Veranstaltungen - BACHELOR

Kooperation FORUM (ehemals: ZAK) WS 2024/25 (Update 05.12.2024)

Folgende Lehrveranstaltungen des FORUM (Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft) sind im Wintersemester 2024/25 als Übung im Wahlpflichtbereich „Mediengestaltung“ für WMK- und MTP-Studierende geöffnet:

  • Pressearbeit und Journalismus in Zeiten von Social Media und Podcast (Dozent:in: Kastning)
    Termin: 17.06.2024 (Fr), 10-17 Uhr; 18.11.2024 (Sa), 11-16 Uhr; 24.11.2024 (Fr), 10-17 Uhr; 25.11.2024 (Sa), 11-16 Uhr

  • ‚Pimp your Science!‘ – Offene Ressourcen für Wissenschaft, Kommunikation und Bildbearbeitung (Dozent:in: Budak)
    Termin: 10.11.2024 (Fr), 8:00-12:00 Uhr; 04.05.24 (Sa), 9:00-16:30 Uhr; 24.11.2024 (Fr), 8:00-12:00 Uhr; 25.11.2024 (Sa), 9:00-16:30 Uhr

  • Podcasting DIY - Einführung in die Podcast-Produktion und Audiobearbeitung (Dozent:in: Drixler)
    Termin: 11.11.2024 (Sa), 10-18 Uhr; 09.12.2024 (Sa), 10-18 Uhr; 20.01.2025 (Sa), 10-15 Uhr

  • Geschichten erzählen mit Geräuschen, Stimmen, Musik– Das Campusradio Audiokreativlabor (Dozent:in: Fuchs)
    Termin: 11.11.2024 (Sa) und 12.12.2024 (So), jeweils 9-19 Uhr

  • Arte und die Zeitenwende. Dokumentarfilme und Kommunikation (Dozent:in: Sippel)

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

Anmeldung:

Die Anmeldung für die verfügbaren Plätze erfolgt im Campus+ Portal über SignMeUp, das Sie über diesen Link erreichen:

https://www.zak.kit.edu/anmeldung.php/

Bitte beachten Sie: Es ist möglich, dass das Lehrangebot des FORUM online erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar ist als das Lehrangebot Ihres Studiengangs auf Ilias. Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite des FORUM (Informationen zum Lehrangebot finden Sie hier: https://www.zak.kit.edu/vorlesungsverzeichnis.php).

Wichtig: Bei der Anmeldung über SignMeUp am ZAK werden Sie gefragt, wie viele LP Sie benötigen. Tragen Sie in das Textfeld bitte Ihr Studienfach (WMK oder MTP) ein und die Leistung, für die Sie den Kurs anrechnen lassen wollen – Studienleistung Mediengestaltung (möglich für WMK und MTP), MTP 2 (nur MTP) oder MTP 4 (nur MTP).

Bitte beachten Sie: Um die Leistung für WMK oder MTP als Studienleistung Mediengestaltung, MTP 2 oder MTP 4 anrechnen zu lassen, müssen Sie 4 LP erwerben und eine Studienleistung erbringen, die über die reine aktive Teilnahme hinausgeht (d.h. z.B. ein Referat, eine schriftliche Leistung oder ein praktisches Werkstück).

Anrechnung und Eintragung im CMS:

Die Eintragung Ihrer erbrachten Leistungen in den ZAK-Kursen erfolgt über das Prüfungssekretariat und wird vorab von Frau Adam koordiniert. Bitte melden Sie sich bis zum Ende des Semesters (d.h. bis spätestens 31.03.2025) per Mail bei Frau Adam (marie-helene.adam@kit.edu) und teilen Sie ihr mit, welchen Kurs Sie absolviert haben und welche Leistung Sie dort anrechnen möchten: Studienleistung Mediengestaltung (möglich für WMK und MTP), MTP 2 (nur MTP) oder MTP 4 (nur MTP).

Bitte beachten Sie:

  • Melden Sie sich bis zum Ende des Semesters (d.h. bis spätestens 31.03.2025) per Mail bei Frau Adam (marie-helene.adam@kit.edu) und teilen Sie ihr mit, welchen Kurs Sie absolviert haben und welche Leistung Sie dort anrechnen möchten (Anrechnungsoptionen siehe oben).
  • Melden Sie sich selbst fristgerecht für die entsprechende Prüfung im CMS an: Ohne vorherige Anmeldung im CMS kann Ihre erbrachte Leistung nicht verbucht werden.
  • Machen Sie im CMS keine Selbstverbuchung als SQ (Schlüsselqualifikation)

Wichtig: Die Voraussetzungen für den Eintrag ins CMS sind:

  • Vorherige und rechtzeitige Anmeldung per Mail bei Frau Adam bis spätestens 31.03.2025 (s.o.). Bitte beachten Sie: Wenn Sie sich nicht rechtzeitig per Mail anmelden kann Ihre Leistung nachträglich nicht mehr für MTP, WMK oder MKTP verbucht werden
  • Fristgerechte und korrekte Anmeldung in der zugehörigen Prüfung im CMS (s.o.).
  • Bestätigung des FORUM über erfolgreiche Teilnahme und Bestehen der Studienleistung.
  • Ein nachgewiesener Erwerb von 4 LP durch eine erbrachte Studienleistung, die über die reine aktive Teilnahme hinausgeht (d.h. z.B. ein Referat, eine schriftliche Leistung oder ein praktisches Werkstück).

    Wir wünschen viel Spaß mit den spannenden Kursangeboten!

Kurse

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5014100 – Einführung in die Wissenschaftskommunikation

  
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5014113 – Propädeutikum, Kurs A

Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014115 – Propädeutikum, Kurs B

Freie Plätze: 10  
Veranstaltungszeitraum: 25. Okt 2024 - 14. Feb 2025  
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5014200 – Mediengeschichte

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der Medien von der Erfindung der Schrift bis zum Internet. Sie führt dazu zunächst in Grundbegriffe der Kommunikations- und Zeichentheorie ein und erläutert verschiedene Medienbegriffe sowie Modelle des Medienwandels. Darauf aufbauend wird ein Abriss über historische Etappen der wichtigsten sprachbasierten und technischen Medien gegeben und es wird nach den Gründen für die Entwicklung und Durchsetzung bestimmter Medien gefragt, nach ihrer Bedeutung für Kultur und Gesellschaft sowie nach den Konsequenzen für unsere heutige Situation. Abschließend werden übergreifende Aspekte wie Selbstreflexivität und Intermedialität, Wirklichkeitskonstitution durch Medien, Mediennutzung sowie Medienwirkung angesprochen. LEISTUNGSNACHWEIS für Studierende von WMK, MKTP, MTP & KTP: Schriftliche Prüfung (Klausur) im Umfang von 90 Min. über die Inhalte des Moduls „Einführung Medienwissenschaft“ (8 LP), bestehend aus der Vorlesung „Mediengeschichte“ und dem Proseminar „Theorien der Medienkultur“, wahlweise am Ende des 1. oder 2. Semesters. Um zur Modulprüfung zugelassen zu werden, muss das Proseminar „Theorien der Medienkultur“ erfolgreich besucht worden sein und im Campus Management System die Teilleistung „Einführung Medienwissenschaft – Studienleistung“ begonnen sein. Die Modulnote ist die Note der Klausur. LEISTUNGSNACHWEIS für Studierede des B.Ed.: Unbenotete Klausur (Studienleistung) im Umfang von 90 Min. über die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“, wahlweise am Ende des 1. oder 2. Semesters. LITERATUR ZUR EINFÜHRUNG: Andreas Böhn/Andreas Seidler (2014): Mediengeschichte. Eine Einführung, 2. akt. und erw. Aufl., Tübingen: Gunter Narr.
  
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5014201 – Theorien der Medienkultur - Kurs A [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. LERNZIELE: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. LEISTUNGSNACHWEIS (WMK, MKTP, MTP, KTP ‚neue‘ SPO): Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen aktive Teilnahme am Proseminar „Theorien der Medienkultur“, nachgewiesen durch das Bearbeiten von vier Arbeitsaufgaben: zwei schriftlich (je 2-3 Seiten) und zwei mündlich in Form einer 'Patenschaft' für zwei Texte. Die Modulprüfung „Einführung Medienwissenschaft“/"Einführung Medienkulturwissenschaft" (Klausur, 8 LP) wird am Ende des 1. oder 2. Semesters geschrieben und umfasst die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“. LITERATUR: Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA.
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5014202 – Theorien der Medienkultur, Kurs B [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen und ermöglichen somit ein Mehr-Sehen und Mehr-Wissen. Medien dienen der Vermittlung von Informationen und bilden ein Fenster zur Welt. Medien befriedigen das Verlangen nach vernetzter Kommunikation und Partizipation an gesellschaftspolitischen Ereignissen. Medien ermöglichen die Auslagerung von Gedächtnisinhalten in externe Speicher und bilden die Grundlage für die Entstehung globaler Wissensarchive. Und nicht zuletzt beliefern uns Medien mit zahlreichen Unterhaltungsangeboten und stillen das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung. „Medien bestimmen unsere Lage“, schreibt Friedrich Kittler (1986: 3) und meint dies in einem durchaus substanziellen Sinn: Die jeweils vorliegenden medialen Anordnungen geben die Bedingungen für die Organisation von Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation in einer Kultur vor und schaffen somit Möglichkeitsräume, innerhalb derer sich Kultur als symbolische Ordnungsstruktur einer Gesellschaft überhaupt erst entfalten kann. Das Seminar führt in zentrale Ansätze der Medientheorie und grundlegende Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen Medien und Kultur ein. Dazu werden Texte ausgewählter Medientheoretiker*innen gelesen, an Beispielen veranschaulicht und diskutiert. LERNZIELE: Die Seminarteilnehmer*innen können Erkenntnisinteresse, Argumentation, Kontexte sowie Anwendungsbeispiele der im Seminar behandelten medientheoretischen Texte verstehen und kritisch reflektieren. LEISTUNGSNACHWEIS (WMK, MKTP, MTP, KTP ‚neue‘ SPO): Die zu bestehenden Studienleistungen umfassen (1) das Lesen der im Seminar besprochenen Texte und die regelmäßige aktive Beteiligung im Seminar, (2) die Übernahme eines Referats zu einem der behandelten Texte (Dauer: ca. 15 Minuten) sowie (3) die Bearbeitung von zwei schriftlichen Arbeitsaufgaben zu zwei Texten (Umfang: je 2-3 Seiten) innerhalb der dafür vorgesehenen Fristen (Abgabetermine: s. Leitfaden zum Seminar). Die Texte der schriftlichen Arbeitsaufgaben dürfen frei gewählt werden, davon ausgenommen ist der Referatstext. Die Modulprüfung „Einführung Medienwissenschaft“/„Einführung Medienkulturwissenschaft“ (Klausur, 8 LP) wird am Ende des 1. oder 2. Semesters geschrieben und umfasst die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“ und des Proseminars „Theorien der Medienkultur“. LITERATUR: Ein Reader mit den im Seminar behandelten Texten wird online auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Literatur zur Einführung: Pias, Claus/Vogl, Joseph/Engell, Lorenz/Fahle, Oliver/Neitzel, Britta (Hg.) (2002): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 2. Aufl., Stuttgart: DVA
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5014200TU – Tutorium zu Einführung Medienwissenschaft [MeWi]

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5014215 – Medienanalyse: Einführung in die Filmanalyse [MeAn I&II, MedTP]

„Was ist Film?“, lautet der Titel der vierbändigen, filmtheoretischen Schriftensammlung des Theoretikers André Bazin. Obwohl wir täglich Filmbilder rezipieren (im Kino, im Fernsehen und gegenwärtig auch zunehmend per Streaming und auf mobilen Geräten), sind die Fragen, was Film überhaupt ist, wie er funktioniert, wie wir ihn verstehen und auch versteckte Bedeutungen entschlüsseln können, gar nicht so einfach zu beantworten. Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt des Seminars „Einführung in die Filmanalyse“. Ziel des Seminars ist sowohl die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Analysekategorien als auch ihre praktische Anwendung im Prozess der Analyse, Interpretation und Diskussion. Dabei werden wir uns u.a. mit den filmischen Codes (Mise en Scène, Mise en Cadre, Montage), filmischer Narration, den Figuren des Films oder auch dem Konzept des Filmgenres beschäftigen. Eine zentrale Rolle spielt stets die exemplarische Analyse konkreter Filmbeispiele: Hier erwartet Sie eine Mischung kanonischer Klassiker, wie z.B. „Streik“ (1925, Eisenstein), „Citizen Kane“ (1941 Welles), „The Birds“ (Hitchcock, 1963), „L’Année Dernière à Marienbad (1961, Resnais), oder „La Jetée“ (1962, Marker), aber auch zeitgenössischere und aktuelle Werke wie „Gone Girl (2014, Fincher), „Don't Worry Darling“ (2022, Wilde), „Everything Everywhere All At Once“ (2022, Kwan/Scheinert), „Arrival“ (2016, Villeneuve), „Glass Onion“ (2022, Johnson) oder „Parasite“ (2021, Joon-ho). Interesse am Thema sowie Spaß am Analysieren und gemeinsamem Diskutieren werden vorausgesetzt. Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme am Seminar, Lektüre der Texte, Beteiligung an Diskussionen; Übernahme eines Referats (unbenotete Studienleistung); schriftliche Hausarbeit (benotete Modulprüfung).
Freie Plätze: 2  
Veranstaltungszeitraum: 30. Okt 2024 - 12. Feb 2025  
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5000064 – Medienanalyse: Ecocinema. Natur und Umwelt in zeitgenössischen Dokumentarfilmen [MeAn I&II, MedTP]

Globale Erderwärmung, Artensterben, Umweltverschmutzung, Erschöpfung natürlicher Ressourcen – die ökologischen Krisen, denen sich unsere Gesellschaft gegenübergestellt sieht, sind zahlreich. Filmisch verhandelt werden sie im breiteren Kontext eines ‚Ecocinema‘, so besonders auch im zeitgenössischen Umweltdokumentarfilm. Anders als in den älteren Naturdokumentationen der 2000er Jahre im Stil von "La Marche de l’Empereur" (Frankreich 2005, R: Luc Jacquet) und "Earth" (Großbritannien 2007, R: Alastair Fothergill) ist die Natur in diesen neueren Dokumentarfilmen zu Umweltthemen dabei nicht mehr (nur) Objekt einer mehr oder weniger distanzierten Beobachtung und ästhetischen Faszination. Stattdessen fokussiert sich das zeitgenössische dokumentarische Ecocinema auf die engen Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt und zeigt, auch unter Rückbindung an den Anthropozän-Diskurs, eine Natur, die durch den Faktor Mensch maßgeblich beeinflusst, technisch überformt und zerstört wird. Dies geht einher mit einem appellativen Duktus der Filme, die die Zuschauer:innen vielfach direkt adressieren und einbinden möchten, sowie ein Experimentieren mit hybriden Formaten, etwa durch die Kopplung der Filme an Initiativen im Bereich von Klima-Aktivismus und Open Science. Im Seminar werden wir diese Thesen weiterverfolgen und analysieren dazu eine Reihe von neueren Umweltdokumentarfilmen wie "Anthropocene. The Human Epoch" (Kanada 2018, R: Jennifer Baichwal et al.), "Erde" (Österreich 2019, R: Nikolaus Geyrhalter), "More than Honey" (Schweiz 2012, R: Markus Imhoof), "Leviathan" (USA 2012, R: Lucien Castaing-Taylor/Véréna Paravel), "Animal" (Frankreich 2021, R: Cyril Dion), "2040" (Australien 2019, R: Damon Gameau), "Seaspiracy" (USA 2021, R: Ali Tabrizi), "Eating Our Way to Extinction" (Großbritannien 2021, R: Ludo Brockway/Otto Brockway), "Welcome to Sodom – dein Smartphone ist schon hier" (Österreich 2018, R: Florian Weigensamer/Christian Krönes) und "Plastic Fantastic" (Deutschland 2023, R: Isa Willinger). Zudem befassen wir uns mit übergreifenden Ansätzen und Konzepten wie Ecocriticism, Ecocinema und Green Cinema sowie dem Dokumentarischen. VORAUSSETZUNGEN: Interesse am Thema, Lust daran, sich intensiv mit einzelnen Filmbeispielen auseinanderzusetzen und einen Blick für die ästhetische und narrative Gestaltung von Filmen zu entwickeln, Spaß am Analysieren und Diskutieren. LEISTUNGSNACHWEISE: (1) Kenntnis der besprochenen Filme und Theorietexte sowie aktive Teilnahme am Seminar, (2) Übernahme eines (Gruppen-)Referats sowie (3) eines Referat-Supports (unbenotete Studienleistung); schriftliche Hausarbeit (benotete Modulprüfung).
Freie Plätze: 1  
  
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5014165 – Medienanalyse: TarantinoCinema - Eine Reise durch das Hollywood-Kino der 1970er [MeAn I&II, MedTP]

So vielfältig, so aufregend wie in den 1970ern war das Hollywood-Kino nie zuvor und nie danach. Während alte Meister wie Alfred Hitchcock und Howard Hawks, Otto Preminger und Billy Wilder ihre letzten Filme drehten, gelang einer Generation junger Regisseure, die unter dem Kürzel „New Hollywood“ bekannt wurden, der große Durchbruch. Parallel zu den Anfängen des Blockbuster-Kinos – erwähnt sei nur „Star Wars“ – blühte zudem eine rege B-Movie-Produktion, in der mit wenig Geld immer wieder Erstaunliches geleistet wurde. Als Reiseführer durch diesen Filmkosmos dient dem Seminar nicht ausschließlich, aber in erster Linie Quentin Tarantinos Buch „Cinema Speculation“; sein Erwerb ist für eine Teilnahme verbindlich. Bei der Filmanalyse sollen inhaltliche Aspekte nicht zu kurz kommen; besondere Aufmerksamkeit wird aber der filmischen Form (Mise en Scène, Narration, Montage) gelten. – Gezeigt werden einige der folgenden Filme: „Dirty Harry“/„Dirty Harry“ (R: Don Siegel, USA 1970), „The Last Picture Show“/„Die letzte Vorstellung“ (R: Peter Bogdanovich, USA 1971), „The Velvet Vampire“/[„The Velvet Vampire“], (R: Stephanie Rothman, USA 1971), „Deliverance“/„Beim Sterben ist jeder der Erste“ (R: John Boorman, USA 1972), „The Outfit“/„Revolte in der Unterwelt“ (R: John Flynn, USA 1973), „Sisters“/„Schwestern des Bösen“ (R: Brian De Palma, 1973), „Terminal Island“/[„Terminal Island“] (R: Stephanie Rothman, USA 1973) „The Working Girls“/[„The Working Girls“] (R: Stephanie Rothman, USA 1974), „Daisy Miller“/„Daisy Miller“ (R: Peter Bogdanovich, USA 1974), „Taxi Driver“/„Taxi Driver“ (R: Martin Scorcese, USA 1976), „Family Plot“/„Familiengrab“ (R: Alfred Hitchcock, USA 1976), „Obsession“/„Schwarzer Engel“ (R: Brian De Palma, USA 1976), „Hardcore“/„Hardcore – Ein Vater sieht rot“ (R: Paul Schrader, USA 1979). – „Cinema Speculation“ ist sowohl in der gut lesbaren Originalausgabe als auch in der deutschen Übersetzung gebraucht und günstig über www.eurobuch.com zu erwerben. – Das Seminar findet als Blockseminar im Vortragssaal der Neuen Bibliothek statt. Erste Sitzung am 25.10. um 10:30, die folgenden Sitzungen am 26.10., 27.10., 08.11., 09.11. und 10.11. – Der Seminarplan und die Texte, die im Seminar gelesen werden, sowie diverse Materialien (Filmausschnitte, Trailer u. a.) sind ab dem 10.10. in ILIAS verfügbar. Weitere Auskünfte gerne unter: dr.christoph.haas@t-online.de. – Zur Vorbereitung auf die Analyse formaler Aspekte: Lektüre des Kapitels zur Mise en Scène in: David Bordwell: Film Art – An Introduction. Eleventh Edition. New York: McGraw-Hill 2016.
Freie Plätze: 13  
  
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5014208 – Mediengestaltung: Einführung in Web-Technologie [MeGe][MedTP][MKP I&II]

Das Praxis-Seminar Einführung in Web-Technologien richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse in Technologien, die für die Umsetzung von Websites und Web-Anwendungen notwendig sind. Dazu gehörten HTML und CSS sowie JavaScript. Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Kompetenzen an die Hand zu geben, einfache Web-Projekte selbstständig umzusetzen. Scheinerwerb: 4 ECTS-Punkte (alte SPO) / Studienleistung (neue SPO): Abgabe des im Seminar umgesetzten Web-Projekts. Das Seminar findet im WS 24/25 online statt: Nähere Informationen zum Ablauf folgen.
Freie Plätze: 10  
  
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5014213 – Mediengestaltung: Filmproduktion [MeGe][MedTP][MKP I&II]

In der Veranstaltung „Filmproduktion“ werden Studierende in die allgemeine Kamera- und Schnitttechnik eingeführt. In einer praktischen Übung produzieren sie einen eigenen Filmbeitrag. Dabei bekommen sie praktische Tipps, um selbstständig Bewegtmaterial aufzunehmen und anschließend zu bearbeiten.
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014211 – Mediengestaltung: Videographie [MeGe][MedTP][MKP I&II]

Thema: Visuelle Kommunikation - Einführung in die Videografie und Filmgestaltung. Die Studierenden sollen mit dem Kurs die Praxis kennen lernen und einen Einblick in die Videographie bekommen. Der Kurs beinhaltet zu Beginn Kurzvorträge über spezifische Themenbereiche in der Videografie, welche einzeln gehalten werden. So können die Studierenden die Begrifflichkeiten in der Theorie lernen und den Themen näher kommen. Sie werden innerhalb des Seminars in Gruppen aufgeteilt und in die Video- und Filmpraxis gehen. Dabei soll ein Konzept entwickelt werden, welches als Video- oder Kurzfilm im laufe des Semesters umgesetzt wird. Es wird Zwischenstandberichte geben, um sich das Feedback der Gruppe einzuholen. Außerdem ist es wichtig, dass sich die Studierenden nicht nur mit dem Filmen, sondern auch mit dem Schneiden und der farblichen Bearbeitung vertraut machen. Sie lernen die zwei Phasen, die beim Erstellen eines Films wichtig sind: Produktion und Postproduktion. In dem Kurs wird überwiegend die Praxis der Gestaltung von Video und Film umgesetzt. Ziel ist es, dass am Ende des Seminars ein Film im Interviewstil, Monolog oder ein Imagefilm mit wissenschaftlichem Thema entsteht, welcher als Seminarleistung abgegeben und bewertet wird. Abgegeben wird einmal der fertige Film und das Drehbuch/ Konzept/ Storyboard, welches entworfen wurde, um diesen umzusetzen. Weitere Leistungen sind die Zwischenberichte, während der Filmproduktion und Postproduktion, wie auch die Vorträge zu Beginn des Seminars.
Freie Plätze: 8  
  
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5014313 – Einführung Kultursparte: Kulturmanagement - Institutionen und Akteure [DiKuPrax][MeGe][MedTP][MKP I&II]

Kulturmanagement erstellt die institutionellen, rechtlichen, ökonomischen und organisatorischen Rahmenbedingungen, um Kultur zu ermöglichen. Insofern dient es der Kultur, ohne selbst ein Kunstwerk bzw. ein Kulturprodukt zu erschaffen. Es unterscheidet sich vom allgemeinen Management durch die besondere Verantwortung gegenüber den künstlerischen bzw. kulturellen Inhalten. Verfolgt das Kulturmanagement im öffentlich-rechtlichen Kulturbetrieb die Umsetzung kulturpolitischer Ziele, so ist der privatwirtschaftliche Kulturbetrieb (auch) auf das Erzielen von Gewinnen ausgerichtet. In diesem Spannungsfeld bewegt sich das einleitende Wintersemester: Anhand von Texten, Podcasts und Filmbeiträgen werden verschiedene Themen angeschnitten, Gäste aus verschiedenen Kulturbereichen werden sich bzw. ihre Rolle im Kulturbetrieb vorstellen. Eine Exkursion nach Pforzheim wird dann bereits am Semesterende in den Praxisteil überleiten, der im Sommersemester stattfindet.
Freie Plätze: 8  
  
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5014300 – Projektmanagement [DiKuPrax][MeGe][MedTP][MKP I&II]

Von der Ausstellungskonzeption über die Durchführung und Organisation von Live-Events bis hin zur Realisierung von Filmproduktionen: erfolgreiches Projektmanagement ist ein essentieller Bestandteil nahezu aller Bereiche der professionellen Kulturarbeit. Das klassische Projektmanagement umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten jeglichen Umfangs. In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisorientierten Einstieg in die wichtigsten Methoden, Techniken und Werkzeuge des Projektmanagements. Sie lernen, wie Sie Projekte professionell planen, starten, steuern und abschließen. Auf die besonderen Herausforderungen des Projektmanagements in der Kulturarbeit wird ebenso eingegangen wie auf verschiedene Herangehensweisen im Projektmanagement. Das Seminar wird von Jonas Hock (M.Phil, M.A.) durchgeführt, Projektassistent bei Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH.
Freie Plätze: 2  
  
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5014205 – Technische Grundlagen der Mediengestaltung [MeGe][MKP I]

  
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5000070 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Kurs B

Bitte beachten Sie: Der Kurs muss aus organisatorischen Gründen abgesagt werden und findet im WS 2024/25 nicht statt.
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5013016 – Einführung in die Linguistik und Semiotik

In der Vorlesung werden Grundbegriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft sowie der Semiotik vermittelt. Im Zentrum steht einerseits die Sprache als Zeichensystem, als soziales Phänomen und als kognitive Fähigkeit des Menschen, zum anderen die verschiedenen sprachlichen Ebenen wie Lautsystem, morphologisches System, Satzbau etc. Darüber hinaus werden verschiedene Teildisziplinen der Sprachwissenschaft wie die linguistische Pragmatik und die Textlinguistik vorgestellt, die sich im Zuge der pragmatischen Wende herausgebildet haben und insbesondere anwendungsbezogene Fragen der Linguistik in den Blick nehmen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Zugang zu Sprache als ein in sich differenziertes System zu schaffen und erste Kenntnisse über die Methoden der linguistischen Analyse zu erlangen. Die Studienleistung in dieser Veranstaltung besteht in einer regelmäßigen und aktiven Teilnahme sowie in der obligatorischen Bearbeitung von zwei Zwischentests.
Veranstaltungszeitraum: 22. Okt 2024, 14:00 - 11. Feb 2025, 15:30  
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5013033 – Sprache, Kommunikation, Verständlichkeit: Debattenkultur und Common Ground in der Wissenschaftskommunikation

Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 28. Okt 2024, 15:45 - 10. Feb 2025, 17:15  
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5013036 – Sprache, Kommunikation, Verständlichkeit: Aspekte der Semantik und Pragmatik als Zugang für das Verstehen von literarischen und journalistischen Texten

Das Proseminar beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Aspekte der Semantik und Pragmatik einen Zugang für das Verstehen von literarischen und journalistischen Texten sowie Sachtexten bieten können. Dabei sollen insbesondere Sprech- und Handlungssituationen an ausgewählten Texten unter Einbezug linguistischer, fachwissenschaftlicher und literaturtheoretischer Begrifflichkeiten exemplarisch untersucht und als methodischer Zugang für die Analyse von sprachlichen und nicht-sprachlichen Interaktionen reflektiert werden. Auch filmische Umsetzungen sowie die Analyse von Hörbeispielen sollen thematisiert werden, um zu verstehen, wie Sprache wirken kann. In einem zweiten Schritt sollen die Erkenntnisse aus der sprachlichen Analyse an eigenen Schreibprodukten in unterschiedlichen Genres ausprobiert werden, um so einen Theorie- und Praxisbezug herzustellen und zu erkennen, dass das Verfassen von Texten kriteriengestützt umsetzbar ist. Die Veranstaltung knüpft an die Einführung in die Linguistik und Semiotik an. Die begleitende Studienleistung wird erlangt durch eine regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit im Seminar, eine vorbereitende Beschäftigung mit den im Verlauf des Semesters sukzessive zur Verfügung gestellten Materialien sowie ein Kurzreferat, in dem eine selbst gewählte Textstelle analysiert werden soll und die Wirkung der Sprache auf den Inhalt beschrieben wird. Das Seminar lebt von einer gemeinsamen lebendigen Diskussion über Sprache und ihre Wirkung und soll die Möglichkeiten erweitern, Sprache zu verstehen und situationsangemessen anzuwenden. Für die Modulprüfung verweise ich auf das Modulhandbuch. The proseminar deals with the question to what extent aspects of semantics and pragmatics can offer access to the understanding of literary and journalistic texts as well as factual texts. In particular, communication and actions situations in selected texts are to be examined by way of example, including linguistic, specialist and literary-theoretical terms, and reflected as a methodological approach for the analysis of linguistic and non-linguistic interactions. Film implementations and the analysis of audio samples should also be discussed in order to understand how language can work. In a second step, the findings from the linguistic analysis should be tried out on one's own writing products in different genres in order to create a theoretical and practical reference and to recognize that the writing of texts can be implemented based on criteria. The seminar based on the lecture to linguistics and semiotics. The accompanying study performance is achieved through regular participation and cooperation in the seminar, a preparatory study of the materials that are made available over the course of the semester and a short presentation in which a text passage of your choice is to be analyzed and the effect of the language on the content is to be describe. The seminar succeed on a spirited discussion about language and its effects and is intended to expand the possibilities of understanding language and using it appropriately to the situation. For the module examination I refer to the module handbook.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014109 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (Seminar), Kurs A

Freie Plätze: 3  
  
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5014110 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (Übung), Kurs A

Wichtige Themen spannend rüberbringen: Nachhaltigkeitskommunikation zeigt wie schwierig es sein kann, wissenschaftliche Themen allgemein verständlich und viral zu begleiten. Hierzu benötigen wir Techniken, Strategien und viel Übung. In dieser Veranstaltung lernen Sie deshalb wie Sie zu Umweltkatastrophen, sozialen Herausforderungen und wirtschaftlicher Gerechtigkeit berichten - in Form von Social Media Kampagnen, Pressemitteilungen und Podcasts. Prüfungsleistungen erfolgen in Form von Praxisaufgaben zu einer nachhaltigen Medienkampagne.
Freie Plätze: 6  
  
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5014112 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (Übung), Kurs B

1. Überblick über Berufsfelder 2. Überblick über die Organisation von Wissenschaft (Unis, Außeruniversitäre, Förderorganisationen etc.) 3. Überblick über die Medienlandschaft und die sich verändernden Kanäle und das Nutzungsverhalten 4. Vertiefende Sequenzen und Übungen zu Nachrichtenfaktoren, Textgattungen, guter wissenschaftlicher Praxis, Politisierung von Wissenschaft Der Blockkurs Wissenschaftskommunikation ist praxisorientiert und befasst sich mit Berufsfeldern, in denen Kommunikation aus der und über die Wissenschaft sowie innenwissenschaftliche Kommunikation eine große Bedeutung haben. Ich stelle Ihnen vor allem Wissenschaftskommunikation in Medien, in Forschungsorganisationen und in Forschungszentren sowie Instituten vor. Praktische Übungen befassen sich mit unterschiedlichen Ausspielkanälen, Formaten und Zielgruppen. Die Politisierung von Wissenschaft und den Wandel der Medien werden wir ebenfalls betrachten. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: Einführung (Online), Blockkurs in Karlsruhe, Abschluss (Online). Eine Seminararbeit in Form eines journalistischen Produkts, eines Konzepts oder einer Grafik wird benotet.
Freie Plätze: 7  
  
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5014230 – Einführung Angewandte Medien- und Wissenschaftskommunikationsforschung

  
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5014231 – Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation, Kurs A

Das Seminar Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung von Forschungsarbeiten, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern der Mediennutzungs-, Medienwirkungs- und Medieninhaltsforschung zuordnen lassen. Dabei beschäftigt sich das Seminar vor allem mit öffentlicher Kommunikation, in der Wissenschaft eine Rolle spielt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Priming und Agenda-Setting in Kontroversen um Wissenschaft. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements, aktuellen Fragestellungen und Ansätze der Forschung kennen. Die Grundlage dafür bilden ausgewählte Texte, die Sie zu den Sitzungen vorbereiten (siehe Semesterplan). In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer Bachelorarbeit nützlich sein dürften. Im Laufe des Semesters arbeiten Sie in Gruppen an fiktiven Forschungsprojekten. Zusätzlich bereiten Sie als Gruppe in einer Sitzung ein Referat vor, besprechen eine Beispielstudie und leiten eine daran anschließende Übung im Seminar ein. Die Modulprüfung besteht aus einer Hausarbeit, die bis zum 31. März 2025 abgegeben werden muss.
Freie Plätze: 2  
  
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5014232 – Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation, Kurs B

Das Seminar Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung von Forschungsarbeiten, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern der Mediennutzungs-, Medienwirkungs- und Medieninhaltsforschung zuordnen lassen. Dabei beschäftigt sich das Seminar vor allem mit öffentlicher Kommunikation, in der Wissenschaft eine Rolle spielt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Priming und Agenda-Setting in Kontroversen um Wissenschaft. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements, aktuellen Fragestellungen und Ansätze der Forschung kennen. Die Grundlage dafür bilden ausgewählte Texte, die Sie zu den Sitzungen vorbereiten (siehe Semesterplan). In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer Bachelorarbeit nützlich sein dürften. Im Laufe des Semesters arbeiten Sie in Gruppen an fiktiven Forschungsprojekten. Zusätzlich bereiten Sie als Gruppe in einer Sitzung ein Referat vor, besprechen eine Beispielstudie und leiten eine daran anschließende Übung im Seminar ein. Die Modulprüfung besteht aus einer Hausarbeit, die bis zum 31. März 2025 abgegeben werden muss.
Freie Plätze: 2  
  
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5014233 – Strukturen des Massenmediensystems der BRD und des internationalen Fachmediensystems

Die Vorlesung liefert einen Überblick über die rechtlichen, politischen und ökonomischen Grundlagen von Fach- und Publikumsmediensystemen, im Falle von Publikumsmedien weitgehend beschränkt auf das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland. Das Modul liefert eine Übersicht über die Presse- und Rundfunkordnung der Bundesrepublik inklusive ausgewählter Aspekte des Presserechts ( insbesondere Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte) und darüber hinaus eine Übersicht über die Struktur des internationalen wissenschaftlichen Verlagswesens und seiner historischen Entwicklung. Eingeführt wird in Grundzüge der Regulierung des Internets mit besonderer Berücksichtigung von wissenschaftlichen Fachmedien. Die Vorlesung ist eine Präsenzveranstaltung. Es wird dringend empfohlen, auch die Seminare zur Medienordnung (A oder B) zu belegen (Studienleistung), weil diese Seminare eng gekoppelt sind mit den Inhalten der Vorlesung. Prüfungsleistung ist eine Klausur: Die Note der 90minütigen Klausur ist zugleich die Modulprüfungsnote. Klausurtermin ist der 10.02.2025, 14:00 - 15:30 Uhr! Bitte denken Sie daran, sich rechtzeitig im CMS für diese Modulprüfung anzumelden. Die Vorlesung startet am Montag, den 28.10.2024.
  
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5014234 – Analyse ausgewählter Aspekte der Medienordnung, Kurs A

In diesem Seminar werden Aspekte aus der Vorlesung (Strukturen des Publikumsmediensystems) durch Übungen vertieft. Eine Belegung ohne Teilnahme an der Vorlesung ist nicht sinnvoll. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme (Studienleistung) ist regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen. Der Parallelkurs B behandelt dieselben Inhalte. Bitte beachten Sie, dass sie sich für die Studienleistung im CMS anmelden müssen, damit ich ihnen die Studienleistung bescheinigen kann. Das Modul ist bestanden, sofern sie sowohl die Studienleistung als auch die Klausur erfolgreich abschließen. Das Seminar wird in Präsenz gehalten. Die erste Sitzung ist am 29. Oktober 2024!
Freie Plätze: 4  
  
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5014235 – Analyse ausgewählter Aspekte der Medienordnung, Kurs B

In diesem Seminar werden Aspekte aus der Vorlesung (Strukturen des Publikumsmediensystems) durch Übungen vertieft. Eine Belegung ohne Teilnahme an der Vorlesung ist nicht sinnvoll. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme (Studienleistung) ist regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen. Der Parallelkurs A behandelt dieselben Inhalte. Bitte beachten Sie, dass sie sich für die Studienleistung im CMS anmelden müssen, damit ich ihnen die Studienleistung bescheinigen kann. Das Modul ist bestanden, sofern sie sowohl die Studienleistung als auch die Klausur erfolgreich abschließen. Das Seminar wird in Präsenz gehalten. Die erste Sitzung ist am 29. Oktober 2024!
Freie Plätze: 8  
  
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5011013 – Tutorium Grundlagen empirischer Sozialforschung und Datenerhebung

  
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5011015 – Grundlagen empirischer Sozialforschung und Datenerhebung

Die Vorlesung „Grundlagen der empirischen Sozialforschung“ ist Teil des Moduls „Sozialwissenschaftliche Methoden I“ und vermittelt einen Überblick über zentrale sozialwissenschaftliche Methoden. Sie lernen dabei sowohl quantitative als auch qualitative Ansätze in der empirischen Sozialforschung kennen. Im ersten Teil der Vorlesung wird der Forschungsprozess als solcher beleuchtet, von der Entwicklung einer Forschungsfrage bis hin zur Auswahl geeigneter Methoden und Datenerhebungsinstrumente. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil auf klassische Forschungsmethoden eingegangen. Hier lernen Sie quantitative Methoden wie Befragungen und Inhaltsanalysen kennen. Gleichzeitig werden qualitative Methoden wie qualitative Interviews und Inhaltsanalysen vorgestellt, die es ermöglichen, komplexere soziale Phänomene zu erfassen. Im dritten Teil der Vorlesung rücken automatisierte Verfahren in den Fokus, darunter Inhaltsanalysen mit Hilfe von Natural Language Processing (NLP). Die Veranstaltung wird durch das Lehrbuch „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ (Brosius et al., 2022) ergänzt. Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung sowie einem begleitenden Tutorium und schließt mit einer 45-minütigen Klausur in der letzten Vorlesungssitzung ab.
  
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5013072 – Tutorium Einführung in die Linguistik

Hier findet ihr die Tutoriumskurse von uns Tutoren, Friedrich und Carina, in die wir regelmäßig unsere Materialien und Informationen einstellen.
  
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