektseminar Wissenschaftskommunikation: Vertrauen in die Blackbox KI?!
Künstliche Intelligenz (KI) nimmt einen immer zentraleren Stellenwert im täglichen Leben ein - oftmals sogar gänzlich unbemerkt. Dennoch sind laut einer KPMG-Studie von 2022 nur 28% der Befragten bereit, KI im Allgemeinen zu vertrauen. Welche Relevanz hat das Vertrauen in eine neue Technologie für unseren Umgang damit? Und wie wird dieses Vertrauen in journalistischen und anderen Diskursen thematisiert und auch mitkonstruiert?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Projektseminar mit einem diskurslinguistischen Ansatz, bei dem es darum geht, eigenständige Diskursanalyse anhand eines Textkorpus vorzunhemen und dabei insbesondere die sprachliche Verfasstheit des Diskurses in den Blick zu nehmen. Dabei soll offengelegt werden, welche Bedeutung Sprache bei der Hervorbringung von Haltungen und Einstellungen gegenüber Künstlicher Intelligenz hat.
Im Seminar werden Studienleistungen in Form von Kurzreferaten und Analyseübungen erbracht. Die regelmäßige Lektüre von deutsch- und englischsprachigen Forschungstexten wird vorausgesetzt.
Keine freien Plätze verfügbar
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5014508 – Präsentationskolloquium Wissenschaftskommunikation [MASTER WMK]
Das Präsentationskolloquium dient in den ersten drei Veranstaltungen der Vorbereitung der Diskursanalysen, die die Arbeitsgruppen erstellen. Hierzu werden zentrale linguistische Analyseansätze vorgestellt und angewendet. Zudem werden Analysetools an die Hand gegeben, mit denen die Analyse von Textkorpora vereinfacht wird.
In der letzten Veranstaltung am 14.02. präsentieren und diskutieren die Teilnehmer*innen ihre Analysen.
Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an den Sitzungen und in der (Gruppen-)Präsentation der erarbeiteten Diskursanalyse.
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5014509 – Transfer wissenschaftlicher Erkenntnis und Wirkungen von Wissenschaftskommunikation - aktuelle Fragen und Antworten in Theorie und Empirie
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5014510 – Anwendung quantitativer empirischer Kommunikationsforschungsmethoden - Kurs A
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5014511 – Anwendung quantitativer empirischer Kommunikationsforschungsmethoden - Kurs B
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5014512 – Projektseminar: Einfluss von Science Media Centres in Deutschland und Großbritanien auf die Sichtbarkeit von wissenschaftlichen Experten in Medien- und Fachöffentlichkeit
In diesem Forschungsseminar widmen wir uns dem Einfluss eines ausgewählten intermediären Akteurs auf die Struktur der öffentlichen Kommunikation über Wissenschaft, die durch den Journalismus vermittelt wird. Beforscht wird das Science Media Center, Germany und - schwerpunktmäßig - das Science Media Center in London. Dieser Fragestellung werden sich drei Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen methodischen Mitteln zuwenden. Nachgehen wollen wir erstens der Frage, ob sich die Berichterstattung hinsichtlich formaler Merkmale unterscheidet, je nachdem, ob das Science Media Center die Recherche unterstützt hat oder nicht. Darüber hinaus wollen wir zu klären versuchen, ob sich die Expertenauswahl dieser Media Center von dem des Journalismus qualitativ unterscheidet, als Kriterium wählen wir die wissenschaftliche Reputation der Expert:innen. Und wir wollen klären, ob es nachhaltige Veränderungen in der öffentlichen Sichtbarkeit bestimmter, durch das SMC vermittelter Experten gibt. Vorausgesetzt wird, dass parallel das Präsentationskolloquium besucht wird. Hier werden zum einen Teilergebnisse aus der Forschungstätigkeit der Gruppen vorgestellt. Zum anderen nutzen wir dieses Kolloquium besonders zu Beginn für Detail-Besprechungen der einzelnen Projekte. Über die Ergebnisse ist von jeder Forschungsgruppe ein 25-30seitiger Projektbericht zu verfassen (Gruppenarbeit). Er ist spätestens am 31.März 2023 abzugeben, die Beiträge der einzelnen Gruppenmitglieder sind klar zu kennzeichnen. Aus der Beurteilung dieses Berichtes ergibt sich die Note für das gesamte Modul. Das Seminar startet am 28.10.2023. Montags tagen wir in Präsenz, das Colloquium am Mittwoch findet grundsätzlich immer online statt (MS Teams).
Freie Plätze: 1
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5014513 – Projektseminar: Daten, IT und Kommunikation [MASTER WMK]
In diesem Kurs sollen in Kleingruppen datenjournalistische Projekte durchgeführt werden. In der Kurszeit beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Bausteinen, die für ein solches Projekt benötigt werden: Datenquellen, statistische Software (R), Fallstricke und Hilfsmittel bei datenjournalistischen Projekten,… Das Seminar findet in Präsenz (sowie an einzelnen Terminen online) statt. Die Modulprüfung erfolgt im Rahmen einer ca. 15-minütigen mündlichen Prüfung, für die als Grundlage das eigene Projekt dient.
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5014514 – Wissenskulturen: Wissenschaftskommunikation und Künstliche Intelligenz [WissKult]
Freie Plätze: 4
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5014515 – Präsentationskolloquium
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