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5014500 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 1 [MASTER WMK]

  
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5014501 – Theorien und Geschichte der Wissenschaftskommunikation 2 [MASTER WMK]

  
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5014502 – Digitale Medienpraxis: Besser visualisieren [MASTER WMK]

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5014503 – Digitale Medienpraxis: Digital Storytelling [MASTER WMK]

Find the Story! Wissenschaftsinstitutionen im Digital Storytelling (DST) Konnten wir uns das vor einigen Jahren vorstellen? Dass das öffentlich geäußerte und fundamentale Misstrauen gegenüber wissenschaftlicher Erkenntnis, wissenschaftlichen Verfahren, Statistiken, Quellen, Handlungsempfehlungen Bestandteil alltäglicher Rede werden könnte? Dass sich grundlegende Zweifel an Wissenschaftlichkeit und Sachverständigkeit in den gesellschaftlichen Diskursen vor allem der digitalen Welt verankern könnten, so dass wir uns nun Gedanken machen müssen um angemessene Reaktionen darauf? Diese Lage fordert unsere Vermittlungskompetenz heraus. Mit der Frage, wie wir Auftrag und Erkenntnisse wissenschaftlicher Institutionen überzeugend kommunizieren können, wenden wir uns in der Übung der Power of Story und dem narrative approach des Digital Storytelling (DST) zu. In Kleingruppen wird als Studienleistung eine eigene Multimedia-Produktion von 2-3 Minuten für digitale Kanäle produziert, die je eine Wissenschafts-Einrichtung eigener Wahl vorstellt. Ziel sind eingängige Knowledge Stories (John Hartley) aus der Wissenschaft, die authentisch, emotional und inspirierend wirken. Die Übung findet hybrid statt, mit Präsenz vor Ort im ersten und im dritten Block. Die eigenständige Anwendung einfacher Video- und Bildbearbeitungsprogramme wird vorausgesetzt, um sich während der Übung auf Techniken des Storytelling, von Dramaturgie und Plattformgerechtigkeit konzentrieren zu können.
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5014504 – Medientheorie: Wissensmedien [MASTER WMK - DigMed]

Sowohl die Medienwissenschaft als auch die Wissenschaftsforschung haben in jüngerer Zeit verstärkt den Zusammenhang von Medien und Wissen in den Blick genommen. Wissen kann nicht außerhalb von Medien existieren, das heißt losgelöst von Sprache, Schrift, Bild und Zahl sowie den hierauf aufbauenden modernen Speicher- und Vermittlungstechnologien. Zugleich prägen Medien die Gestalt des durch sie gespeicherten, vermittelten oder überhaupt erst genuin hervorgebrachten Wissens und legen ihm ihre eigenen Logiken auf. Die Organisation und Ordnung von Wissen, die Wissensrepräsentation durch sprachlich-diskursive oder bildhaft-aisthetische Medien, die Generierung neuen Wissens durch mediengestützte Beobachtung, Experiment und Simulation, das Suchen und Finden von Wissen sowie auch die Wissenspopularisierung und -kommunikation sind Beispiele für diese unauflösbare Kopplung von Medien und Wissen. Das Hauptseminar behandelt die Frage nach Medien als Möglichkeitsbedingungen von Wissen und untersucht Transformationen des Wissens in Relation zum Medienwandel. Unter Zugrundelegung eines weitgefassten Medienbegriffs werden sowohl die ‚alten‘ analogen als auch besonders die ‚neuen‘ digitalen Medien in den Blick genommen: Algorithmus, Bild, Computersimulation, Datenbank, Enzyklopädie, Fotografie/Film, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Lieferketten/Module, Quantified Self Technologien und Webvideos sind Beispiele für mögliche Themenschwerpunkte, wobei bewusst auf die Konstruktion einer historischen Folge einander ablösender ‚Leitmedien‘ des Wissens verzichtet wird. Die Seminarsitzungen bestehen jeweils aus einem einführenden Theorieteil und einem darauf aufbauenden, stärker praktisch-medienanalytisch orientierten Teil. Im ersten Teil lesen und diskutieren wir ausgewählte Theorietexte (ein Reader wird auf ILIAS bereitgestellt). Im zweiten Teil übernehmen die Seminarteilnehmer*innen ein Referat zu einem Praxisbeispiel, anhand dessen theoretische Aspekte des Themas veranschaulicht und vertieft werden.
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 24. Okt 2023, 15:45 - 13. Feb 2024, 17:15  
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5014505 – Digitale Medienpraxis: Wisskomm in den Sozialen Medien - Strategieentwicklung [MASTER WMK]

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5014506 – Aleph Alpha - Medienanwendungen von der Alphabetisierung bis zur Künstlichen Intelligenz [MASTER WMK]

In diesem Seminar erkunden wir die bisher mächtigste Medienrevolution - die Alphabetisierung -, um die gerade anrollende, neue und weitere Medienrevolution der Künstlichen Intelligenz zu erkunden. Gefragt sind dabei Mut zum Denken und Experimentieren, denn unsere heutigen Entscheidungen werden unsere Medien und Berufe der Zukunft für immer verändern.
  
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5014507 – Projektseminar Wissenschaftskommunikation [MASTER WMK]

Das Seminar wird mit diskurslinguistischen Methoden die Thematisierung und die sprachliche Hervorbringung von Vertrauen im Diskurs zu Künstlicher Intelligenz untersuchen. Dabei werden unterschiedliche Subdiskurse des KI-Diskurses (journalistischer Diskurs, PR-basierter Diskurs, Diskurse in den sozialen Medien etc.) in den Blick genommen sowie verschiedene Analyseaspekte (Vertrauen – Misstrauen, Akteure in der Vertrauenskommunikation etc.) herangezogen. Hierzu werden zunächst Einblicke in die Methoden der linguistischen Text- und Diskursanalyse vermittelt. Zudem wird der Gegenstand „Vertrauen“ aus verschiedenen fachlichen Perspektiven konturiert, um dann für die Analyse nutzbar gemacht zu werden.
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5014508 – Präsentationskolloquium Wissenschaftskommunikation [MASTER WMK]

Im Präsentationskolloquium werden die im Seminar „Vertrauenskommunikation in öffentlichen KI-Diskursen“ entstehenden Forschungsprojekte methodisch begleitet: Neben Verfahren und Methoden der Korpuserstellung werden hier auch die im Seminar vorgestellten Analysemethoden vertieft und auf die einzelnen Forschungsprojekte angepasst. Am Ende des Semesters findet ein Blockseminar statt, in dem die Ergebnisse der Forschungsprojekte vorgestellt und gemeinsam evaluiert werden.
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5014509 – Transfer wissenschaftlicher Erkenntnis und Wirkungen von Wissenschaftskommunikation - aktuelle Fragen und Antworten in Theorie und Empirie

Das Seminar und die Übung dieses Moduls sind eng aneinandergekoppelt und aufeinander bezogen. Es handelt es sich um ein Forschungsmodul, in welchem Studierende angeleitete Forschungsprojekte durchführen – von der Erstellung des Messinstruments, über die Datenerhebung, Datenauswertung und Dateninterpretation. Die Studierenden erhalten das notwendige Sachwissen, die notwendigen methodischen Kenntnisse sowie die notwendige Betreuung, um in Gruppenarbeit ihre Forschungsprojekte durchzuführen. Im Wintersemester 2023/24 führen wir standardisierte quantitative Medieninhaltanalysen aktueller Berichterstattung über die Energiewende durch. Unter „Energiewende“ verstehen wir den geplanten Umstieg von fossilen und nuklearen Energien auf erneuerbare Energien wie Windkraft oder Solarenergie. Hierzu werden die Studierenden in Projektgruppen Instrumente zur standardisierten Messung des Rückhalts für bzw. Kritik an der Energiewende in aktuellen Medienberichten entwickeln, testen und schließlich zur Anwendung bringen. Sie werden bei allen Arbeitsschritten engmaschig von uns betreut. Am Ende des Semesters stellen Sie die (vorläufigen) Ergebnisse in einer Abschlusspräsentation vor und fertigen nach Abschluss Ihrer Erhebung einen Forschungsbericht an, den Sie bis zum 1. April 2024 abgeben. Am Ende des Projekts haben Sie Erfahrungen bei der Entwicklung eines standardisierten Messinstruments und bei der Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts erworben. Dies befähigt Sie zur Anfertigung einer Masterarbeit und schließlich zur Mitarbeit in der empirischen Markt-, Medien- oder Meinungsforschung.
  
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5014510 – Anwendung quantitativer empirischer Kommunikationsforschungsmethoden

Das Seminar und die Übung dieses Moduls sind eng aneinandergekoppelt und aufeinander bezogen. Es handelt es sich um ein Forschungsmodul, in welchem Studierende angeleitete Forschungsprojekte durchführen – von der Erstellung des Messinstruments, über die Datenerhebung, Datenauswertung und Dateninterpretation. Die Studierenden erhalten das notwendige Sachwissen, die notwendigen methodischen Kenntnisse sowie die notwendige Betreuung, um in Gruppenarbeit ihre Forschungsprojekte durchzuführen. Im Wintersemester 2023/24 führen wir standardisierte quantitative Medieninhaltanalysen aktueller Berichterstattung über die Energiewende durch. Unter „Energiewende“ verstehen wir den geplanten Umstieg von fossilen und nuklearen Energien auf erneuerbare Energien wie Windkraft oder Solarenergie. Hierzu werden die Studierenden in Projektgruppen Instrumente zur standardisierten Messung des Rückhalts für bzw. Kritik an der Energiewende in aktuellen Medienberichten entwickeln, testen und schließlich zur Anwendung bringen. Sie werden bei allen Arbeitsschritten engmaschig von uns betreut. Am Ende des Semesters stellen Sie die (vorläufigen) Ergebnisse in einer Abschlusspräsentation vor und fertigen nach Abschluss Ihrer Erhebung einen Forschungsbericht an, den Sie bis zum 1. April 2024 abgeben. Am Ende des Projekts haben Sie Erfahrungen bei der Entwicklung eines standardisierten Messinstruments und bei der Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts erworben. Dies befähigt Sie zur Anfertigung einer Masterarbeit und schließlich zur Mitarbeit in der empirischen Markt-, Medien- oder Meinungsforschung.
  
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5014513 – Projektseminar: Daten, IT und Kommunikation [MASTER WMK]

In diesem Kurs sollen in Kleingruppen datenjournalistische Projekte durchgeführt werden. Thema in diesem Semester sind lokale Daten und ihre Auswertung und Visualisierung. In der Kurszeit beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Bausteinen, die für so ein Projekt benötigt werden: (Online-)Datenquellen, statistische Software (R), Fallstricke und Hilfsmittel bei datenjournalistischen Projekten… Die Modulprüfung erfolgt im Rahmen einer ca. 15-minütigen mündlichen Prüfung, für die als Grundlage das eigene Projekt dient. Das Seminar beginnt am 30.10.2023.
  
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5014514 – Wissenskulturen: Narrative im Diskurs um Künstliche Intelligenz

Das Seminar widmet sich der Frage, wie sich Narrative im öffentlichen Diskurs zu Künstlicher Intelligenz manifestieren und welche Einflüsse sie auf die Perspektivierung des Gegenstandes nehmen. Hierzu wird zunächst einmal erarbeitet, was unter den Begriffen „Diskurs“ und „Narrativ“ zu verstehen ist und wie sie analytisch fruchtbar gemacht werden können, um Erkenntnisse über den gesellschaftlichen Umgang mit dem Schlüsselthema „Künstliche Intelligenz“ zu generieren. In enger Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur werden dann eigene Untersuchungen zu Teildiskurses des öffentlichen KI-Diskurs vorgenommen, um darin auftretende Narrative zu identifizieren und zu deuten.
Freie Plätze: 6  
  
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