Veranstaltungen - MASTER

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5014500 – Quantitative Methoden [FMFP]

Ziel des Seminars ist es, das Grundwissen der Studierenden zu quantitativen sozialwissenschaftlichen Methoden zu erweitern und zu vertiefen. Schwerpunkt in diesem Seminar ist die Methode der quantitativen Inhaltsanalyse und ihre Erweiterung durch automatisierte Verfahren. Sie lernen hier verschiedene Formen der (automatisierten) Inhaltsanalyse kennen und erproben wichtige Schritte im Forschungsprozess anhand von kleinen praktischen Anwendungen.
  
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5014502 – Qualitative Methoden [ FMFP]

Die Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in qualitative Forschungsmethoden der Wissenschaftskommunikation und wenden diese selbstständig in kleinen Forschungsprojekten an.
  
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5014511 – Vertiefung Journalismus und Medien- und Öffentlichkeitsarbeit [JoMö]

  
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5014513 – Vertiefung Journalismus: Recherche im Lokaljournalismus [JoMö]

Manche Themen sind nicht mit einem einzigen Artikel auserzählt. Auch im Lokalen lauern Geschichten, die aufgespürt, ausrecherchiert und aufgeschrieben werden wollen. In diesem Seminar planen die Studierenden eigenständig die Findung, Recherche und Umsetzung eines lokaljournalistischen Themas und produzieren ein Themendossier („Premium der Woche“) für die Badischen Neuesten Nachrichten in Print und Online. Dabei arbeiten sie mit der Mantel- und Onlineredaktion der BNN zusammen und lernen bei einem Redaktionsbesuch die Mitarbeitenden, die alltägliche Arbeit und die Räumlichkeiten der Regionalzeitung kennen.
Freie Plätze: 4  
  
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5014514 – Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Wissenschaftsmarketing - Übung A [JoMö]

Diese Übung „Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit / Wissenschaftsmarketing“ vermittelt einen Einblick in das Aufgabenspektrum der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie des Wissenschaftsmarketings. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt zum einen auf unterschiedlichen Textformen innerhalb der PR, zum anderen auf strategischen Überlegungen und Werkzeugen des Marketings. So oder so geht es um Tools, die zu einer Stärkung der Identität wissenschaftlicher Einrichtungen beitragen. Stichworte aus dem Verlauf der sechs Blocktage lauten zum Beispiel: Berufsfelder, B2B-Kommunikation, Strategie, Instrumente, Kanäle, Pressemitteilung, Online-Aktivitäten, Corporate Design, Ghostwriting und KI. Die Studierenden erwerben anwendungsorientierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie des Wissenschaftsmarketings. Sie sind in der Lage, die vielfältigen Aufgaben dieser Profession in den Gesamtkontext von Kommunikationsmaßnahmen einzuordnen und deren Stellenwert insbesondere im Hinblick auf die Wissenschaftskommunikation zu bewerten. Untermauert wird die Master-Veranstaltung durch Theorieanteile aus Kommunikationswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Sozialpsychologie.
Freie Plätze: 2  
  
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5014520 – Digitale Medienpraxis: Software-Sustainability: Podcasts zu Informatik und Nachhaltigkeit [DigMed]

Freie Plätze: 6  
  
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5014522 – Digitale Medienpraxis: „Wer ist Wissenschaft? Menschen multimedial porträtieren“

Das Porträt ist ein Klassiker unter den journalistischen Textsorten. Wir erzählen die Geschichte eines Menschen – in diesem Seminar multimedial. Dazu nutzen wir das Storytelling-Tool Pageflow. Die Studierenden stellen Persönlichkeiten aus der Karlsruher Wissenschaftswelt vor – mit ihren Themen, ihren Herausforderungen und ihren Visionen; in Text, (Bewegt-)Bild und Ton.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014523 – Wissenskulturen: „Sind wir hier safe?“ Social Meaning und Wissenschaftskommunikation [WissKult]

Freie Plätze: 5  
  
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5014525 – Digitale Medienpraxis: "Kurze (oder lange) Frage: Wie sieht die Karlsruher Mobilität der Zukunft aus?"

In diesem Seminar stehen zwei Dinge im Vordergrund: Zum einen das journalistische Format „Interview“ und zum anderen das Thema „Mobilität der Zukunft“. Durch die Kombination von beidem entstehen im Seminar digitale Medienangebote – vom digitalen Magazin über einen Podcast bis zur Mini-Videoreportage ist vieles denkbar. Diese sollen den Rezipient:innen mittels Interviews und Gesprächen Einblicke in die Mobilität von morgen liefern. Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Wann beginnt die Zukunft überhaupt? Was denken Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft hierzu, die sie allesamt mitgestalten? Was haben diese Menschen zu sagen? Was können wir hieraus lernen? Was lässt sich daraus über die Mobilität der Zukunft sagen und wie könnte diese speziell in Karlsruhe aussehen? Wie bringt man all das über spezifische Medienformate den Menschen näher, die zwar selbst mobil aber eben keine Mobilitätsexpert:innen sind? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Seminar und lässt hier Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zum Mobilitätsthema zu Wort kommen: Das „Interview“ bietet nicht nur persönliche Standpunkte und liefert wertvolle Informationen zum Sachverhalt, es bringt auch Überraschungen mit sich und sagt Dinge über die interviewte Person aus. Das gilt aber genauso über den/die Fragensteller:in: Hat der Interviewer:in sich ausreichend thematisch vorbereitet? Wird die Materie, um die es geht, inhaltlich beherrscht? Wie wird mit überraschenden Wendungen umgegangen? Wie wird das Gesagte mittels verschiedener Text-, Audio- oder Videoformate aufbereitet? Wie oder wo wird es veröffentlicht? Wer könnte es am Ende lesen, hören oder ansehen? Im Seminar wird zunächst das Interview als journalistisches Format vorgestellt und dabei auch besprochen, wie es sich im Laufe der Zeit gewandelt hat. Welche Interview-Formen gibt es überhaupt, welche Regeln sollte die/der Interviewführende beachten, wie wird das Interview als Format in Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation eingesetzt? Welche Verbreitungswege gibt es? Anschließend überlegen wir uns, was wir eigentlich über die Mobilität der Zukunft herausfinden möchten und entwickeln in diesem Zuge ein publizistisches Konzept für ein konkretes digitales Medienangebot – entweder ein großes gemeinsames, an dem alle arbeiten oder mehrere unterschiedliche Formate, an denen Kleingruppen arbeiten. Das schließt mit ein zu klären, wen wir wie befragen und was wir mit den geführten Interviews anstellen bzw. wie wir diese aufbereiten. Jede/r Seminarteilnehmer:in führt dabei eigenständig mindestens ein Interview durch, das integraler Bestandteil des zuvor erarbeiteten Medienkonzeptes ist. In einem letzten Schritt werden die Inhalte zur Veröffentlichung vorbereitet und am Ende steht als Ergebnis ein oder mehrere Themen-Dossiers, die den Rezipient:innen Einblicke in die Mobilität von morgen geben und Ihnen konkretes Wissen vermitteln, die ein Stück Licht ins Dunkel der Zukunftsmobilität werfen.
Freie Plätze: 2  
  
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5014526 – Wissenskulturen: Ringen um den Common ground: Konflikt und Konsens in öffentlichen Diskursen [WissKult]

Freie Plätze: 1  
  
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