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5000004 – Sozialwissenschaftliche Methoden der Technikfolgenabschätzung

Seminarbeschreibung Die TA hat als problemorientierte Forschung einen eigenen Wissenstypus ausgebil-det, um Entscheidungs-, Planungs- Handlungs- und zunehmend mehr Transforma-tionswissen im Verhältnis von Gesellschaft und Technik zu generieren (Grunwald 2010, 2018, Böschen et al. 2021). Diese besondere Positionierung von TA befindet sich in einem ständigen Wandel, da sich sozio-technische Problemstellungen, Inte-ressenslagen und Fragestellungen im Hinblick auf das Verhältnis von Gesellschaft verändern. Dieser Wandel betrifft auch die methodologische Position von TA und somit die so genannten „Tools“ (Decker, Ladikas 2002) und Methoden zur Bearbei-tung dieser facettenreichen und vielschichtigen Folgenanalysen von Technologien. Ausgangspunkt bildet hierbei ihr interdisziplinärer und transdisziplinärer Charakter. Beide, Interdisziplinarität und Transdisziplinarität, bilden den konstitutiven Rahmen, in dem sich TA in den letzten Jahrzehnten theoretisch entfaltet hat (Grunwald 2018, Böschen et al. 2021). Eine Vielzahl von Methoden wie beispielsweise die System-analyse wurden im Zuge dieser Entwicklungen methodisch weiterentwickelt und ha-ben sich als „robust“ erwiesen (Grunwald 2022). Andere Methoden mussten ange-passt, revidiert werden und/oder verloren an Bedeutung in diesen Forschungsset-tings. So hat sich im Laufe der Jahrzehnte ein Methodenkanon der TA entwickelt, der mit den Stichwörtern Interdisziplinarität, Transdisziplinarität und Zukunftsbezug um-rissen werden kann. Dieser umfasst eine Vielfalt von qualitativen und quantitativen Einzelmethoden zur Abschätzung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Folgen auf der Technologie- und Prozessebene wie auf der Systemebene und schöpft aus den Wissensbeständen verschiedener Einzeldisziplinen. Inhalt des Seminars ist zum einen die Bedeutsamkeit von wissenschaftlichen Me-thoden in der TA zu erörtern und explorativ zu erkunden. Zum anderen werden ein-zelne Methoden wie beispielsweise Methoden der Partizipation erarbeitet und ge-meinsam diskutiert. Einführende Literatur: Böschen, St.; Grunwald, A.; Krings, B.-J.; Rösch, Ch. (Hg.) (2021): Technikfolgenabschätzung – Hand-buch für Wissenschaft und Praxis. Baden-Baden: Nomos Decker, M.; Ladikas, M. (2002): Bridges between Science, Society and Policy. Frankfurt, New York: Springer Grunwald, A. (2022): Technikfolgenabschätzung- eine Einführung. 3., voll. akt. u. erw. Aufl, Nomos: Baden-Baden Grunwald, A. (2018): Technology assessment in practice and theory. Abingdon, New York: Routledge
Veranstaltungszeitraum: 19. Okt 2023 - 15. Feb 2024  
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5000007 Lehramt SoSe 2023 S Schulkonzepte implementieren – Unterricht innovieren

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Elisa Adams  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5000027 – Wahlfach Streetball 3x3 - B

Dozent(en): Himstedt, Uli  
Termin: Dienstag, 11:30 Uhr-13.00 Uhr   Ort: BB Freiplatz  
Start: 18. Apr 2023   Ende: 25. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.  
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5000048 – Sozialwissenschaftliche Theorien der Technikfolgenabschätzung

Die moderne Gesellschaft ist ohne ihre tiefgreifende und fortlaufende Technisierung nicht zu begreifen. Technisierung betrifft alle Lebensbereiche – so unseren Alltag, unsere Infrastrukturen, unsere Körper u.v.m. Die Folgen der Technisierungsprozesse für die Gesellschaft sind aber grundsätzlich ambivalent. Erwünschte Innovationen haben auch immer unerwünschte Nebenfolgen, wie es sich bspw. bei der Digitalisierung unseres Alltags, bei unvermeidbaren Unfällen in technischen Anlagen oder bei den Folgen von Technik für unsere Umwelt zeigt. Technische Innovationen erzeugen häufig Konflikte und neue soziale Ungleichheiten, Technikentscheidungen müssen entsprechend legitimiert werden. Technikfolgenabschätzung ist eine an solchen gesellschaftlichen Problemstellungen orientierte Wissenschaft und befasst sich entsprechend genau mit dieser Ambivalenz der Technik. Sie sucht nach Möglichkeiten sozial- wie umweltgerechter Technikgestaltung. Dafür ist das Wissen sozialwissenschaftlicher Theorien über die Zusammenhänge von Gesellschaft und Technik wie z.B. Determination des Sozialen durch Technik und soziale Gestaltbarkeit von Technik, Wechselwirkungen zwischen sozialen und technischen Faktoren in soziotechnischen Systemen, Prozesse des soziotechnischen Wandels, die Entstehung von Pfadabhängigkeiten sowie die Transformation und Governance von Systemen unverzichtbar. Deshalb werden in diesem Seminar von den Studierenden gemeinsam und ausgehend von einschlägigen Theorietexten und Fallbeispielen die Grundlagen sozialwissenschaftlicher Theorien zu Technik in der Gesellschaft erarbeitet, die für Forschungen der Technikfolgenabschätzung unverzichtbar sind. Qualifikationsziele: Erwerb von sozialwissenschaftlichen Theoriekenntnissen, die für Forschungen der Technikfolgenabschätzung relevant sind, um technikbezogene gesellschaftliche Problemstellungen beurteilen zu können. Zudem werden Kompetenzen in der Vermittlung dieser Kenntnisse in mündlicher und schriftlicher Form erworben. Zu erbringende Leitungen: Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, Referat mit Thesenpapier, ggf. Diskussionsprotokoll (2LP) Modulprüfung nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Seminaren des Moduls = schriftliche Hausarbeit (4 LP) nach erfolgreichem Besuch beider Seminare des Moduls „Sozialwissenschaftliche Zugänge in der TA“ (vgl. Modulbeschreibung)
  
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5000053 – Digitale Werkzeuge im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht

  
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5000054 Lehramt SoSe 2023 S Grundlagen Künstlicher Intelligenz und ihre Anwendung in allen Schulfächern

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Dr. rer. nat. Sarah Schönbrodt  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5000467 Lehramt SoSe 2023 S Umgang mit Belastung und Beanspruchung im Lehrberuf

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Anne-Kathrin Hohl  
Credits: 2   SWS: 2  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5000610 – European Fitness Badge

  
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5011003 – Egozentrierte Netzwerke

  
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5011005 – Vertiefung Sozialforschung: Familiensoziologie

  
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5011006 – Methodenanwendung: Gender Pay Gap

  
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5011008 – Methodenanwendung: Dekomposition und Regressionsverfahren

  
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5011009 – Sozialforschung: Religion und Gesellschaft

  
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5011012 – Datenauswertung

  
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5011013 – Die digitale Demokratie: Ängste, Möglichkeiten und Herausforderungen

Die Demokratie ist in Gefahr. In vielen Ländern feiern Populisten wichtige Wahlerfolge. Studien berichten sinkendes Vertrauen in Institutionen. Ereignisse wie Brexit, die Capitol-Riots und der Sturm auf den Bundestag lassen manche daran zweifeln, dass die großen Herausforderungen der Zeit noch demokratisch gelöst werden können. Einige fordern nun, dass nicht weniger sondern mehr Demokratie die Lösung ist. Besonders erhofft man sich, dass es mit digitalen Methoden möglich ist, Bürger und Bürgerinnen mehr an gesellschaftlicher Debatte und demokratischer Entscheidungsfindung teilhaben zu lassen. Gegner dieses Ansatzes warnen jedoch, dass die Schwächen digitaler System durch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter offensichtlich geworden sind. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, ob digitale Lösungen demokratische Debatte und Entscheidung erleichtern können. Wir suchen nach Güterkriterien und wenden diese auf vergangene digitale Beteiligungskonzepte wie das der Conference on the Future of Europe an.
Termin: Mo, 14:00 - 15:30   Ort: 20.30 SR -1.015 (UG)  
  
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5011018 – Politische Debatten und Polarisierung im Deutschen Bundestag

In einem offenem Format entwickeln wir Tools für die semantische Analyse von Reden, die während der letzten zwei Legislaturperiode (ab 2017) im Bundestag gehalten worden. Welche Partei redet wie über welches Thema? Artikulieren verschiedene Redner einer Partei verschiedene Positionen? Und welchen Einfluß haben Krisen wie Corona oder der Krieg in der Ukraine auf die im Bundestag vorgetragenen Reden? Einfache Techniken zur räumlichen Darstellung von Konzepten und Themen können bereits helfen, einen Überblick über die Themenvielfalt der Debatten zu gewinnen. Wir lernen diese anzuwenden und mit Blick auf spezifische, von den Teilnehmern eingebrachte Fragestellungen zu erweitern. In einem interdisziplinären, projekt-basierten Rahmen arbeiten wir auf eine Anwendung für die Interaktion mit den Bundestagsdaten hin, die am Ende des Semesters als online Applikation oder Poster allgemein verfügbar gemacht wird. Im praktischen Umgang mit Werkzeugen der Computational Social Sciences reflektieren wir über Möglichkeiten und Grenzen computer-gestützter Analyse politischer Positionen. Die Umsetzung erfolgt in python.
Termin: Do, 14:00 - 15:30   Ort: 20.30 SR 0.019  
Veranstaltungszeitraum: 4. Mai 2023, 14:35 - 27. Jul 2023, 14:40  
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5011019 – Wie kontrolliert man Algorithmen?

Es wird gewarnt, dass Algorithmen einen zunehmend schlechten Einfluss auf Gesellschaften haben. Sie sollen zum Beispiel Meinungspolarisierung verstärken, die Verbreitung von fake-news unterstützen und sogar demokratische Wahlen angreifbar machen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Warnungen und wissenschaftlicher Forschung dazu. Zusätzlich stellen wir uns die Frage, wie man ungewollten gesellschaftlichen Folgen von Algorithmen Herr werden kann. Was können Nutzende tun? Wie könnte der Staat reagieren? Welche Verantwortung haben Unternehmen wie Facebook und Google?
  
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5012001 – Ars Rationalis II

Zweiter Teil des zweisemestrigen Argumentationskurses: Wissenschaftliches, normatives und philosophisches Argumentieren; Argumentation und rationale Meinungsbildung.
  
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5012004 – Philosophisches Schreiben und Reden II - Gruppe 2

Kursbeschreibung: In dieser Übung konzentrieren wir uns auf das Schreiben von philosophischen Texten unterschiedlicher Art. Der Ausgangspunkt und Anlass des Schreibens ist zwangsläufig philosophisches Lesen, das wir in einer Sitzung thematisieren. Danach üben wir Bibliographieren, das Verfassen von Gliederungen, Abstracts (Zusammenfassungen) anhand deutscher und englischer Texte, die wir natürlich auch systematisch-inhaltlich lesen und diskutieren. Den Abschluss bildet das Verfassen eines philosophischen Essays, zu dem die Studierenden in Einzelgesprächen detailliertes Feedback erhalten. Art der Veranstaltung: Präsenz. Sie müssen sich auf Ilias (und im CMS!) anmelden. Sie müssen nur einer Gruppe beitreten und können sich diese aussuchen, Inhalte und Abläufe unterscheiden sich nicht. Studienleistung: Arbeitsblätter, Essay. Literatur: Jonas Pfister (2013): Werkzeuge des Philosophierens, Leipzig: Reclam Wir nutzen nur die zwei letzten Kapitel, aber das gesamte Buch ist höchst empfehlenswert. Die anderen Texte werden auf Ilias bereitgestellt
  
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5012006 – Masterkurs Praktische Philosophie

In diesem Seminar werden diskutiert: 1) aktuelle Texte aus der Praktischen Philosophie und 2) Projekte am KIT, die der Praktischen Philosophie zuzuordnen sind. Die genauen Texte werden im Laufe des Seminars festgelegt. Studierenden, die in diesem Semester eine Master- oder Doktorarbeit in der Praktischen Philosophie bearbeiten wollen, wird der Besuch empfohlen. Für Bachelorstudierende ist nach Absprache mit den Seminarleitern auch eine Teilnahme ohne Erwerb einer Teilleistung möglich (eine Teilnahme für Bachelorstudierende mit Erwerb einer Teilleistung ist nur im Mastervorzug möglich, hierfür müssen allerdings die relevanten Voraussetzungen erfüllt werden). Studienleistung: Seminargestaltung (z.B. durch Vorstellung eines Textes, eines Exposés, eines Projekts o.ä.). Für M.Ed.-Studierende etwas detaillierter: Vorstellung von (a) Ihrer eigenen Masterarbeit im Fach Philosophie/Ethik (oder Teile hiervon) oder (b) eines philosophischen Buchs, das von einer Liste kanonischer Texte (die zu Beginn des Seminars ausgegeben wird) zu wählen ist oder (c) einer aktuellen Monographie (nach Absprache).
  
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5012007 – Einführung in die Philosophie 4 - Gruppe B

Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Hans-Jürgen Link  
Termin: Montags, 15.45-17.15 h   Ort: 30.91 Raum 012  
Start: 17. Apr 2023   Ende: 24. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Modulart: Basismodul   Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 17. Apr 2023 - 24. Jul 2023  
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5012009 – Philosophische Fragen sozialer Klassifikation

Moderne Staaten erfassen und kategorisieren die Bevölkerung. Da diese Klassifikationspraxis die Daten- und Rechtsgrundlage staatlichen Handeln bildet, ist die Frage, wie klassifiziert wird, nicht nur von theoretischem Interesse. In den letzten Jahrzehnten hat insbesondere die feministische Literatur, aber nicht nur diese, die Klassifikation von Menschen zu einem philosophischen Problem gemacht: Wie kommen Gesellschaften dazu, Individuen in Frauen und Männer einzuteilen und diese Einteilungen mit allen möglichen Normierungen und Ungleichbehandlungen zu versehen? Mit welchem Recht nutzen Gesellschaften ihre Machtmittel, um Individuen ihren Vorgaben entsprechend zu formen? Wie, wenn überhaupt, könnte eine Klassifikationspraxis aussehen, die frei von Zwang, Benachteiligung und Unterdrückung wäre? In unserem Seminar werden wir uns mit diesen Fragen unter anderem mit Hilfe der Arbeiten von Ásta, Kathy Ritchie, Sally Haslanger und Katherine Jenkins beschäftigen. Studienleistungen: Lektüre der Texte, Mitwirkung in den Seminarsitzungen
Termin: Mi, 09:45 - 11:15   Ort: 30.91 Raum 012  
Veranstaltungszeitraum: 19. Apr 2023, 09:45 - 11:15  
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5012010 – Hume: Untersuchung über die Prinzipien der Moral

Wir behandeln die Moralphilosophie von David Hume, wie sie in seiner *Untersuchung über die Prinzipien der Moral* beschrieben ist. Wir vergleichen sie auch mit den korrespondierenden Passagen aus seinem *Traktat über die menschliche Natur*. Zu ausgewählten Themen lesen wir Sekundärliteratur (z.T. auf Englisch) Studienleistung: Kurze Hausarbeit zum Ende des Semesters (30.9.23). Raum : 30.96 Seminarraum 1. OG (R104)
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012013 – Philosophisches Schreiben und Reden I - Gruppe 1

Dozent(en): Buruk, S.  
Termin: Mo, 11:30 - 13:00   Ort: 30.91 Raum 016  
Start: 17. Apr 2023   Ende: 24. Jul 2023  
Freie Plätze: 2  
Veranstaltungszeitraum: 17. Apr 2023 - 24. Jul 2023  
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5012017 – Einführung in die Philosophie 2

Termin: Do, 08:00 - 09:30 + Mi 19.04.2023: 15:45 bis 17:15   Ort: 40.50 EBI Hörsaal; Raumänderung am 20.4.: 30.34 Lichttechnik-Hörsaal (LTI),  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5012020 – The Practical Origins of Ideas: Genealogy as Conceptual Reverse-Engineering

In diesem Seminar lesen und diskutieren wir die titelgebende Monografie von Mathieu Queloz (einen Auszug aus dem Klappentext finden Sie unten). Die Seminarsprache ist Englisch. Studienleistung: Kurzreferat und Handout. "Why did such highly abstract ideas as truth, knowledge, or justice become so important to us? What was the point of coming to think in these terms? In The Practical Origins of Ideas Matthieu Queloz presents a philosophical method designed to answer such questions: the method of pragmatic genealogy."
Veranstaltungsart: Oberseminar   Dozent(en): Dr. Inga Bones  
Termin: 09:45 - 11:15   Ort: 30.91 (Raum 012)  
Start: 25. Apr 2023   Ende: 25. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.  
Veranstaltungszeitraum: 25. Apr 2023, 09:45 - 25. Jul 2023, 11:15  
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5012021 – Sprache, Macht und Hintersinn

Tatsächlich läßt sich die Hypothese nur schwer abweisen, daß Affen, die sich aus welchen Gründen auch immer, in der Kopf setzen, auszuwandern aus dem Affenparadies, bereits über Kompensationsmöglichkeiten verfügen mußten. - Während Instinkte auf Lebensräume adaptieren, ist eines der Merkmale für die Sonderstellung des Menschen eine spezifische Umweltoffenheit. Philosophie beginnt mit Staunen, daher ist es angebracht, auch angebliche Selbstverständlichkeiten generell in Frage zu stellen: Seit wann verfügen wir über Sprache? Warum 'haben' wir eigentlich Sprache oder 'hat' die Sprache nicht vielmehr uns? Was geschieht, wenn wir das Wort ergreifen oder auch, wenn uns Worte ergreifen? Wie ist es überhaupt möglich, daß wir über imaginären Welten reden können, die nicht 'da' sind?
Veranstaltungsart: Kolloquium   Dozent(en): Prof. Dr. Heinz-Ulrich Nennen  
Termin: 11:30-13:00 Uhr   Ort: Online  
Start: 20. Apr 2023   Ende: 27. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.  
Veranstaltungszeitraum: 20. Apr 2023 - 27. Jul 2023  
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5012024 – EPG 2 (a) - Online

Eine Rolle zu übernehmen bedeutet, sie nicht nur zu spielen, sondern zu sein. Gerade Lehrpersonen steht dabei zwischen vielen Stühlen und haben die Wahl zwischen vielen verschiedenen 'Hüten'. Einerseits werden höchste Erwartungen gehegt, andererseits gefällt sich die Gesellschaft bei abfälligen Worten. - Das mag damit zusammenhängen, daß jede(r) von uns eine mehr oder minder glückliche, gelungene, vielleicht aber eben auch traumatisierende Schulerfahrung hinter sich gebracht hat. Es sind viele Konflikte, die aufkommen können im beruflichen Alltag von Lehrpersonen. Daß es dabei Ermessenspielräume, Handlungsalternativen und vor allem auch Raum gibt, sich selbst und die eigenen Ideale mit ins Spiel zu bringen, soll in diesem Seminar nicht nur thematisiert, sondern erfahrbar gemacht werden. Das Selbstverständnis und die Professionalität sind gerade bei Lehrern ganz entscheidend dafür, ob die vielen unterschiedlichen und mitunter paradoxen Anforderungen erfolgreich gemeistert werden: Es gilt, bei Schülern Interesse zu wecken, aber deren Leistungen auch zu bewerten. Dabei spielen immer wieder psychologische, soziale aber auch pädagogische Aspekte mit hinein, etwa wenn man nur an Sexualität und Pubertät denkt. - Mitunter ist es besser, wenn möglich, lieber Projekt-Unterricht anzuregen, wenn kaum mehr was geht. Es gibt klassische Konfliktlinien, etwa Eltern-Lehrer-Gespräche, in denen nicht selten die eigenen, oft nicht eben guten Schul-Erfahrungen der Eltern mit hineinspielen. Aber auch interkulturelle Konflikte können aufkommen. Das alles macht nebenher auch Kompetenzen in der Mediation erforderlich. - Einerseits wird individuelle Förderung, Engagement, ja sogar Empathie erwartet, andererseits muß und soll gerecht bewertet werden. Das alles spielt sich ab vor dem Hintergrund, daß dabei Lebenschancen zugeteilt werden.
Termin: 14:00-15:30 Uhr   Ort: Online  
Zyklus: wöchtl.  
Veranstaltungszeitraum: 20. Apr 2023 - 27. Jul 2023  
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5012025 – Tutorium zur Einführung in die Philosophie II

Termin: Do, 11:30 - 13:00, 40.40 SR 103 Fr, 09:45 - 11:15, 30.91 Raum 010   Ort: Do, 11:30 - 13:00, 40.40 SR 103 Fr, 09:45 - 11:15, 30.91 Raum 010  
  
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5012032 – Konzeption des Ethik- und Philosophieunterrichts – Sekundarstufe II

In diesem Seminar sollen zentrale Themen der Ethik und der Philosophie (der Sekundarstufe II) problemorientiert und philosophierend zur Sprache gebracht werden. Dabei werden wir zunächst das Thema des (philosophischen) Lesens ins Zentrum stellen. Daraus sollen im zweiten Schritt Unterrichtssequenzen mit dazugehörigen Arbeitsmaterialien entstehen, indem unterschiedliche Zugangsweisen und Medien einbezogen werden. Kooperation mit der PH Karlsruhe: https://lsf.ph-karlsruhe.de/qisserverka/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=33650&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung
Termin: Fr, 09:45 - 11:15   Ort: 30.91 Raum 012  
  
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5012035 – EPG 1

In EPG1 befassen wir uns mit Fragen der praktischen Philosophie, insbesondere im Rahmen der Bildungs- und Erziehungsinstitution in der Schule. Das beinhaltet die Auseinandersetzung mit den wichtigsten Theorien der Ethik, aber auch mit zentralen Gedanken der politischen Philosophie, wie etwa der Idee der Menschenrechte und der Demokratie. Kernanliegen des Seminars ist es, ausgehend von diesen Theorien Fragen und Probleme der Wertvermittlung in der Schule zu thematisieren und Möglichkeiten zu skizzieren, wie in der Schule moralische Fähigkeiten entwickelt und gebildet werden können. Im Rahmen des Seminars wird in methodischer Hinsicht die philosophische Grundfertigkeit des rationalen Argumentierens geschult. Wie alles Seminare setzt auch EPG1 die aktive Teilnahme der Studierenden voraus. Das beinhaltet u.a. die Vor- und Nachbereitung von Themen, die Lektüre von Texten und insbesondere die Bereitschaft, sich qualifiziert in Diskussionen einzubringen. Studienleistung: Gruppenreferat (Referat, Seminarmoderation, Thesenpapier) Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Minuten), voraus. als Gruppenprüfung (bis 3 Pers.)
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Simeon Imhoff  
Termin: Montag, 09:45–11:15 Uhr   Ort: Geb. 10.91, Raum 228  
Start: 17. Apr 2023   Ende: 24. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Studiengang: Lehramt an Gymnasien   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012036 – Religionsphilosophie

In diesem Kurs betrachten wir Religionen aus philosophisch interessanten Perspektiven. Für Gläubige stellt sich ihre eigene Religion völlig anders dar als jedwede Religion für Nicht-Gläubige. Letztere, die sich meist für aufgeklärter halten, haben häufig nur Spott und Verachtung für Erstere übrig, was manchmal dazu führen mag, dass die Bedeutung der Religion insgesamt unterschätzt wird. Diese Bedeutung muss sich nämlich nicht in einer (vermeintlich) pseudo-wissenschaftlichen Erklärung der Existenz der Welt erschöpfen, sondern kann sich auch durch wissenschaftlich unproblematische Überzeugungen manifestieren. Das so Sinnstiftende einer Religion – wie auch immer es zustandekommt – hat dann ggf. auch für Atheisten handfeste Auswirkungen, die sie begreifen können sollten. Ob es einen Gott (m/w/d) wirklich gibt oder nicht, und wie er oder sie aussieht, ist philosophisch vielleicht weniger wichtig als die Tatsache, dass Religionen die Werte und das Verhalten der Menschen seit Jahrtausenden prägen, was keine Moraltheorie je geschafft hat. Was macht Religionen so attraktiv für die Menschen? Durch welche Mechanismen beeinflussen sie sie? Sind Religionen allesamt problematisch, oder sind monotheistische z.B. konfliktanfälliger als polytheistische? Wäre eine Welt ohne Religionen besser als eine Welt mit ihnen? Studienleistung: Aktive Mitarbeit, kurze Hausarbeit bis Ende des Semesters (30.9.23).
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012037 – EPG 1

Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Hans-Jürgen Link  
Termin: Montags, 9.45 - 11.15 h   Ort: 30.91 Raum 016  
Start: 17. Apr 2023   Ende: 24. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Studiengang: Lehramt an Gymnasien   Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012039 – EPG 1

In EPG1 befassen wir uns mit Fragen der praktischen Philosophie, insbesondere im Rahmen der Bildungs- und Erziehungsinstitution in der Schule. Das beinhaltet die Auseinandersetzung mit den wichtigsten Theorien der Ethik, aber auch mit zentralen Gedanken der politischen Philosophie, wie etwa der Idee der Menschenrechte und der Demokratie. Kernanliegen des Seminars ist es, ausgehend von diesen Theorien Fragen und Probleme der Wertvermittlung in der Schule zu thematisieren und Möglichkeiten zu skizzieren, wie in der Schule moralische Fähigkeiten entwickelt und gebildet werden können. Im Rahmen des Seminars wird in methodischer Hinsicht die philosophische Grundfertigkeit des rationalen Argumentierens geschult. Wie alles Seminare setzt auch EPG1 die aktive Teilnahme der Studierenden voraus. Das beinhaltet u.a. die Vor- und Nachbereitung von Themen, die Lektüre von Texten und insbesondere die Bereitschaft, sich qualifiziert in Diskussionen einzubringen. Studienleistung: Gruppenreferat (Referat, Seminarmoderation, Thesenpapier) Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Minuten), voraus. als Gruppenprüfung (bis 3 Pers.)
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Simeon Imhoff  
Termin: Montag, 14:00–15:30 Uhr   Ort: Geb. 10.50 HS 101  
Start: 17. Apr 2023   Ende: 24. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Studiengang: Lehramt an Gymnasien   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012041 – Got unde werlte - wie mittelalterliche Philosophen diese sahen

How medival philosophers saw God and world
Veranstaltungsart: Oberseminar   Dozent(en): Professor Dr. Renate Duerr  
Termin: 9.45-11.15   Ort: Karlsruhe, Franz Schnabel Haus, 30.91, Raum 016  
Start: 21. Apr 2023   Ende: 28. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Studiengang: EUKLID, Philosophie   Abschluß: Master   Modulart: Vertieferfach   Status: Offline   Freie Plätze: 27  
Veranstaltungszeitraum: 21. Apr 2023 - 29. Jul 2023  
Verfügbarkeit: 1. Feb 2023, 15:15 - 26. Jul 2023, 15:20  
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5012043 – EPG 2

Im EPG II - Seminar "Vielfalt der Schule" geht es um Diversity-Management in der Schule. Was in der Gesellschaft vielerorts bereits Einzug gehalten hat, ist auch im Gymnasium angekommen: Unterschiedlichkeit in Ethnizität, Geschlecht, sexueller Orientierung, religiöser Überzeugung, sozialer Herkunft und gesundheitlicher Verfassung darf nicht länger als Defizit im Fokus stehen, sondern muss als Zugewinn von Vielfalt erkannt werden. Dies erfordert von der neuen Lehrkräfte-Generation fundierte Kenntnis und Reflexion tradierten stereotypen Denkens, eigener Vorannahmen und Vorurteile und ist damit ein Muss für intra- und interkulturellen Kompetenz-Erwerb. Zu den so genannten Diversity-Kompetenzen in der Schule gehört eine Übersicht der Diversity-Forschung im Schulbereich, Sensibilität für stereotype Zuschreibungen, und das Erkennen des „heimlichen Lehrplans“. Diversity-Management in der Institution Schule, sowie die Implementierung der „Kulturellen Öffnung“ in der Lehramtsausbildung werden neben neuen psychosozialen, medienpädagogischen und Demokratie bildenden Herausforderungen im Klassenzimmer thematisiert. Die globalen Ereignisse sind erschütternd. In der Schule ist u. a. als Folge der Pandemie bereits eine signifikante Verschlechterung der psychischen Gesundheit der Jugendlichen festzustellen. Der andauernde Krieg in Europa und dessen Folgen ist sicherlich ein weiterer Verstärker. Das heißt, wir müssen "In kleinen zuversichtlichen Schritten Zukunft planen und gestalten" lernen und lehren. Die Studienleistung besteht in Form eines mündlichen Referates. Das Seminar ist als Blockveranstaltung in den Sommerferien in Präsenz geplant. (zwischen dem 28.07. und dem 01.08.2023, von 09:00-16:00 Uhr). Die genauen Daten und Zeiten sowie die Eröffnungsveranstaltung mit Themenvergabe (wahrscheinlich in den Pfingstferien digital) werden nach Anmeldeabschluss mitgeteilt.
Status: Offline  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 28. Apr 2023, 09:00 - 1. Aug 2023, 16:00  
Verfügbarkeit: 24. Apr 2023, 15:10 - 31. Aug 2023, 15:10  
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5012045 – Philosophisches Schreiben und Reden I - Gruppe 2

Dozent(en): Buruk, S.  
Termin: Di, 11:30 - 13:00   Ort: 30.28 Seminarraum 1 (R220)  
Start: 18. Apr 2023   Ende: 25. Jul 2023  
  
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5012049 – Philosophisches Schreiben und Reden II - Gruppe 1

Kursbeschreibung: In dieser Übung konzentrieren wir uns auf das Schreiben von philosophischen Texten unterschiedlicher Art. Der Ausgangspunkt und Anlass des Schreibens ist zwangsläufig philosophisches Lesen, das wir in einer Sitzung thematisieren. Danach üben wir Bibliographieren, das Verfassen von Gliederungen, Abstracts (Zusammenfassungen) anhand deutscher und englischer Texte, die wir natürlich auch systematisch-inhaltlich lesen und diskutieren. Den Abschluss bildet das Verfassen eines philosophischen Essays, zu dem die Studierenden in Einzelgesprächen detailliertes Feedback erhalten. Art der Veranstaltung: Präsenz. Sie müssen sich auf Ilias (und im CMS!) anmelden. Sie müssen nur einer Gruppe beitreten und können sich diese aussuchen, Inhalte und Abläufe unterscheiden sich nicht. Studienleistung: Arbeitsblätter, Essay. Literatur: Jonas Pfister (2013): Werkzeuge des Philosophierens, Leipzig: Reclam Wir nutzen nur die zwei letzten Kapitel, aber das gesamte Buch ist höchst empfehlenswert. Die anderen Texte werden auf Ilias bereitgestellt
  
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5012050 – Philosophie und Literatur

Themen wie Rache und Schuld, Willensfreiheit und Verantwortung, die Natur von Raum und Zeit oder das Wesen der Sprache sind nicht bloß Gegenstand der praktischen und theoretischen Philosophie, sondern auch der Literatur. Allerdings werden diese Themen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich behandelt. Es stellen sich die Fragen: Was und wie lernen wir aus philosophischen Fachtexten, was und wie aus Kurzgeschichten, Romanen oder gar Gedichten? Woraus lernen wir mehr? Anhand ausgewählter literarischer Texte untersuchen wir, wie in ihnen philosophische Themen verhandelt werden. Die lebensweltliche Ausgestaltung in literarischen Fiktionen wird dann mit der philosophischen Reflexion auf diese Themen kontrastiert. In einem zweiten Teil lesen wir Texte, die sich theoretisch mit dem Verhältnis von Literatur und Philosophie auseinandersetzen. Studienleistung: Referat inkl. Thesenpapier. Eine Anmeldung auf Ilias ist verpflichtend.
Veranstaltungsart: Oberseminar   Dozent(en): Inga Bones, Hans-Jürgen Link  
Termin: Vorbesprechung am 25. April um 17.30 h. Vier Blocktermine: 01.+02. und 08.+09. August, jeweils 9.15-15.30 h   Ort: Alle Sitzungen finden in 30.91 Raum 016 statt  
Zyklus: Block   SWS: 2  
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012052 – Forum für Kritische Interdisziplinarität: Was ist Wahrheit?

Termin: Di 15:45-17:15   Ort: SR 506-507, Biologieturm Gbd. 30.43. / Für externe Vorträge: https://www.jkip.kit.edu/botzell/2078.php  
  
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5012053 – EPG 2 (b) - Online und Block

Eine Rolle zu übernehmen bedeutet, sie nicht nur zu spielen, sondern zu sein. Gerade Lehrpersonen steht dabei zwischen vielen Stühlen und haben die Wahl zwischen vielen verschiedenen >Hüten< . Einerseits werden höchste Erwartungen gehegt, andererseits gefällt sich die Gesellschaft bei abfälligen Worten. Das mag damit zusammenhängen, daß jede(r) von uns eine mehr oder minder glückliche, gelungene, vielleicht aber eben auch traumatisierende Schulerfahrung hinter sich gebracht hat. Es sind viele Konflikte, die aufkommen können im beruflichen Alltag von Lehrer*innen. Daß es dabei Ermessenspielräume, Handlungsalternativen und vor allem auch Raum gibt, sich selbst und die eigenen Ideale mit ins Spiel zu bringen, soll in diesem Seminar nicht nur thematisiert, sondern erfahrbar gemacht werden. Das Selbstverständnis und die Professionalität sind gerade bei Lehrern ganz entscheidend dafür, ob die vielen unterschiedlichen und mitunter paradoxen Anforderungen erfolgreich gemeistert werden: Es gilt, bei Schülern Interesse zu wecken, aber deren Leistungen auch zu bewerten. Dabei spielen immer wieder psychologische, soziale aber auch pädagogische Aspekte mit hinein, etwa wenn man nur an Sexualität und Pubertät denkt. - Mitunter ist es besser, wenn möglich, lieber Projekt-Unterricht anzuregen, wenn kaum mehr was geht. Es gibt klassische Konfliktlinien, etwa Eltern-Lehrer-Gespräche, in denen nicht selten die eigenen, oft nicht eben guten Schul-Erfahrungen der Eltern mit hineinspielen. Aber auch interkulturelle Konflikte können aufkommen. Das alles macht nebenher auch Kompetenzen in der Mediation erforderlich. - Einerseits wird individuelle Förderung, Engagement, ja sogar Empathie erwartet, andererseits muß und soll gerecht bewertet werden. Das alles spielt sich ab vor dem Hintergrund, daß dabei Lebenschancen zugeteilt werden.
Zyklus: andere  
Veranstaltungszeitraum: 30. Jun 2023 - 13. Aug 2023  
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5012055 – Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Immanuel Kant übte mit seinem Werk einen immensen Einfluss auf die Entwicklung der Ethik aus und hat bis heute wenig an Bedeutsamkeit verloren. In einer Umfrage unter deutschen HochschuldozentInnen aus dem Jahr 2018 wurde Kants Ethik von 98,32% aller Befragten als für das Verständnis der zentralen philosophiehistorischen Diskurse der Praktischen Philosophie unmittelbar relevant bezeichnet — und somit unangefochten auf Platz 1 gewählt. Kants Moralphilosophie ist allerdings alles andere als einfach verständlich. Für den Einstieg in das ethische Denken Kants eignet sich am ehesten seine Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS), die auch die Grundlage des Seminars bildet. Dieser Text umfasst zentrale Begriffe von Kants Moralphilosophie wie der gute Wille, Pflicht, Maxime, der Kategorische Imperativ, Achtung, Würde, Autonomie und Freiheit. Im Seminar soll aufgezeigt werden, wie diese Begriffe zu verstehen sind und wie sie ineinandergreifen. Für den Primärtext eignen sich beispielsweise die Ausgaben von Horn/Mieth/Scarano und Timmermann. Man sollte auf jeden Fall eine Ausgabe benutzen, die die Paginierung der Akademieausgabe enthält. Als Sekundärliteratur empfiehlt sich Schönecker, D. & Wood, A.: Kants „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“. Ein einführender Kommentar, 2008 (UTB). Es zahlt sich aus, die ersten beiden Abschnitte bereits vor Beginn der Veranstaltung gelesen zu haben. Bereiten Sie für die erste Sitzung zumindest das Vorwort der GMS gründlich vor (siehe hierzu auch die Leitfragen)!
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Hans-Jürgen Link  
Termin: Dienstags, 9.45 - 11.15 h   Ort: 30.91 Raum 016  
Start: 18. Apr 2023   Ende: 25. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.   SWS: 2  
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 18. Apr 2023 - 25. Jul 2023  
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5012057 – Sidgwick: The Methods of Ethics

Sidgwick, The Methods of Ethics Henry Sidgwicks The Methods of Ethics ist eines der Hauptwerke des klassischen Utilitarismus und gilt als eines der bedeutendsten Werke der philosophischen Ethik überhaupt. Es umfasst einflussreiche Überlegungen zur Metaethik, Moraltheorie und Moralepistemologie, erörtert zentrale Herausforderungen für bekannte ethische Ansätze (Hedonismus, Egoismus, Intuitionismus/Deontologie), unternimmt einen ausgeklügelten Versuch zur axiomatischen Grundlegung des Utilitarismus, fordert mit Überlegungen zur esoterischen Moral heraus und mündet im berüchtigten Dualismus der praktischen Vernunft. In jüngerer Zeit erfahren Sidgwicks Überlegungen – auch aufgrund ihres Einflusses auf Derek Parfit – eine Renaissance in der zeitgenössischen Moralphilosophie. In diesem Seminar werden wir uns zentrale Teile dieses Klassikers in der englischen Originalfassung durch genaue Lektüre (close reading) erschließen und philosophisch intensiv diskutieren. Das Seminar ist auf ein aktives Studieren ausgerichtet. Ein Teil des Stoffes wird gemeinsam in kleinen Teams erarbeitet. Solide Englischkenntnisse und gute Vorkenntnisse in der praktischen Philosophie werden vorausgesetzt. Die Anmeldung auf ILIAS ist verpflichtend. Zur Anschaffung nötige Literatur: • Sidgwick, Henry: The Methods of Ethics. 7. Aufl., Hackett 1981 (urspr. 1907). [Alternativ kann die frei verfügbare Ausgabe von 1907 ausgedruckt werden]. Lektüre zur ersten Orientierung: • Phillips, David (2022): Sidgwick’s The Methods of Ethics. A Guide. Oxford/New York: Oxford University Press, Kap. 1. Zur weiteren Vorbereitung empfohlene Literatur: • Schneewind, J. B. (1977): Sidgwick’s Ethics and Victorian Moral Philosophy. Oxford/New York: Oxford University Press. • Phillips, David (2011): Sidgwickian Ethics (2011). Oxford/New York: Oxford University Press. • de Lazari-Radek, Katarzyna & Singer, Peter (2014): The Point of View of the Universe: Sidgwick and Contemporary Ethics. Oxford/New York: Oxford University Press. • Crisp, Roger (2015): The Cosmos of Duty. Henry Sidgwick’s Methods of Ethics. Oxford/New York: Oxford University Press. • Phillips, David (2022): Sidgwick’s The Methods of Ethics. A Guide. Oxford/New York: Oxford University Press. Studienleistung: schriftliche Ausarbeitung von fünf Lektürenotizen.
  
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5012058 – Der Liberalismus und die Idee der Freiheit

Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012059 – Haben Tiere Gedanken und Begriffe?

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Désirée Martin  
Termin: Donnerstag, 11:30 - 13:00 Uhr  
Start: 20. Apr 2023   Ende: 27. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.  
Freie Plätze: 7  
  
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5012060 – Textanalyse und Interpretation

Das Seminar verfolgt zwei Ziele. Zum einen wollen wir gemeinsam Techniken der Texterschließung auf Fortgeschrittenen-Niveau einüben. Denn als Lehrkraft sollten Sie selbst in der Lage sein, Texte „nach allen Regeln der Kunst“ zu analysieren. Für diesen Zweck werden wir uns auch mit der methodisch kontrollierten Nutzung von Darstellungstechniken, wie Mind- und insbesondere Concept Maps, beschäftigen. Zum anderen schauen wir uns gemeinsam über 20 Methoden der Textarbeit für die Schule an. Meine Arbeitshypothese lautet: Viele Erschließungstechniken für den schulischen Gebrauch sind auch auf Fortgeschrittenen-Niveau nützlich; umgekehrt profitieren die Methoden für die Schule, wenn sie im Geiste professioneller philosophischer Textanalyse angewendet werden. Zur Anschaffung empfohlen: Georg Brun & Gertrud Hirsch Hadorn, 20183, Textanalyse in den Wissenschaften. Inhalte und Argumente analysieren und verstehen, Zürich: vdf Hochschulverlag Matthias Nückles/Johannes Gurlitt/Tobias Pabst/Alexander Renkl, 2004, Mind Maps & Concept Maps. Visualisieren, Organisieren, Kommunizieren, München: dtv Michael Wittschier, 20206, Textschlüssel Philosophie. 30 Erschließungsmethoden mit Beispielen, Berlin: Cornelsen Verlag. Studienleistung: Vor- und Nachbereitung der Seminarsitzungen; Mitwirkung in den Sitzungen
  
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5012062 – Masterkolloquium Argumentationsanalyse

Masterkolloquium Argumentationsanalyse (mit Gregor Betz und Georg Brun) Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Studierende mit guten Kenntnissen in Argumentationsanalyse (wie sie in Ars I und II erworben werden). Die Teilnehmer*innen werden im Kurs Rekonstruktionsprojekte mit Argdown zu selbstgewählten Texten und Themen durchführen. Insbesondere können diese Texte und Themen im Zusammenhang mit einer Abschlussarbeit stehen. Die Argumentationsanalyse hilft dabei, solche Arbeiten klarer, genauer und inhaltlich substantieller – kurzum: philosophisch besser – zu machen. In einer Vorbereitungssitzung zu Beginn des Semesters werden Projektthemen vorgestellt und besprochen. Bis zum Blockseminar nehmen die Teilnehmer*innen dann eine vorläufige Argumentationsanalyse und -kartierung vor. Der Analysestand wird während des Blockseminars präsentiert und verbessert. Der Kurs wird als mehrtägiges Blockseminar vom 18.5. bis 21.5. in der Schweiz durchgeführt. Die Kostenübernahme ist vorgesehen. Die Teilnehmeranzahl ist strikt begrenzt (8 Teilnehmer*innen vom KIT, 8 Teilnehmer*innen der Uni Bern.) Wir bitten um möglichst frühzeitige Interessenbekundung (per E-Mail) sowie um verbindliche Anmeldung unter Angabe des vorläufigen Projektthemas im ILIAS-Kursraum bis zum 11.4.2023. Die Studienleistung besteht in der oben geschilderten Arbeit an einem Rekonstruktionsprojekt. Literaturhinweise: • Betz, Gregor: Argumentationsanalyse. Metzler 2020. • Argdown, https://www.argdown.org
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012065 – Energy Ethics

This seminar will focus on the ethical implications of our sociotechnical energy systems and especially of the current energy transitions from fossil fuels to renewable and sustainable sources. The structural transformations of large and complex sociotechnical energy systems require a joint effort across the disciplines as well as a shared commitment among politics, societies, and individuals. The energy transition is currently witnessing an increasing exchange of knowledge and competences through so-called interdisciplinary and transdisciplinary approaches. Besides the fundamental work of natural scientists, engineers and policymakers, there is a growing awareness that these transformations deal also with fundamental ethical questions concerning, for instance, issues of justice, fairness and responsibility. These ethical issues, currently covered by perspectives that are primarily descriptive and empirical, call for additional normative points of views. At least in academia, moral philosophy is one of the main disciplines that deal with normative questions and argumentation. In the course of the seminar, we will explore key issues that could or should define the emerging field of such a normative energy ethics. We will read texts that might be regarded as foundational writings for this emerging field and watch films / documentaries with the general aim of providing ethical analyzes and stimulating moral reflections. Work in groups and active participation through class discussions will be encouraged.
Veranstaltungsart: Oberseminar   Dozent(en): Dr. Giovanni Frigo & Dr. Michael W. Schmidt  
Termin: Thursdays, 14:00-15:30   Ort: Campus South, Building 30.28, Room 2 (R120)  
Start: 20. Apr 2023   Ende: 27. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.  
Freie Plätze: 21  
Veranstaltungszeitraum: 20. Apr 2023 - 27. Jul 2023  
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5012066 – Hate Speech: Sprach- und moralphilosophische Perspektiven

Hate Speech: Sprach- und moralphilosophische Perspektiven (mit Inga Bones) Gerade (aber nicht nur) in der digitalen Welt scheint es zunehmend zu herabsetzenden und verachtenden Äußerungen zu kommen, die als Hassrede (hate speech) bezeichnet werden. In diesem Seminar wollen wir uns diesem Phänomen aus sprachphilosophischer und moralphilosophischer Perspektive nähern: Was zeichnet hate speech aus? Wie funktionieren diese Arten von Äußerungen? Was genau ist moralisch problematisch daran? Dabei werden wir auch Fragen der philosophischen Methodologie (z.B. zum sog. conceptual engineering) erörtern. Das Seminar ist auf ein aktives Studieren ausgerichtet. Ein Teil des Stoffes wird gemeinsam in kleinen Teams erarbeitet. Neben guten Vorkenntnisse in der Sprachphilosophie und in der praktischen Philosophie werden solide Kenntnisse des Englischen vorausgesetzt, da wir überwiegend mit englischen Texten arbeiten werden. Die Anmeldung auf ILIAS ist verpflichtend. Studienleistung: schriftliche Ausarbeitung von fünf Lektürenotizen. Lektüre zur ersten Orientierung: • Anderson, Luvell & Michael Barnes, „Hate Speech“, The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Spring 2022 Edition), Edward N. Zalta (Hg.), URL = https://plato.stanford.edu/archives/spr2022/entries/hate-speech/.
  
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Kurs

5012067 – Postphänomenologische Ansätze der neueren Technikphilosophie

Inhalt: Postphänomenologische Untersuchungen im Rahmen der Philosophie der Technik setzen phänomenologische Perspektiven auf die Weltzugänge von Subjekten zum einen für eine Reflexion über Technik in Funktion, zum anderen schärfen sie diese Perspektiven auch um die technischen Formungen der Weltzugänge selbst. Ein wesentliches Merkmal postphänomenologischer Untersuchungen ist in diesem Rahmen der Fokus auf konkrete Technik, d.i. auf bestimmte Technologien und einzelne technische Artefakte – wie formen verschiedene Technologien und technische Artefakte (eine Brille, ein Smartphone, eine bestimmte Art zu programmieren etc.) menschliche Selbst- und Weltverhältnisse? Grundlegend für postphänemonologische Ansätze der neueren Technikphilosophie sind Studien von Don Ihde, der insbesondere mit dem 1979 erschienenen 'Technics and Praxis: A Philosophy of Technology' und dem 1990 erschienenen 'Technology and the Lifeworld: From Garden to Earth' die Phänomenologie Edmund Husserls mit dem amerikanischen Pragmatismus verband und auf den Phänomenbereich der Technik zuschnitt. Mittlerweile hat sich die Postphänomenologie zu einer äußerst einflussreichen und global vernetzten Strömung innerhalb der neueren Technikphilosophie entwickelt. Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über unterschiedliche postphänomenologische Ansätze und Konzepte der neueren Technikphilosophie und ist als Lektüreseminar konzipiert. Organisation: Neben Texten von Don Ihde werden weitere einschlägige – ebenfalls zumeist englische – Texte aus dem aktuellen technikphilosophischen Diskurs studiert. Die Studierenden erhalten zu Beginn des Semesters eine detaillierte Literaturliste. Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Die Blocktermine sind: 20.05.23 & 21.05.23 sowie 15.07.23 & 16.07.23. Außerdem wird das Seminar in Präsenz stattfinden. Die Studierenden erhalten zu Beginn des Semesters nähere Informationen zum Veranstaltungsraum und den konkreten Veranstaltungszeiten. Als Studienleistung sind Kurzreferate (max. 10-15 Minuten) vorgesehen; die Vergabe der entsprechenden Themen erfolgt vor der ersten Blocksitzung per Mail und während des ersten Blockwochenendes.
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Sebastian Nähr-Wagener  
Termin: 20.05.23 & 21.05.23 sowie 15.07.23 & 16.07.23.  
Zyklus: Block  
Studiengang: PrakPhil I+II (für Bachelor Philosophie und EUKLID-Bachelor) & PrakPhil A+B (Magister)     
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5012068 – Ethik der Digitalisierung

Von Big Data über Blockchain, Social Media und Augmented Reality bis hin zu KI und dem Internet der Dinge, um hier nur einige Beispiele zu nennen: Forschung und Entwicklung an und von digitalen Technologien wird zu nachhaltigen und tiefgreifenden technologischen, ökonomischen und letztlich auch sozialen Transformationen führen. Aus ethischer Sicht steht hier die Frage im Raum, wie dieser Prozess aus normativer Perspektive zu bewerten ist. Um den Überblick zu behalten, werden wir uns im Seminar daher in einigen größeren Themenblöcken auf Themen wie Social Media und moralischen Werten, dem moralischen Status von autonomen Systemen, der Zukunft der Arbeit und dem verantwortungsvollen Umgang mit KI fokussieren und diese anhand aktueller Forschungsliteratur gemeinsam diskutieren.
  
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5012069 – Was ist Evolution?

Termin: Do, 11:30 - 13:00   Ort: 30.91 Raum 016  
  
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5012071 – Programmieren für Geisteswissenschaftler

ChatGPT, DeepL oder AlphaZero sind nur einige Beispiele von künstlicher Intelligenz (KI), die bereits jetzt großen Einfluss auf unser Leben haben. In Zukunft werden neben vielen anderen Berufszweigen auch GeisteswissenschaftlerInnen immer mehr mit unterschiedlichen Ausprägungen der KI, großen Datensätzen oder ausgefeilten digitalen Werkzeugen arbeiten. Ein verantwortungsbewusster Einsatz erfordert nicht nur Kenntnisse über mögliche gesellschaftliche Auswirkungen, sondern auch ein grundlegendes technisches Verständnis derartiger Technologien. Davon ausgehen werden in diesem Seminar Grundlagen des Programmierens in Python vermittelt. Die Studierenden sollen nicht nur eine besseren Urteilsfähigkeit in Debatten rund um den Einsatz der Digitalisierung erlangen, sondern auch einen Einstieg in die sprachliche Datenverarbeitung und den Einsatz von unterschiedlichen, digitalen Bibliotheken finden. Das erworbene Wissen kann in verschiedenen Projekten der Geisteswissenschaften eingesetzt werden. In diesem Seminar lernen die Studierenden - die Grundlagen des Programmierens in Python, - den Umgang und Manipulation von Texten und Excel-Tabellen zur Datenverarbeitung, - die Benutzung der Bibliotheken SpaCy, scikit-learn, pandas und PyTorch, - die Grundlagen des Web Scrapings und - den Einsatz von künstlichen neuronalen Netzen. Die Studienleistung besteht in einer erfolgreichen Bearbeitung von kleinen Programmieraufgaben. Vorwissen oder Programmiererfahrung sind für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar nicht notwendig. Die Seminareinheiten sind sehr anwendungsbezogen und praktisch, sodass die Mitnahme eines eigenen Laptops zu allen Seminarterminen obligatorisch ist. Sollte Letzteres nicht möglich sein, wird um eine rechtzeitige Kontaktaufnahme vor Seminarbeginn gebeten.
  
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5012073 – Aktuelle Texte der Philosophie

Forschungsseminar Aktuelle Texte der Philosophie This research seminar/colloquium has a pre-read format: We will discuss current works by members of the department and visiting scholars, covering a broad range of topics from both theoretical and practical philosophy. Each session’s text will be circulated one week in advance, and each participant is expected to prepare thoroughly for the discussion (which will most often be in English). Undergraduate and graduate students are especially encouraged to participate. Advanced master students and doctoral students (in particular those who are currently writing a thesis) will have the opportunity to present their own work-in-progress – an opportunity which is understood to be conditional on attending the other sessions as well. If you are interested in participating or in presenting a paper, please contact Christian Seidel (christian.seidel@kit.edu) well in advance, since places and presentation slots are limited. The text for the first session will be circulated in advance. Registering for this course via ILIAS is mandatory. Studienleistung: written commentaries (of about 500 words each) on three texts which will be discussed in the seminar, to be submitted one day before the respective session.  
  
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Kurs

5012074 – EPG1

Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Simeon Imhoff  
Termin: Vorbesprechung: Freitag 21.04. 15:45–17:15 Uhr; Block: 20.05., 08.07. u. 09.07. 09:00–16:00 Uhr   Ort: Geb. 30.91, Raum 016  
Start: 21. Apr 2023   Ende: 9. Jul 2023   Zyklus: Block   SWS: 2  
Studiengang: Lehramt an Gymnasien   Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012075 – Philosophie der Physik

Termin: DO 9.45 - 11.15   Ort: 30.44 Seminarraum 4. Stock  
Veranstaltungszeitraum: 17. Apr 2023, 01:00 - 27. Sep 2023, 01:00  
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5012105 – Organisations- und Personalentwicklung (Päd. MA, IP M.Sc.)

Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012110 – Allgemeine Technikdidaktik

  
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Kurs

5012114 – Handlungsfelder der beruflichen Bildung

Herzlich Willkommen im Seminar. Wir werden im Laufe des Semesters an spannenden Projekten arbeiten.
Status: Offline  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 20. Apr 2023 - 27. Jul 2023  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 00:00 - 16. Sep 2023, 00:00  
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Kurs

5012115 – Von der Arbeitsanalyse zur Planung beruflicher Bildung

Status: Offline   Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023, 12:05 - 30. Sep 2023, 12:10  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:05 - 30. Sep 2023, 12:10  
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Kurs

5012116 – Lektürekurs zu Fragen der beruflichen Bildung

Status: Offline   Freie Plätze: 3  
Veranstaltungszeitraum: 18. Apr 2023, 00:00 - 25. Jul 2023, 00:00  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 00:05 - 1. Nov 2023, 23:55  
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5012118 – Aktuelle Forschungsfelder der beruflichen Bildung

Status: Offline  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023 - 30. Sep 2023  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:10 - 30. Sep 2023, 12:15  
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5012119 – Projekt- und Forschungsseminar

Status: Offline  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023, 12:45 - 30. Sep 2023, 12:45  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:45 - 30. Sep 2023, 12:45  
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5012120 – Systemische Beratung

Dozent(en): Dr. Uta Fahrenholz  
Freie Plätze: 3  
Veranstaltungszeitraum: 19. Apr 2023 - 19. Jul 2023  
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5012124 – Nachbereitendes Seminar zum Berufspädagogischen Praktikum bzw. Schulpraktikum bzw. Nachbereitung des Schulpraktikums Gruppe B

  
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5012125 – Fachdidaktik Bautechnik

Lernziele Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden in wesentliche Aspekte der Didaktik und Methodik im Bereich Bautechnik einzuführen. Die Studierenden sollen aufgrund der rezipierenden und aktiven Beschäftigung mit den gegebenen Themen nachfolgend in der Lage sein, wesentliche Aspekte des Themas zu erkennen und einzuordnen sowie aufgrund der innerhalb der Veranstaltung gewonnenen Erkenntnisse und Anwendungserfahrungen praktisch nutzbar zu machen: zum einen bei der eigenständigen Erstellung von Unterrichtsplanungen, zum anderen im Rahmen vom Seminar eventuell aufbauenden, spezifischeren Themen (Modulprüfung, Masterarbeit). Inhalte Inhalt der Vorlesung sind wesentliche Aspekte des berufsbezogenen Lernens und Lehrens. Dabei werden die fachdidaktischen Grundlagen im jeweiligen Berufsfeld und den dort relevanten Berufen behandelt. Thema sind die curricularen Vorgaben der technisch ausgerichteten Schularten, insbesondere im dualen System von Betrieb und Berufsschule, in Berufsfachschulen, Berufskollegs und Technischen Gymnasien. Die fachdidaktische Planung und Entscheidung für den Unterricht wird u.a. hinsichtlich der Aspekte der Inhaltsanalyse, Lernzielorientierung und Handlungsorientierung aufgegriffen. Die didaktische Planung und Entscheidung erfolgt im Seminar an praktischen Beispielen, so werden Unterrichtseinstiege, Gliederungsmöglichkeiten des Lernprozesses, Sozialformen, Methoden- und Medienpraxis sowie Lernerfolgssicherung und -kontrolle rezipiert, erörtert und reflektiert. Literatur Jürgen Lehberger und Felix Rauner (2017): Berufliches Lernen in Lernfeldern – Ein Leitfaden für die Gestaltung und Organisation projektförmigen Lernens in berufsbildenden Schulen. Bremen: A+B Forschungsnetzwerk. Michael Reinhold (2003): Curriculum-Design II – Entwickeln von Lernfeldern. Konstanz: Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG. Kreß, V. (2012). Standard für Unterricht im Lernfeldkonzept. In: Die berufsbidlende Schule (BbSch). S. 259 – 262 Lehberger, J. (2013). Arbeitsprozesswissen – didaktisches Zentrum für Bildung und Qua-lifizierung. Ein kritisch – konstruktiver Beitrag zum Lernfeldkonzept. Münster: LIT Ver-lag. Voraussetzung für ECTS-Nachweis (Studienleistung): regelmäßige aktive Beteiligung, den Vorgaben entsprechender schriftlicher Leistungsnachweis (bei Modulprüfung entsprechend der Angaben in der SPO / Modulhandbuch).
Dozent(en): Martin Stöckel  
  
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5012130 – Ansätze der gewerblich-technischen Lehrerbildung - berufsdidaktische Betrachtung

Status: Offline  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023 - 29. Sep 2023  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:05 - 30. Sep 2023, 12:10  
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5012132 – Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht

  
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5012135 – Messen, Steuern, Regeln mit dem Mikrocontroller (Lehramt NWT)

  
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5012136 – Modulübergreifende Prüfung SPSII und III: Einführungsveranstaltung

  
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5012137 – Systemische Techniken im Beratungsprozess

Blockseminar /Vorbesprechung 28.4.23 von 9.45 -11.15 Uhr; Raum 101 im Geb. 40.40 2 Ganztagstermine
Freie Plätze: 14  
  
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5012138 A – Nachbereitendes Seminar zum Betriebspraktikum (IP B.Sc.)

  
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5012138 B – Nachbereitendes Seminar zum Betriebspraktikum (IP MSc)

  
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5012139 – Betriebspraxis und Schule

  
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5012150 Lehramt SoSe 2023 VL Grundlegende Themen der Schulpädagogik - Pädagogische Grundlagen für LA (B.Ed.)

Dozent(en): TT-Prof. Dr. Britta Klopsch  
Termin: Fr., 9:45 - 11:15 Uhr  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012151 A Lehramt SoSe 2023 S Anwendungsfelder der Schulpädagogik - Pädagogische Grundlagen für LA (Parallelkurs) (B.Ed.)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Termin: Mo., 11:30 - 13:00 Uhr  
Start: 24. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012151 B Lehramt SoSe 2023 S Anwendungsfelder der Schulpädagogik - Pädagogische Grundlagen für LA (Parallelkurs) (B.Ed.)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Termin: Mo., 14:00 - 15:30 Uhr  
Start: 24. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012151 C Lehramt SoSe 2023 S Anwendungsfelder der Schulpädagogik - Pädagogische Grundlagen für LA (Parallelkurs) (B.Ed.)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Dr. Johannes Gutbrod  
Termin: Di., 9:45 - 11:15 Uhr  
Start: 25. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012151 D Lehramt SoSe 2023 S Anwendungsfelder der Schulpädagogik - Pädagogische Grundlagen für LA (Parallelkurs) (B.Ed.)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Elisa Adams  
Termin: Fr., 11:30 - 13:00 Uhr  
Start: 21. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012152 Lehramt SoSe 2023 VL Didaktik und Methodik (LA M.Ed. M3)

Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Termin: Do., 8:00 - 9:30 Uhr   
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012153 Lehramt SoSe 2023 VL Inklusive Bildung im Jugendalter (LA M.Ed. M6)

Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Lucia Hefti  
Termin: Fr., 14:00 - 15:30 Uhr  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012160 Lehramt SoSe 2023 S Medienpädagogik (LA M.Ed. M4) (Wahlpflicht)

Dozent(en): Dr. Kirsten Bresch  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012161 – Übergänge in Biografie und Lebenslauf (BA Päd. Modul 104040 "Allgemeine Päd. und Bildungswissenschaften")

Status: Offline  
  
Verfügbarkeit: 1. Mär 2023, 10:25 - 30. Sep 2023, 00:00  
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Kurs

5012162 Lehramt SoSe 2023 S L2D2 – Lehren, Lernen, Digitalisierung, Digitalität

Dozent(en): David Lohner  
Termin: Di., 9:45 - 11:15 Uhr  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5012164 – Projekt- und Forschungsseminar

Status: Offline  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023 - 30. Sep 2023  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:05 - 30. Sep 2023, 12:10  
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Kurs

5012165 – Digitalisierung im Kontext von Arbeit, Beruf und Qualifikation

Status: Offline  
Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023 - 30. Sep 2023  
Verfügbarkeit: 1. Apr 2023, 12:10 - 30. Sep 2023, 12:15  
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5012168 Lehramt SoSe 2023 VL Geschichte der pädagogischen Institutionen (LA M.Ed. M4 (Wahlpflicht), BA PÄD M-Geistsoz 104040-Mod

Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Termin: Mo., 17:30 - 19:00 Uhr   
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012171 Lehramt SoSe2023 S Thinking outside the box: internationale Impulse für unser Bildungssystem (LA M.Ed. M4) (Wahlpflicht)

Dozent(en): TT-Prof. Dr. Britta Klopsch  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012176 Lehramt SoSe 2023 S Schule als Organisation (LA M.Ed. M4) (Wahlpflicht)

Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012179 A Lehramt SoSe 2023 S Inklusive Bildung (LA M.Ed. M6) (Parallelkurs)

Dozent(en): Anne-Kathrin Hohl  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012179 B Lehramt SoSe 2023 S Inklusive Bildung (LA M.Ed. M6) (Parallelkurs)

Dozent(en): Anne-Kathrin Hohl  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012180 Lehramt SoSe 2023 VL Einführung in die Entwicklungspsychologie (IP - LA M2 - M.Ed.)

Kurs sowohl online (aufgezeichnete Veranstaltung) als auch in Präsenz vor Ort. ACHTUNG: Termine 5. Juni (Gedächtnis), 12. Juni (Entwicklungspsychologie) und 26. Juni (mittlere Kindheit I ) finden nicht in Präsenz, d.h. nur als Aufzeichnung statt.
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer  
Termin: Mo., 14:00 - 15:30 Uhr  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 8. Okt 2024, 11:20 - 9. Okt 2024, 11:20  
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Kurs

5012181 A Lehramt SoSe 2023 Projektseminar Forschungsmethoden für LA (LA M.Ed. M5) (Parallelkurs)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Joana Kling  
Termin: Do., 9:45 - 11:15 Uhr  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012181 B Lehramt SoSe 2023 Projektseminar Forschungsmethoden für LA (LA M.Ed. M5) (Parallelkurs)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Joana Kling  
Termin: Fr., 9:45 - 11:15 Uhr  
Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012187 Lehramt SoSe 2023 VL Didaktik und Methodik der MINT-Fächer und des Sports (LA M.Ed. M3)

Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Jun.-Prof. Dr. Ingo Wagner  
Termin: Mi., 9:45 - 11:15 Uhr  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012188 A Lehramt SoSe 2023 S Didaktik und Methodik (alle Fächer) (LA M.Ed. M3)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Dr. Johannes Gutbrod  
Termin: Di., 11:30 - 13:00 Uhr  
Start: 25. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012188 B Lehramt SoSe 2023 S Didaktik und Methodik (alle Fächer) (LA M.Ed. M3)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Prof. Dr. Konrad Fees  
Termin: Do., 11:30 - 13:00 Uhr  
Start: 20. Apr 2023   Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5012189 Lehramt SoSe 2023 S Didaktik und Methodik der MINT-Fächer und des Sports (LA M.Ed. M3)

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Jun.-Prof. Dr. Ingo Wagner  
Termin: Mi., 11:30 - 13:00 Uhr  
Zyklus: wöchtl.   Credits: 2   SWS: 2  
Abschluß: Master   Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5013001 – VL Zeit und Raum in der Literatur

Raum gilt heute als Schlüsselkategorie für die Analyse von literarischen Texten. Das war nicht immer so, wie der Blick auf das narratologische Standardwerk von Genette zeigt, das drei Kapitel der Zeit in der Literatur widmet, aber kein einziges dem Raum. Wissenschaftshistorisch zeigt sich erst seit den 1980er Jahren ein gesteigertes Interesse für die räumliche Dimension der, bis dahin vorrangig zeitlich wahrgenommenen, Welt. Dies geschieht wissenschafts-übergreifend, also nicht nur in der Literaturwissenschaft, im Spatial Turn. Warum aber ist Raum wichtig für die Literaturwissenschaft? Geht es dabei um bestimmte räumliche Darstellungsweisen oder Strukturen in Texten? Geht es um reale oder fiktive Orte der Literatur? Oder geht es um Reiseberichte als Raum, den man lesend durchquert? Oder geht es allgemein um räumliche Strukturen und topologische Oppositionen wie hier/dort, rechts/links, oben/unten? Oder geht es um die grundsätzliche Verortung eines jeden Körpers im Raum? Diese Fragen nach erzählten und dargestellten Räumen (in) der Literatur sowie den Figuren, die vom umgebenden Raum beeinflusst werden, und die Bedeutung, die von Positionen und Vektoren im Raum ausgeht (Raumsemantik), beschäftigen uns in dieser Vorlesung, in der wir uns anhand der Literatur mit der Zeit-/Raumtheorie beschäftigen. Die Studienleistung besteht aus: 1. der regelmäßigen Teilnahme an der VL, 2. einer Klausur (zu Inhalten der VL). Eine Modulprüfung kann je nach Anforderung (MHB) erbracht werden: a) durch eine wissenschaftliche Hausarbeit *oder* b) durch ein mündliche Prüfung.
Veranstaltungsart: Vorlesung  
Termin: Di., 14h00 - 15h30   Ort: Geb. 50.31 Bauingenieure (SR 107)  
Zyklus: wöchtl.  
Veranstaltungszeitraum: 18. Apr 2023, 16:30 - 18. Jul 2023, 16:35  
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Kurs

5013004 – Dichtung von Dichterinnen: von Sibylla Schwarz bis Nora Gomringer

Kanones spielen im akademischen Feld nach wie vor eine Rolle, denn sie beeinflussen, was an der Universität (und über die Lehramtsstudiengänge: in der Schule) gelesen wird, welche Autor:innen beforscht und an welchen Werken exemplarisch gelehrt wird. Auf Leselisten wie der des Reclam Verlags (Griese u.a. 2020) sind die Werke von Frauen noch immer stark unterrepräsentiert: Von den auf der Reclam Leseliste verzeichneten 600 Werken stammen weniger als 8% von Frauen. Ein ähnliches Bild zeigt sich vielfach auf Seminarplänen und in der Folge in studentischen Arbeiten. Dieses Seminar will diese Auswahlpolitik und Perspektive ändern und beschäftigt sich mit ausgewählter Lyrik von Frauen vom 17. bis zum 21. Jahrhundert: Hier werden dichterische Arbeiten von Autorinnen vor dem Hintergrund einer literaturhistorisch grundierten Entwicklungsgeschichte zwischen ästhetischen, sozialen und ökonomischen Machtverhältnissen in den Fokus gerückt. Lyrische Texte bieten dazu einen besonders geeigneten Gegenstand, da ihre Länge (bzw. Kürze) einen diachron besonders breiten Ausgriff in dieses Themenfeld dichter Texte von Dichterinnen erlauben.
Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 19. Apr 2023 - 19. Jul 2023  
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5013010 – Critical Aspects of European History: Memory Wars in Media (EPICUR-Veranstaltung)

Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5013011 – Literatur, Geld und Krise: Die Inflation von 1923

Die Hyperinflation des Jahres 1923 gehört wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg zu den traumatischen Erfahrungen der Deutschen (und etwas früher bereits der Österreicher). In zahlreichen autobiografischen, theoretischen und literarischen Zeugnissen erscheint die Geldentwertung als „Umwertung aller Werte“, deren psychische, soziale und politische Effekte kaum zu hoch eingeschätzt werden können. Literatur reflektiert die Vorgänge rund um den Wertverfall des Geldes umso aufmerksamer, als sie selbst (als Ware), ihre Autorinnen und Autoren, Verleger und ihr Publikum darin involviert sind. Im Seminar sollen literarische und theoretische Texte diskutiert werden, u. a. Elias Canettis Masse und Macht (1960), Felix Dörmanns „Wiener Roman“ Jazz (1925), Heinrich Manns Erzählung Kobes (1925), Walter Mehrings Drama Der Kaufmann von Berlin (1929), Felix Scherrets Roman Der Dollar steigt (1930), Erich Maria Remarques Roman Der schwarze Obelisk (1956), Ludwig Renns Roman Inflation (1963) sowie Gedichte von Erich Kästner, Mascha Kaléko und Klabund. Es soll u.a. versucht werden, gemeinsame Merkmale dieser Inflationstexte zu erarbeiten.
Dozent(en): PD Dr. Christoph Deupmann  
Ort: 20.30 SR 4.045  
Start: 2. Aug 2023   Ende: 3. Aug 2023  
Freie Plätze: 19  
Veranstaltungszeitraum: 2. Aug 2023, 09:00 - 3. Aug 2023, 17:00  
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5013012 – Imaginationen künstlichen Lebens. Philosophische Reflexionen des Künstlichen, Natürlichen und Lebendigen und ihre Dars

Freie Plätze: 4  
  
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5013020 – Deutschsprachige Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart II

  
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5013021 – Gabriele Tergit

Freie Plätze: 20  
  
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5013022 – Kindler-Lektüren

Freie Plätze: 16  
  
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5013023 – Ästhetische Innovation in der Reality TV Show

Dozent(en): Prof. Dr. Stefan Scherer und Thomas Heintz  
Termin: Blockseminar: 02.08.23, 03.08.23, 04.08.23; jeweils 9:45-17:15 Uhr   Ort: 20.30, SR -1.013 (UG)  
Start: 2. Aug 2023   Ende: 4. Aug 2023   Zyklus: Block  
Freie Plätze: 8  
  
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Kurs

5013024 – Fachdidaktik Deutsch für M.Ed.: Literarische Fantastik als Ausgangspunkt des Sprechens und Schreibens über und von literarischen Texten

Freie Plätze: 6  
  
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5013025 – Max Frisch

Freie Plätze: 7  
  
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5013026 – Briefroman vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Einführende theoretische Betrachtungen des Briefromans, Höhepunkte und Tendenzen seiner Entwicklung in Europa sowie zentrale Ansätze seiner Erforschung eröffnen das Seminar. Den Schwerpunkt stellen Briefromane des 18. Jahrhunderts, der Blütezeit dieser Sonderform des Romans, dar. Im Rahmen des Seminars wird der enge Zusammenhang mit der lebhaften Briefkultur jener Zeit thematisiert und die Aufmerksamkeit insbesondere auf "empfindsame" Briefromane gelenkt. Folglich steht der Briefroman als Medium der Gefühlserkundung und -mitteilung auch aus der Genderperspektive im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese wird im Kontext der Erzählstruktur und ihrer Besonderheiten (Ich-Form, Selbstdarstellung, besondere Zeit-Struktur, Psychologisierung, Vertraulichkeit u.a.) analysiert und diskutiert. Im nächsten Schritt werden Tendenzen der Entwicklung, Modifikationen und Neuerungen (Deskription, Dialog und Innerer Monolog u.a.) sowie Funktionen des Briefromans im 19., 20. und 21. Jhd. herausgearbeitet und verglichen. Literatur zur Erstinformation Gideon Stiening und Robert Vellusig (Hg.): Poetik des Briefromans. Wissens- und mediengeschichtliche Studien. Berlin 2012. Diese Einführung ist für das Seminarthema wichtig, weil sie poetologische Aspekte des Briefromans als einer im 18. Jahrhundert dominanten Sonderform des Romans vorstellt. Textkorpus: Samuel Richardson: Pamela Sophie v. La Roche: Fräulein von Sternheim Johann Wofgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers Johann Karl Wezel: Wilhelmine Arend oder die Gefahren der Empfindsamkeit Christoph Martin Wieland: Aristipp und einige seiner Zeitgenossen (Auszüge!) Sophie Mereaus: Amanda und Eduard: Bettina von Arnim: Die Günderode Else Lasker-Schüler: Mein Herz Friederike Mayröcker: Paloma Sebastian Kraus: Wrangelstraße. Blogroman aus Berlin Kreuzberg
Freie Plätze: 19  
  
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5013030 – Autobiographisches Erzählen

Das Hauptseminar will ein ‚breites Feld‘ ausschreiten – von frühneuzeitlicher, oft eher chronistischer Autobiographik über Goethes Dichtung und Wahrheit bis zu Prinz Harrys vieldiskutierter Selbstdarstellung. Literaturwissenschaftlich bzw. literaturanthropologisch wird dabei u.a. Folgendes gefragt: Wie viel Erzählen braucht eine Autobiographie? Gibt es eine Autobiographie ohne Erzählen im engeren Sinne? Welche Bedeutung kommt dem Erzählen bei der Konstruktion der eigenen Identität zu? Sind Autobiographien fiktionale oder nicht-fiktionale Texte? Wie entscheiden Leser:innen über die Zuverlässigkeit von autobiographischen Erzähler:innen? Wie viel Autobiographisches, wie viel Identitätskonstruktion kann in romanhaften Werken, etwa Kim de l’Horizonts Blutbuch) (2022), stecken? Welche neueren Ansätze der Autobiographietheorie sind in den letzten 10 Jahren erschienen? Welche erzähltheoretischen Ansätze lassen sich sinnvoll für die Analyse von Autobiographien heranziehen.
Freie Plätze: 15  
  
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5013031 – Weimar: Geistige Topographie zwischen Klassik und Avantgarde

Nicht erst 1775 mit Goethes Ankunft in Weimar wurde die kleine Residenzstadt zu einem kulturellen Ort. Auf die Literatur bezogen war es der Aufklärer Christoph Martin Wieland der zuvor als „Fürstenerzieher“ die literarische Tradition der später sogenannten Klassik begründete. Das der Blick auf die Literatur nicht statisch ist, sondern sich stetig verändert, sollte eine Binsenweisheit sein. Das gilt für die Tradition im Ganzen und soll an der geistigen Topographie Weimars als einen „nationalen“ Ort und als eine kulturelle Planstadt erfahrbar werden. Wieland, Goethe, Schiller, Herder an der Wende zum 19. Jahrhundert und das „Bauhaus“ am Beginn der „Weimarer Republik“ 1919 stehen sinnbildlich für Klassik und Moderne. Wie geht man dem „Erbe“ um, wie vermittelt man Literatur, wie ändern sich die Präsentationsformen in den Museen? Aktuell sind zahlreiche Forschungsarbeiten erschienen: Jan Philipp Reemtsma: Christoph Martin Wieland., Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. München 2023; Andrea Wulf: Fabelhafte Rebellen. Die frühen Romantiker und die Erfindung des Ich. München 2022; Winfried Nerdinger: Das Bauhaus: Werkstatt der Moderne. München 2018
Freie Plätze: 20  
  
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5013045 – Literaturwissenschaftliches Arbeiten anhand von Modell-Lektüren – Schwerpunkt Prosa

In diesem Seminar werden wichtige Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft, wie Sie diese in der Einführungsvorlesung kennengelernt haben, wiederholt und vertieft (literaturwissenschaftliche Methoden und Arbeitstechniken, Gattungstheorie, epochale Gliederungen der Neueren deutschen Literaturgeschichte). Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Einübung des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums anhand von ausgewählten Textbeispielen. Zum Einsatz kommen dabei sowohl epische als auch lyrische und dramatische Texte, wobei der Fokus in diesem Seminar auf den Prosatexten liegt. Auch bereitet das Seminar auf die erste Hausarbeit im Fach NdL vor. Hierzu werden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, die für das Verfassen einer Seminararbeit unabdingbar sind, wiederholt, eingeübt und gefestigt (Literaturrecherche, Zitieren, wissenschaftliches Schreiben). Folgende Voraussetzungen sind für die Studienleistung zu erfüllen: regelmäßige Teilnahme am Seminar, Übungsaufgaben, Verfassen eines Exposés # Für das Ablegen der Modulprüfung NdL 1 im Seminar ist eine Seminararbeit im Umfang von 12 - 15 Seiten zu verfassen.
Freie Plätze: 11  
  
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5013046 – Literaturwissenschaftliches Arbeiten anhand von Modell-Lektüren – Schwerpunkt Lyrik

In diesem Seminar werden wichtige Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft, wie Sie diese in der Einführungsvorlesung kennengelernt haben, wiederholt und vertieft (literaturwissenschaftliche Methoden und Arbeitstechniken, Gattungstheorie, epochale Gliederungen der Neueren deutschen Literaturgeschichte). Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Einübung des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums anhand von ausgewählten Textbeispielen. Zum Einsatz kommen dabei sowohl epische als auch lyrische und dramatische Texte, wobei der Fokus in diesem Seminar auf den lyrischen Texten liegt. Auch bereitet das Seminar auf die erste Hausarbeit im Fach NdL vor. Hierzu werden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, die für das Verfassen einer Seminararbeit unabdingbar sind, wiederholt, eingeübt und gefestigt (Literaturrecherche, Zitieren, wissenschaftliches Schreiben). Folgende Voraussetzungen sind für die Studienleistung zu erfüllen: regelmäßige Teilnahme am Seminar, Übungsaufgaben, Verfassen eines Exposés Für das Ablegen der Modulprüfung NdL 1 im Seminar ist eine Seminararbeit im Umfang von 12 - 15 Seiten zu verfassen.
Freie Plätze: 18  
  
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5013048 – Einführung in die Sprachdidaktik

Die beiden Seminare „Einführung in die Literaturdidaktik“ und „Einführung in die Sprach­didaktik“ bilden zusammen das Modul Fachdidaktik. Die Fachdidaktik-Seminare verstehen sich als Bindeglied zwischen universitärem Studium und schulischer Praxis. Anhand ausgewählter Unterrichtsgegenstände aus verschiedenen Klassen­stufen sollen Brücken von den fachwissenschaftlichen Grundlagen zu den didaktischen Prinzipien eines kompetenzorientierten Deutschunterrichts geschlagen werden. Dabei werden exemplarisch Unterrichtsmethoden vorgestellt, erprobt und kritisch reflektiert.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5013049 – Fachdidaktik Deutsch für M.Ed.: Schreibentwicklung - Schreibprozesse (im Spannungsfeld von materialgestütztem und gest

Die Fachdidaktik dient der Vertiefung und Erweiterung des Fachdidaktikmoduls im M.Ed.-Teilstudiengang Deutsch. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt im Bereich der Schreibdidaktik und dient dazu, die Teilnehmer*innen mit den Möglichkeiten der Schreibdidaktik für die individuelle Schreibentwicklung vertraut zu machen. Die theoretischen Grundlagen der Schreibdidaktik sowie der aktuelle Forschungsstand dienen als Basis für praxisbezogene Überlegungen und Übungen. Dabei werden sowohl kreative Zugänge als auch das neue Schreibformat des materialgestützten Schreibens berücksichtigt. Darüber hinaus sollen die Grenzen zwischen materialgestütztem Schreiben und gestaltendem / kreativem Schreiben ausgelotet werden, um letztlich auch innerhalb des materialgestützten Schreibens neue Aufgabenformate praktisch zu erproben oder gar zu entwickeln. Während des Semesters wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Studienleistung aktive Mitarbeit sowie die Lektüre der im Seminar ausgewiesenen Forschungsliteratur erwartet. Eigene Schreibübungen gemäß den Aufgabenformaten sowie die Erstellung von Aufgabenmaterial sind unabdingbar für dieses Seminar.
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5013050 – Gegenwartsliteratur und digitale Schreibweisen

Analog – Digital – Postdigital Unter dem Schlagwort ‚digitale Literatur‘ werden diverse Phänomene subsumiert, deren Verhältnis zum Digitalen und deren Entstehungsrahmen kaum unterschiedlicher sein könnten. Nicht nur könnte unter Einbeziehung aktueller Arbeitsweisen praktisch jeder Text als ‚digital‘ bezeichnet werden, der mithilfe von Word abgetippt worden ist (wie Hannes Bajohr im Text + Kritik Sonderband: Digitale Literatur II feststellt). Auch tun sich Schreibszenen und Trends hervor, die je nach Methode und Selbstverständnis weit voneinander entfernt liegen. Während experimentelle Phänomene wie die Hypertextliteratur teils bereits als historische Fußnote behandelt werden, scheinen sich aktuellere Schlagworte wie Twitteratur, Flarf, Partikelpoetik außerhalb eines interessierten Personenkreises kaum durchzusetzen. Sie sind zu finden in Publikationen unabhängiger Verlage wie microtext oder dem Frohmann-Verlag, die unter dem Motto ‚digital first‘ beispielsweise Anthologien von Kurz- oder Kürzesttexten veröffentlichen, die je nach Betrachtungsweise an Aphorismen oder aber an Internet-Memes erinnern. Als literarisches Experiment können Texte gelten, die in Kollaboration mit künstlichen Intelligenzen entstehen: So veröffentlicht Mattis Kuhn seine ‚Selbstgespräche mit einer KI‘ nebst Code, um den Entstehungsprozess zu dokumentieren. In ‚poesie.exe. Texte von Menschen und Maschinen‘ stehen solche Texte gleichberechtigt (und unmarkiert) neben denen menschlicher Autor:innen. Demgegenüber steht jedoch auch erzählende Gegenwartsliteratur, die digitale Lebensrealitäten als literarisches Thema aufgreift und bearbeitet. Die Protagonist:innen werden hier konfrontiert mit den parasozialen Dynamiken sozialer Medien, der Schnelllebigkeit des Internets oder der zunehmenden Verbreitung smarter Geräte und künstlicher Intelligenzen in das Intimste unserer Privatleben. Als Beispiele hierfür können aktuelle Romane von Mithu Sanyal, Julia Zange, Berit Glanz oder Joshua Groß dienen. Dass diese Autor:innen teils auch selbst in sozialen Medien auftreten und mit diesen interagieren, stellt sich auch hier die Frage, wie sich diese Erfahrungen in den Texten abzeichnen. Im Seminar werden wir uns deshalb Texte lesen und diskutieren, die in diesen grob skizzierten Feldern zu verorten sind, sowie eine literaturwissenschaftliche Perspektive auf diese Phänomene auf Grundlage von aktueller Forschungsliteratur erarbeiten. Studienleistung: Zum Bestehen der Studienleistung wird die regelmäßige Teilnahme sowie aktive Beteiligung an der Seminardiskussion vorausgesetzt. Darüber hinaus entscheiden Sie sich für eine Textexpertise und halten einen kurzen Impulsvortrag. Themen werden in den ersten 2-3 Sitzungen vergeben.
Dozent(en): Jessica Langenstein  
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
Veranstaltungszeitraum: 20. Apr 2023, 15:15 - 27. Jul 2023, 15:15  
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5013053 – Sophie von La Roche. Emanzipation und Literatur im 18. Jahrhundert

Das Seminar thematisiert das Werk und Wirken von Sophie von La Roche, einer vor knapp 300 Jahren geborenen Autorin, die als erste Berufsschriftstellerin in Deutschland gilt. Im Mittelpunkt stehen der Briefroman „Geschichte des Fräuleins von Sternheim“ (1771), geschrieben in der Zeit der Aufklärung im Stil der Empfindsamkeit, sowie der weniger rezipierte Roman „Erscheinungen am See Oneida“ (1798). Neben der Frauenthematik, Geschlechterrolle, Emanzipation, Verbalisierung der Gefühle werden an diesen Romanen auch zeitgenössisches Wissen, Reflexionen über Kolonialismus und Sklaverei, Exkurse in die Naturgeschichte und ökologische Aspekte vorgestellt und diskutiert. Ferner wird uns Sophie von La Roche als Salonnière, Herausgeberin und Autorin der ersten deutschen Frauenzeitschrift Pomona beschäftigen. Mit ihren zahlreichen Beiträgen zur Mädchenerziehung machte sie ihren spezifischen Beitrag zum Genre moralische Erzählungen, was an ausgewählten Textbeispielen veranschaulicht wird. Textkorpus Sophie von La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim. Herausgegeben von Barbara Becker-Cantarino. Reclam-Verlag, Stuttgart 2006 ISBN 978-3-15-007934-8 Sophie von La Roche: Erscheinungen am See Oneida, Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe 2015. Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Forschungsliteratur: Feyl, Renate: Die profanen Stunden des Glücks, Wilhelm Heyne Verlag, 1996. Langner, Margit: Sophie von La Roche – die empfindsame Realistin. Heidelberg 1995. Meighörner, Jeannine: „Was ich als Frau dafür halte“ Sophie von La Roche, Deutschlands erste Bestsellerautorin. Erfurt 2006. Strohmeyr, Armin: Sophie von La Roche, Eine Biographie. Leipzig 2006.
Freie Plätze: 12  
  
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5013054 – Autorinnen der Synthetischen Moderne: Artikulationsformen von (weiblicher) Identität ab der Weimarer Republik

Freie Plätze: 20  
  
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5013059 – Intertextualität. Das Werk von Angelika Meier

Im Zentrum des Seminars steht das Werk der Gegenwartsautorin Angelika Meier. Meier prägt mit ihren Texten einen ganz eigenen Ton der Gegenwartsliteratur, der ihr bereits verschiedene Preise, darunter eine Nominierung für den deutschen Buchpreis (Longlist 2012) eingebracht hat und sie durch Übersetzungen auch international, v.a. in Frankreich und der Schweiz einem Kennerkreis bekannt gemacht hat. Ein Interview mit der derzeit noch eher ‚Insidern‘ bekannten Autorin findet sich hier: www.diaphanes.net/titel/osmo-3419. Ihre ebenso scharfsinnigen wie abgründigen, nicht zuletzt abgründig witzigen, aber auch melancholischen Texte lassen Gegenwartskonflikte und literarische Geschichte(n) miteinander ins Gespräch kommen: Ob im Rahmen eines hochstaplerisch paranoischen Elite-Colleges (England, 2010) oder einer biopolitischen Psycho-Klinik (Heimlich, heimlich mich vergiß, 2012), ob auf den wüsten Solarfeldern eines posthumanen Kaliforniens (Osmo, 2016) oder im genealogischen Bilderkrieg als Nachlass-Last eines Essener Kunstprofessors (Die Auflösung des Hauses Decker, 2021), immer arbeiten Meiers Texte mit der Amalgamierung von Aktualität und Ästhetik, von Lokalität und Globalität, von Popkultur und Kulturkanon – und formen exquisite Gegenwartskunst. Ihre Arbeitsweise der intertextuellen und kultursemiotischen Verschränkungen macht Meiers Werk besonders ergiebig für die Literaturwissenschaft, v.a. auch für Seminarzusammenhänge: In Meiers Texten kann, ja, muss man nämlich auf literarische und philosophische Spurensuche gehen, um den weiten Horizont der Anspielungslust, Symbolik, Kritik, Technik und Kunst ihrer Literaturwelten, die immer auch die von Lenz, Nietzsche, Poe, Kafka, T.S. Eliot, Benjamin, Heine oder Kleist sind, erfassen zu können. Literaturgrundlage für das Seminar ist Angelika Meier: Stürzen, drüber schlafen. Kleine Geschichten und Stücke, Berlin 2013.
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5013060 – Der Gast. Hospitalität von der Antike bis zur Gegenwart ....................... [RAUMWECHSEL! ab 9.5. immer in Geb. 30.91 (Franz-Schnabel-Haus), Raum 016]

RAUMWECHSEL! ab 9.5. immer in Geb. 30.91 (Franz-Schnabel-Haus), Raum 016. Hospitalität ist literarhistorisch und kulturtheoretisch ein hochfrequentes Thema. In Texten von der Antike bis heute, in allen Gattungen findet sie sich politisch, religiös, mythisch, juridisch, kulinarisch oder ökonomisch stets als Akt der Sozietät/Sozialität und ihrer Grenzen gestaltet. Literarmotivisch ebenso attraktiv wie herausfordernd wirkt dabei eine dem Phänomen Hospitalität eigene Ambivalenz: So bezeichnet der Begriff hospes (lat.) den Gast (als Nehmenden) wie zugleich den Wirt (als Gastgebenden). Die Situation, zu Gast zu sein bzw. jemanden zu Gast zu haben, evoziert machtökonomisch eine intrikate Umkehrung: Der Gastgeber stellt sich und seinen (materiellen wie immateriellen) Besitz ganz in den Dienst des Gastes und wird so seinerseits zum Gast im eigenen Haus. Diese transversale Figur des Zu Gast Seins ermöglicht zwar Handel und Austausch zwischen (bis dahin) Fremden, birgt allerdings auch Gefahren: Denn so wie die Positionen von Gast und Gastgeber oszillieren, so durchlässig zeigen sich auch die Grenzen der Gastfreiheit für den Statuswechsel von Freund zu Feind. Der Öffnung und Gabe des Eigenen an den Anderen wohnt ein Risiko inne, das sich in der begrifflichen Nähe von Hospitalität und Hostilität spiegelt: Hat das Gesetz der Gastlichkeit also Grenzen oder bedarf es dieser genuin nicht (Gastrecht, Verrechtlichung)? Welche Verfahren stabilisieren die Gastsituation (Gastmahl, Gastgeschenk), welche gefährden sie (Parasit, Hostilität)? Welchen Status haben Ort, Dauer und Frequenz der Begegnungen (Gasthaus, Temporalität)? Welche historischen und kulturellen Linien lassen sich ziehen, die Hospitalität ästhetisch formen und befragen? Das Seminar untersucht Legenden, Dramen, Benimmregeln, Gesetzestexte, Fabeln und Reiseberichte, in denen Fragen zu wirtlichen und unwirtlichen, gastlichen und ungastlichen Situationen ihren textuellen Ausdruck finden.
Veranstaltungsart: Oberseminar  
Termin: Di., 17h30-19h00   Ort: SR 4.047  
Start: 18. Apr 2023   Ende: 18. Jul 2023   Zyklus: wöchtl.  
Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 18. Apr 2023 - 18. Jul 2023  
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5013062 – Kolloquium für Abschlussarbeiten

Das Seminar findet als Blockseminar statt (Termin voraussichtl. Mitte Juli 2023). Das Kolloquium bietet Gelegenheit, in der Entstehung befindliche Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Promotionen) vorzustellen und zu diskutieren. Es werden auch allgemein interessierende Fragen des (literatur-)wissenschaftlichen Arbeitens thematisiert sowie literaturtheoretische und methodische Zugänge zu Forschungsfragen diskutiert.
Freie Plätze: 13  
  
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5013070 – Einführung in die historische Linguistik - Kurs A

Das Einführungsseminar beschäftigt sich mit der historischen Dimension der deutschen Sprache. Hierbei stehen einerseits Fragen nach der Entstehung und Entwicklung der deutschen Sprache im Vordergrund, andererseits aber auch der diachrone Wandel von Sprache an sich. Anhand konkreter Beispiele werden wir Formen und Dimensionen des Sprachwandels sichtbar machen und beschreiben. Auf diese Weise versuchen wir, das Verständnis dafür, dass lebendige Sprachen einer beständigen Dynamik unterliegen, zu schärfen. Auch wollen wir auf diesem Wege Merkwürdigkeiten des Deutschen, wie beispielsweise das in starke und schwache Verben gegliederte Verbsystem, graphematische Regeln wie z.B. die Schreibung von „Saite“ und „Seite“ oder pragmatische Konventionen wie die Verwendung des Pronomens „Sie“ für die Anrede erwachsener Personen nachvollziehbar machen.
Dozent(en): Hanauska, Monika  
Termin: Mo. 14:00 - 15:30    Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5013072 – Tutorium: Einführung in die historische Linguistik

Hier findet ihr die Tutoriumskurse von uns Tutorinnen, Sabrina und Carina, in die wir regelmäßig unsere Materialien und Informationen einstellen.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Hanauska, Monika, Tutorin: Carina Ohles  
Termin: Fr. 09.45 - 11:15   Ort: Geb. 20.30, SR -1.015 (UG)  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5013073 – Vormärz. Literatur als Widerstand

Die Epoche des Vormärz (1830-1848) brachte engagierte, oppositionelle Literatur hervor, die im Gegensatz zu konservativer und politisch resignierter Biedermeier-Literatur stand. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Vertretern der Vormärz-Literatur wie der Autorengruppe „Das junge Deutschland“ Karl Gutzkow und Theodor Mundt, sowie Georg Herwegh, Heinrich Heine, Georg Büchner, Ludwig Börne, Bettina von Arnim und Annette von Droste-Hülshoff. Neben der Frage, wie sich vorrevolutionäre Tendenzen und politische Themen literarisch manifestierten, werden auch spezifische Möglichkeiten der Lyrik als Gattung sowie der Genres Reisebericht und Brief diskutiert. Ferner soll analysiert werden, wie Themen und Motive – gesellschaftliche und politische Missstände, Rebellion, antiautoritäres Denken u.a. – die Sprache (sachlich, umgangssprachlich u.a.) und den Stil (sozialkritisch, satirisch, dokumentarisch) beeinflussten und das „Ende der Kunstperiode“ (Heine) herbeiführten. Textkorpus: Karl Gutzkow: Briefe aus Paris. (Auswahl) Ludwig Börne: Briefe aus Paris (Auswahl) Theodor Mundt: Moderne Lebenswirren. Briefe und Zeitabenteuer eines Salzschreibers. (Auswahl) Heinricht Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen. Textausgabe mit Anhang / Worterklärungen, Literaturhinweisen und Nachwort. Hrsg. von Werner Bellmann, Reclam ISBN: 978-3-15-002253-5 Georg Büchner: Woyzeck, Reclam ISBN: 978-3-15-014323-0 Georg Büchner: Lenz. Studienausgabe. Hrsg. von Ariane Martin, Reclam ISBN: 978-3-15-019176-7 Bettina von Arnim: Dies Buch gehört dem König. Hrsg. von Wolfgang Bunzel: Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2008 Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westphalen. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen, Reclam ISBN: 978-3-15-001858-3
Freie Plätze: 20  
  
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5013075 – Held:innen der Antike (Masterkurs)

Terminplan (Blockseminar 24.-27.7.2023, Mo.: in Geb. 30.28, Seminar-Raum 1 (R220); Di.-Do.: in Geb. 30.91, Raum 110): MO 15.00-17.30: Einführung + Achill, DI 14.00-17.30: Iphigenie, MI 14.00-17.30: Herakles, DO 9.00-11.30 und 13.30-15.00: Antigone + Schluss
Termin: Wann: 24. - 26.7. (Mo. ab 15h; Di. + Mi. ab 14h und Donnerstag 27.7. ganztags , Wo: Mo.: in Geb. 30.28, Seminar-Raum 1 (R220); Di.-Do.: in Geb. 30.91, Raum 110   Ort: Wann: 24. - 26.7. (Mo. ab 15h; Di. + Mi. ab 14h und Donnerstag 27.7. ganztags; Wo: Mo.: in Geb. 30.28, Seminar-Raum 1 (R220); Di.-Do.: in Geb. 30.91, Raum 110  
Keine freien Plätze verfügbar  
Veranstaltungszeitraum: 24. Jul 2023 - 27. Jul 2023  
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5013107 – Ringvorlesung: Klassiker des Mittelalters im Deutschunterricht

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Prof. Dr. Mathias Herweg  
Termin: Montag, 18.00-19.30 Uhr    Ort: Geb. 20.30, SR 0.014  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5013201 – Nibelungenlied und Nibelungenklage: Wie geht es nach dem Untergang weiter?

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Ruth Seifert, Dipl.  
Termin: Montag, 14.00-15.30 Uhr   Ort: Geb. 20.30, Raum: 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5013202 – Legenden und Visionen in der deutschen Literatur des Mittelalters

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Apl. Prof. Dr. Rainer Leng  
Termin: Donnerstag, 14.00 – 15.30 Uhr   Ort: Geb. 10.50, Raum: 701.3  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5013204 – Einführungsseminar in die Germanistische Mediävistik

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Tiffany Krug  
Termin: Freitag, 08.00-09.30 Uhr   Ort: Geb. 20.40 Architektur, Hörsaal Nr. 9  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5013205 – Von starken Frauen und zweifelhaften Helden - Ulrichs von Etzenbach Wilhalm von Wenden

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Ruth Seifert, Dipl.  
Termin: Donnerstag, 14.00-15.30 Uhr   Ort: Geb. 20.30, Raum: 4.047   
Zyklus: wöchtl.  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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5013210 – Exkursion

Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5013211 – Legendarisches Erzählen – Hartmann von Aue: ‚Gregorius‘ und ‚Der arme Heinrich‘

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Apl. Prof. Dr. Rainer Leng  
Termin: Donnerstag, 11.00-13.00 Uhr   Ort: Geb. 10.50, Raum: 702   
Zyklus: wöchtl.  
  
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Kurs

5013301 – Ritterliche Ehre und ein vergessener Termin: Der „Iwein“ Hartmanns von Aue

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Dr. Wolfgang Wegner  
Termin: Montag, 15.45 – 17.15 Uhr   Ort: Geb. 30.28, Raum: 3 (R005)  
Zyklus: wöchtl.  
Freie Plätze: 10  
  
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Kurs

5013302 – Tutorium : Einführungsseminar Germanistische Mediävistik

Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Marie-Chantal Lopp  
Termin: Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr   Ort: Geb. 50.31, Raum 106  
Zyklus: wöchtl.  
  
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Kurs

5013303 – Tutorium: Einführungsseminar Germanistische Mediävistik II

Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Katharina Peterka  
Termin: Donnerstag, 15.45 - 17.15 Uhr   Ort: Geb. 20.30, SR 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Veranstaltungszeitraum: 27. Apr 2023 - 27. Jul 2023  
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5013404 – Alexanderroman(e)

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Lena Stockburger M.A.  
Termin: Dienstag, 14.00-15.30 Uhr   Ort: Geb. 20.30, Raum: 4.045   
Zyklus: wöchtl.  
Freie Plätze: 13  
  
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Kurs

5013523 – Einführung in die historische Linguistik - Kurs B

Das Einführungsseminar beschäftigt sich mit der historischen Dimension der deutschen Sprache. Hierbei stehen einerseits Fragen nach der Entstehung und Entwicklung der deutschen Sprache im Vordergrund, andererseits aber auch der diachrone Wandel von Sprache an sich. Anhand konkreter Beispiele werden wir Formen und Dimensionen des Sprachwandels sichtbar machen und beschreiben. Auf diese Weise versuchen wir, das Verständnis dafür, dass lebendige Sprachen einer beständigen Dynamik unterliegen, zu schärfen. Auch wollen wir auf diesem Wege Merkwürdigkeiten des Deutschen, wie beispielsweise das in starke und schwache Verben gegliederte Verbsystem, graphematische Regeln wie z.B. die Schreibung von „Saite“ und „Seite“ oder pragmatische Konventionen wie die Verwendung des Pronomens „Sie“ für die Anrede erwachsener Personen nachvollziehbar machen.
Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Hanauska, Monika  
Termin: Mo. 15:45 - 17:15   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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Kurs

5013709 – Ritterlicher Heiliger oder heiliger Ritter? - Reinbots von Durne 'Legende des Heiligen Georg'

Modulzuordnung siehe Modulhandbuch
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Ruth Seifert, Dipl.  
Termin: Donnerstag, 11.30-13.00 Uhr   Ort: Geb. 20.30, Raum: -1.009 (UG)  
Zyklus: wöchtl.  
Anmeldungszeitraum: Keine Anmeldung möglich  
  
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Kurs

5014000 – Zahlen lesen, interpretieren und darstellen [HaWiKo]

Zahlen und Statistiken sind Mittel der Wissenschaft und Medienberichterstattung, komplexe Sachverhalte und übergreifende Zusammenhänge präzise und komprimiert darzustellen. Allerdings werden Zahlen und Statistiken in der Öffentlichkeit häufig überschätzt und unsachgemäß verwendet. Ziel dieses Kurses ist, Studierenden den sachgerechten Umgang mit Zahlen und Statistiken in der (Wissenschafts-)berichterstattung zu vermitteln. Durch umfassende Lektüre und gezielte Übungen sollen Studierende trainieren, Zahlen in der Berichterstattung sachgemäß zu verwenden und unsachgemäßen Umgang mit Zahlen und Statistiken zu identifizieren.
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Post, Senja  
Termin: Di 15:45-17:15   Ort: Geb. 30.41 Chemie-Hörsaal Nr. 2 (HS2)  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 19  
  
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Kurs

5014002 – Professionelles Texten als Basiselement der Vermittlungspraxis [HaWiKo]

In dieser Vorlesung wird eingeführt in die Regeln insbesondere journalistischer Textproduktion, die jeweils eingebettet werden in ihren jeweiligen theoretischen Zusammenhang. Besonderes Augenmerk wird auf die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte gelegt. Die Vorlesung ist verbunden mit praktischen Übungen, die in drei Gruppen stattfinden. In der letzten Vorlesungswoche schließt der Kurs mit einer Klausur. Die Note dieser Klausur ist zugleich die Note des gesamten Moduls (Modulprüfung).
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Lehmkuhl, Markus  
Termin: Mo, 15:45-17:15   Ort: Geb. 10.91 Redtenbacher-Hörsaal  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 18  
  
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Kurs

5014003 – Schreiben -Kurs A (SS 2023)

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur). In diesem Kurs erbringen sie eine Studienleistung. Die Studienleistung gilt als bestanden, sofern 1. das arithmetische Mittel sämtlicher Teilleistungen 4,0 nicht unterschreitet und sofern 2. nur maximal zwei Teilleistungen als "nicht bestanden" qualifiziert worden sind. Bsp.: Sie bekommen in drei Teilleistungen ein "nicht bestanden", in allen übrigen Teilleistungen haben sie eine 1,0. In diesem Fall gilt die Studienleistung als nicht bestanden und muss wiederholt werden, obwohl das Mittel aller Noten besser ist als 4,0.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Lehmkuhl, Markus  
Termin: Mo, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 4  
  
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Kurs

5014004 – Schreiben - Kurs B (SS 2023)

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur). In diesem Kurs erbringen sie eine Studienleistung. Die Studienleistung gilt als bestanden, sofern 1. das arithmetische Mittel sämtlicher Teilleistungen 4,0 nicht unterschreitet und sofern 2. nur maximal zwei Teilleistungen als "nicht bestanden" qualifiziert worden sind. Bsp.: Sie bekommen in drei Teilleistungen ein "nicht bestanden", in allen übrigen Teilleistungen haben sie eine 1,0. In diesem Fall gilt die Studienleistung als nicht bestanden und muss wiederholt werden, obwohl das Mittel aller Noten besser ist als 4,0.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Lehmkuhl, Markus  
Termin: Mo, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 9  
  
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Kurs

5014005 – Schreiben - Kurs C [SS 2023]

Dieser Schreibkurs (einer von drei Parallelkursen) ist eng verknüpft mit der Vorlesung "Professionelles Texten" und muss gemeinsam mit der Vorlesung belegt werden. Ausgewählte Inhalte dieses Trainings sind relevant für die Modulprüfung (Klausur). In diesem Kurs erbringen sie eine Studienleistung. Die Studienleistung gilt als bestanden, sofern 1. das arithmetische Mittel sämtlicher Teilleistungen 4,0 nicht unterschreitet und sofern 2. nur maximal zwei Teilleistungen als "nicht bestanden" qualifiziert worden sind. Bsp.: Sie bekommen in drei Teilleistungen ein "nicht bestanden", in allen übrigen Teilleistungen haben sie eine 1,0. In diesem Fall gilt die Studienleistung als nicht bestanden und muss wiederholt werden, obwohl das Mittel aller Noten besser ist als 4,0.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Lehmkuhl, Markus  
Termin: Mo, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, 4.022  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 8  
  
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Kurs

5014006 – Recherche - Kurs B [HaWiKo]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Weiss, André  
Termin: Di, 09:45 - 11:15   Ort: Geb. 20.30, 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 3  
  
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5014007 – Recherche - Kurs A [HaWiKo]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Weiss, André  
Termin: Di, 08:00-09:30   Ort: Geb. 20.30, 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 16  
  
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5014120 – Lehrredaktion + Projektmanagement - Social Media (Kurs A)

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Schmith, Tanja  
Termin: siehe wichtige Informationen   Ort: siehe wichtige Informationen  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014121 – Lehrredaktion + Projektmanagement - Digitale Darstellungsformen - Kurs B [TPWK-Jour] [WÖ]

Ob Insta-Story, Multimedia-Dossier oder Audio-Feature: Digitale Darstellungsformen ermöglichen modernen Journalismus. In dieser Lehrredaktion diskutieren die Teilnehmenden, welche Geschichte in welcher Form am besten erzählt ist – und produzieren nach einer intensiven Recherche-Phase ihre eigenen Formate.
Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Weller, Julia  
Termin: siehe wichtige Informationen   Ort: siehe wichtige Informationen  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 1  
  
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5014122 – Lehrredaktion + Projektmanagement - Printwerkstatt - Kurs C [TPWK-Jour] [WÖ]

PFAS-Belastung in Mittelbaden, wie lebt man in einem Umweltskandal? (©Patricia Klatt) „PFAS- Umweltskandal in Mittelbaden“, darüber wurde bereits einiges geschrieben und berichtet. 1215 Hektar Ackerfläche und mehr als 58 Quadratkilometer des Grundwassers sind mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) belastet, mit weitreichenden Folgen von unbekannter Dauer für die gesamte Region. Wir werden in der Lehrredaktion eine Online-Broschüre erstellen und befassen uns dafür mit den theoretischen Hintergründen und praktischen Auswirkungen der PFAS-Belastung auf das Wasser, Vor-Ort-Termine sind ebenfalls geplant.
Dozent(en): Klatt, Patricia  
Termin: siehe wichtige Informationen   Ort: siehe wichtige Informationen  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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Kurs

5014124 – Audiovisuelle Medien in der Wissenschaftskommunikation - Kurs A [TPWK-Jour]

Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie audiovisuelle Medien für die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eingesetzt werden und welche Kanäle, Formate und Formen sich hierbei herausgebildet haben bzw. gegenwärtig unter dem Eindruck einer sich beständig wandelnden Medienlandschaft neu herausbilden. Dabei steht auch im Fokus, wie weit die technischen Möglichkeiten audiovisueller Medien für die zielgruppenadäquate Vermittlung von Inhalten nutzbar gemacht werden können und worin Grenzen der technischen Aufbereitung bestehen. Das Seminar baut auf Inhalten, die in den vorausgehenden Semestern vermittelt wurden, auf und erweitert die diese Kenntnisse in Hinblick auf die Analyse und Bewertung mediengestützter journalistischer Beiträge in der Wissenschaftskommunikation. Ich erwarte eine regelmäßige, aktive Teilnahme, Vorbereitung der Seminarlektüre und Teilnahme an Seminardiskussionen; für die Erbringung der Studienleistung wird in Gruppen eine Präsentation eines ausgewählten Beispiels audiovisueller Wissenschaftskommunikation erarbeitet und vorgestellt (inkl. Handout) Zudem sind für eine lebendige Gestaltung des Seminars regelmäßige aktive Beiträge von Ihrer Seite nötig, die in kleinen Analyseübungen in Kleingruppen, Kurzpräsentationen und/oder Zusammenfassungen der Seminarlektüre etc. bestehen.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Hanauska, Monika  
Termin: Mo, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 5  
  
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5014125 – Audiovisuelle Medien in der Wissenschaftskommunikation - Kurs B [TPWK-Jour]

Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie audiovisuelle Medien für die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eingesetzt werden und welche Kanäle, Formate und Formen sich hierbei herausgebildet haben bzw. gegenwärtig unter dem Eindruck einer sich beständig wandelnden Medienlandschaft neu herausbilden. Dabei steht auch im Fokus, wie weit die technischen Möglichkeiten audiovisueller Medien für die zielgruppenadäquate Vermittlung von Inhalten nutzbar gemacht werden können und worin Grenzen der technischen Aufbereitung bestehen. Das Seminar baut auf Inhalten, die in den vorausgehenden Semestern vermittelt wurden, auf und erweitert die diese Kenntnisse in Hinblick auf die Analyse und Bewertung mediengestützter journalistischer Beiträge in der Wissenschaftskommunikation. Ich erwarte eine regelmäßige, aktive Teilnahme, Vorbereitung der Seminarlektüre und Teilnahme an Seminardiskussionen; für die Erbringung der Studienleistung wird in Gruppen eine Präsentation eines ausgewählten Beispiels audiovisueller Wissenschaftskommunikation erarbeitet und vorgestellt (inkl. Handout) Zudem sind für eine lebendige Gestaltung des Seminars regelmäßige aktive Beiträge von Ihrer Seite nötig, die in kleinen Analyseübungen in Kleingruppen, Kurzpräsentationen und/oder Zusammenfassungen der Seminarlektüre etc. bestehen.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Hanauska, Monika  
Termin: Mo, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, 0.016  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 3  
  
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Kurs

5014126 – Einführung in die Statistik [SuVWK][WÖ]

In dieser Vorlesung lernen Sie Grundbegriffe und grundlegende Verfahren statistischer Auswertungen kennen. Begleitet wird die Vorlesung durch ein Tutorium, in dem die Inhalte praktisch in der Programmiersprache R angewendet werden. Die Vorlesung soll in Präsenz/hybrid stattfinden. Studienleistung ist eine Klausur, die am 02. August stattfindet.
Veranstaltungsart: Vorlesung   Dozent(en): Promies, Nikolai  
Termin: Mi, 9:45-11:15   Ort: Geb. 10.50, HS 102  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 3  
  
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Kurs

5014127 – Tutorium Einführung in die Statistik - Kurs A [SuVWK][WÖ]

Dieses Tutorium begleitet die Vorlesung "Einführung in die Statistik". Im Rahmen des Tutoriums werden Sie die Inhalte der Vorlesung wiederholen und praktisch in der Programmiersprache R anwenden. Das Tutorium findet in Präsenz statt.
Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Promies, Nikolai und Lüders, Tabea  
Termin: Do, 8:00-9:30   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 6  
  
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5014128 – Tutorium Einführung in die Statistik - Kurs B [SuVWK][WÖ]

Dieses Tutorium begleitet die Vorlesung "Einführung in die Statistik". Im Rahmen des Tutoriums werden Sie die Inhalte der Vorlesung wiederholen und praktisch in der Programmiersprache R anwenden. Das Tutorium findet in Präsenz statt.
Veranstaltungsart: Tutorium   Dozent(en): Promies, Nikolai und Lüders, Tabea  
Termin: Do, 9:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 4  
  
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5014129 – Sprache - Kommunikation - Verständlichkeit: Aspekte der Semantik und Pragmatik

Das Proseminar beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Aspekte der Semantik und Pragmatik einen Zugang für das Verstehen von literarischen und journalistischen Texten sowie Sachtexten bieten können. Dabei sollen insbesondere Sprech- und Handlungssituationen an ausgewählten Texten unter Einbezug linguistischer, fachwissenschaftlicher und literaturtheoretischer Begrifflichkeiten exemplarisch untersucht und als methodischer Zugang für die Analyse von sprachlichen und nicht-sprachlichen Interaktionen reflektiert werden. Auch filmische Umsetzungen sowie die Analyse von Hörbeispielen sollen thematisiert werden, um zu verstehen, wie Sprache wirken kann. In einem zweiten Schritt sollen die Erkenntnisse aus der sprachlichen Analyse an eigenen Schreibprodukten in unterschiedlichen Genres ausprobiert werden, um so einen Theorie- und Praxisbezug herzustellen und zu erkennen, dass das Verfassen von Texten kriteriengestützt umsetzbar ist. Die Veranstaltung knüpft an die Einführung in die Linguistik und Semiotik an. Die begleitende Studienleistung wird erlangt durch eine regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit im Seminar, eine vorbereitende Beschäftigung mit den im Verlauf des Semesters sukzessive zur Verfügung gestellten Materialien sowie ein Kurzreferat, in dem eine selbst gewählte Textstelle analysiert werden soll und die Wirkung der Sprache auf den Inhalt beschrieben wird. Das Seminar lebt von einer gemeinsamen lebendigen Diskussion über Sprache und ihre Wirkung und soll die Möglichkeiten erweitern, Sprache zu verstehen und situationsangemessen anzuwenden. Für die Modulprüfung verweise ich auf das Modulhandbuch. The proseminar deals with the question to what extent aspects of semantics and pragmatics can offer access to the understanding of literary and journalistic texts as well as factual texts. In particular, communication and actions situations in selected texts are to be examined by way of example, including linguistic, specialist and literary-theoretical terms, and reflected as a methodological approach for the analysis of linguistic and non-linguistic interactions. Film implementations and the analysis of audio samples should also be discussed in order to understand how language can work. In a second step, the findings from the linguistic analysis should be tried out on one's own writing products in different genres in order to create a theoretical and practical reference and to recognize that the writing of texts can be implemented based on criteria. The seminar based on the lecture to linguistics and semiotics. The accompanying study performance is achieved through regular participation and cooperation in the seminar, a preparatory study of the materials that are made available over the course of the semester and a short presentation in which a text passage of your choice is to be analyzed and the effect of the language on the content is to be describe. The seminar succeed on a spirited discussion about language and its effects and is intended to expand the possibilities of understanding language and using it appropriately to the situation. For the module examination I refer to the module handbook.
Dozent(en): Zander, Torsten  
Termin: Do, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 5  
  
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5014131 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs B [WissÖff]

Das Seminar Wissenschaft und Öffentlichkeit vermittelt grundlegende sozialwissenschaftliche Kenntnisse über die Genese der Öffentlichkeit und das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dazu lesen wir u. a. grundlegende Texte von Habermas und Jasanoff. Im Vordergrund steht dabei die Erarbeitung theoretischer Grundlagen, die Sie für Ihr Studium benötigen. Darüber hinaus wählen wir in der ersten Sitzung einen gemeinsamen Themenschwerpunkt. Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, die historische Genese und Bedeutung der Öffentlichkeit von der alltagssprachlichen Bedeutung abzugrenzen und das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit genauer bestimmen zu können. Die Lektüre der Texte zu den Seminarsitzungen ist verpflichtend. Sie müssen für den Leistungserwerb aktiv am Seminar teilnehmen, einen Kurzvortrag zu einem Begriff zu halten und drei Essays zu Themen aus dem Seminar zu verfassen. Zwei Essays werden während der Vorlesungszeit verfasst und eines am Ende des Semesters. Das erste (Abgabetermin: 24. Mai) und das zweite Essay (Abgabetermin: 12. Juli) umfassen jeweils ca. drei Seiten (exkl. Literaturverzeichnis und Abbildungen). Das dritte Essay (Abgabetermin: 30. September) umfasst ca. sechs Seiten (exklusive Literaturverzeichnis und Abbildungen).
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Bienzeisler, Nils  
Termin: Mi, 09:45-11:15   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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Kurs

5014132 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs A [WissÖff]

Das Seminar Wissenschaft und Öffentlichkeit vermittelt grundlegende sozialwissenschaftliche Kenntnisse über die Genese der Öffentlichkeit und das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dazu lesen wir u. a. grundlegende Texte von Habermas und Jasanoff. Im Vordergrund steht dabei die Erarbeitung theoretischer Grundlagen, die Sie für Ihr Studium benötigen. Darüber hinaus wählen wir in der ersten Sitzung einen gemeinsamen Themenschwerpunkt. Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, die historische Genese und Bedeutung der Öffentlichkeit von der alltagssprachlichen Bedeutung abzugrenzen und das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit genauer bestimmen zu können. Die Lektüre der Texte zu den Seminarsitzungen ist verpflichtend. Sie müssen für den Leistungserwerb aktiv am Seminar teilnehmen, einen Kurzvortrag zu einem Begriff zu halten und drei Essays zu Themen aus dem Seminar zu verfassen. Zwei Essays werden während der Vorlesungszeit verfasst und eines am Ende des Semesters. Das erste (Abgabetermin: 24. Mai) und das zweite Essay (Abgabetermin: 12. Juli) umfassen jeweils ca. drei Seiten (exkl. Literaturverzeichnis und Abbildungen). Das dritte Essay (Abgabetermin: 30. September) umfasst ca. sechs Seiten (exklusive Literaturverzeichnis und Abbildungen).
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Bienzeisler, Nils  
Termin: Mi, 08:00-09:30   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 2  
  
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5014133 – Wissenschaft und Öffentlichkeit - Kurs C [WissÖff]

Viele Menschen erhalten Informationen nicht nur aus den Medien, sondern durch persönlichen Austausch mit anderen – zum Beispiel in direkten Gesprächen, in weitergeleiteten Nachrichten per Email, What’s App usw. Bei der Verbreitung von Informationen in persönlichem Austausch spielen Meinungsführer eine Schlüsselrolle. Unter Meinungsführern verstehen wir Akteure, die zu bestimmten Themen sehr gut informiert sind, viele Informationsquellen nutzen, meinungsstark sind und versuchen, andere von ihren Ansichten zu überzeugen. Meinungsführer werden auch in der öffentlichen Kommunikation über Umwelt, Technologie und Wissenschaft eine bedeutsame Rolle spielen und maßgeblich die öffentliche Meinungsbildung in der Corona-Pandemie, der Energiewende, dem Klimawandel und vielen anderen mehr beeinflussen. Doch wer sind die Meinungsführer? Welche Merkmale haben sie? Wie kann man sie identifizieren? Welche Informationsquellen nutzen Meinungsführer und wie werden sie dabei beeinflusst? Wie und an wen geben sie Informationen weiter und was wollen sie damit erreichen? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in der Übung. Es basiert auf der Pflichtlektüre kommunikationswissenschaftlicher Schlüsseltexte über Meinungsführer, die wir gemeinsam erarbeiten und diskutieren. Dabei sollen zwei Lernziele erreicht werden: 1.) Studierende sollen im Umgang mit wissenschaftlicher Literatur geschult und 2.) mit einem Schlüsselkonzept der Kommunikationswissenschaft vertraut werden.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Post, Senja  
Termin: Do, 15:45-17:15   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK)   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 7  
  
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5014134 – Sprache - Kommunikation - Verständlichkeit: Diskurssensible Kommunikation: Wie gelingt der Umgang mit kontroversen The

Ob bestimmte Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels, die Debatte um das Videospiel Hogwarts Legacy, das Verwenden gendergerechter Sprache oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Textproduktion: All das sind Themen, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Das Proseminar möchte diese Debatten diskurssensibel untersuchen, um die Leitfrage zu beantworten, wie der Umgang mit kontroversen Themen in der Öffentlichkeit gelingt.
Veranstaltungsart: Proseminar   Dozent(en): Heintz, Thomas  
Termin: Do, 14:00-15:30   Ort: Geb. 20.30, 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation (WMK), Germanistik B.A., Deutsch B.Ed.   Abschluß: Bachelor   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014217 – Mediengestaltung: Wissenschaft auf TikTok [MeGe]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Focke, Jonathan  
Termin: siehe wichtige Informationen   Ort: siehe wichtige Informationen  
Zyklus: Block  
Studiengang: WMK / MTP   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 2  
  
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5014500 – Quantitative Methoden [FMFP]

Ziel des Seminars ist es, das Grundwissen der Studierenden zu quantitativen sozialwissenschaftlichen Methoden zu erweitern und zu vertiefen. Schwerpunkt in diesem Seminar ist die Methode der quantitativen Inhaltsanalyse und ihre Erweiterung durch automatisierte Verfahren. Sie lernen hier verschiedene Formen der (automatisierten) Inhaltsanalyse kennen und erproben wichtige Schritte im Forschungsprozess anhand von kleinen praktischen Anwendungen. Das Seminar findet in Präsenz/evtl. hybrid statt.
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Promies  
Termin: Mo, 11:30 - 13:00   Ort: Geb. 20.30, R. 0.019  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master     
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5014502 – Qualitative Methoden [ FMFP]

Die Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in qualitative Forschungsmethoden der Wissenschaftskommunikation und wenden diese selbstständig in kleinen Forschungsprojekten an.
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Philipp Niemann  
Termin: Di, 09:45 - 11:15   Ort: Geb. 20.30, R. 0016  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master     
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Kurs

5014511 – Vertiefung Journalismus und Medien- und Öffentlichkeitsarbeit [JoMö]

In diesem Hauptseminar erarbeiten wir uns einen Überblick über die Forschungsbereiche und Berufsrollen (in) der Öffentlichkeitsarbeit und im Journalismus – mit besonderem Fokus auf Wissenschafts-PR und Wissenschaftsjournalismus. Wir definieren beide Berufsfelder, beleuchten Arbeitsweisen und zeigen auf, worin sich Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations und Journalismus unterscheiden, inwiefern sich beide Bereiche überschneiden und wie sie interagieren bzw. sich wechselseitig beeinflussen. Hierzu werden wir gemeinsam aktuelle Fachliteratur besprechen und auch ein bis zwei Gastreferent:innen aus der Praxis einladen. Am Ende des Hauptseminars soll jede:r von Ihnen in der Lage sein, in Form einer Hausarbeit eine vorgegebene These zum Verhältnis von Wissenschaftsjournalismus und Wissenschafts-PR auf ca. 10 Seiten (unter Anwendung der im Seminar besprochenen und selbstständig recherchierter Fachliteratur) kritisch zu diskutieren. Der Kurs findet als hybrides Seminar statt. Der Link zum Beitritt in den MS Teams-Raum ist: https://connect.studium.kit.edu/teams/join/nxFbCQZC4N
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Leidecker-Sandmann  
Termin: Di, 11:30-13:00   Ort: Geb. 20.30, R. 4.046  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master   Veranstaltungszeitraum: 18. Apr 2023, 11:30 - 25. Jul 2023, 13:00  
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Kurs

5014514 – Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Wissenschaftsmarketing - Übung A [JoMö]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Wingen  
Termin: siehe "wichtige Informationen"   Ort: Geb. 20.30, R. 4.048  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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Kurs

5014515 – Vertiefung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Wissenschaftsmarketing - Übung B [JoMö]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Attar  
Termin: s. wichtige Informationen   Ort: Geb. 20.30, R. 4.022  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master   Freie Plätze: 3  
  
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5014520 – Digitale Medienpraxis: Software und Nachhaltigkeit, Podcasts zu Informatik und Nachhaltigkeit [DigMed]

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Dreyer, Inga  
Termin: siehe "wichtige Informationen"   Ort: siehe "wichtige Informationen"  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014522 – Digitale Medienpraxis: Social Media und Gemeinnützigkeit: Öffentlichkeitsarbeit für die Familienhörbuch gGmbH

Veranstaltungsart: Übung   Dozent(en): Dreyer, Carmen  
Termin: siehe "wichtige Informationen"   Ort: siehe wichtige Informationen  
Zyklus: Block  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master   Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014523 – Wissenskulturen [WissKult]

DIE „BLACK BOX“ UNTERSUCHEN: MEDIALE DISKURSE ÜBER KI UND IHRE ERFORSCHUNG
Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Leßmöllmann  
Termin: Do, 08:00 - 09:30   Ort: Geb. 20.30, R. 4.045  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: Wissenschaft - Medien - Kommunikation   Abschluß: Master     
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5016331 – Vertiefung I - Themenfeld der Sportwissenschaft - körperliche Aktivität

Veranstaltungsart: Hauptseminar   Dozent(en): Krell-Rösch, Janina  
Termin: Donnerstag, 14:00 Uhr-15.30 Uhr   Ort: SR 102  
Start: 20. Apr 2023   Ende: 27. Jul 2023  
Freie Plätze: 17  
  
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5017160 – Tutorium Volleyball

Dozent(en): Schulz, Björn  
Termin: Mittwoch, 09.45 Uhr-11.15 Uhr   Ort: Halle 2  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5017830 – Outdoor-Sport Exkursion am Gardasee

Termin: 10-16.09.2023  
  
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5017840 – Exkursion Kitesurfen

Termin: 02.-09.09.23  
  
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5017900 – Tutorium Leichtathletik

Dozent(en): Beck, Michael  
Termin: Mittwoch, 14:00 Uhr-15.30 Uhr   Ort: Stadion  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5017910 – Tutorium Schwimmen

Dozent(en): Nissen, Rebecca  
Termin: Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr   Ort: Schwimmbad  
Zyklus: wöchtl.  
  
Verfügbarkeit: 1. Okt 2023, 00:00 - 31. Dez 2025, 00:00  
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5017920 – Tutorium Gerätturnen

Dozent(en): Schmid, Florian  
Termin: Donnerstag, 09.45Uhr-11.15Uhr   Ort: Halle 1  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5017950 – Tutorium Basketball

Dozent(en): Davis, Marcel  
Termin: Dienstag, 11:30 Uhr-13.00 Uhr   Ort: Halle 2  
Zyklus: wöchtl.  
  
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5017970 – Tutorium Handball

Dozent(en): Mügendt, Felix  
Termin: Mittwoch, 14:00 Uhr-15.30 Uhr   Ort: Halle 1  
Zyklus: wöchtl.  
  
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9001040 – Stress- und Lernmanagement

Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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Diskriminierung aus Sicht von Philosophie und Informatik (SS 2023)

Wenn Sie in ein Geschäft oder eine Behörde gehen und ein dortiger Angestellter sich allein aufgrund Ihrer Nationalität, Ihres Geschlechts oder Ihres ethnischen Hintergrundes weigert, Sie zu bedienen, so sind Sie Opfer einer widerrechtlichen Diskriminierung geworden. Aber was, wenn eine Bank oder eine Behörde aufgrund eines – oberflächlich betrachtet – diskriminierungsfreien Algorithmus‘ entscheidet und sich bei genauerer Prüfung herausstellt, dass die Negativentscheidungen einen überproportionalen Anteil von Leuten betreffen, die – genau wie Sie – bestimmte geschützte Merkmale (protected characteristics) tragen? Solche Fälle sind oftmals nicht einfach zu beurteilen. Eine Prognosesoftware für die Rückfallwahrscheinlichkeit von Straftätern (PRS) hat in den USA deutlich mehr falsche Positive für black defendants und deutlich mehr falsche Negative für white defendants produziert. Ob dies einen Fall von widerrechtlicher oder moralisch falscher Diskriminierung darstellt, wurde in der Fachliteratur kontrovers erörtert. So ist argumentiert worden, dass unterschiedliche einschlägige und plausible Standards für Fairness inkompatibel sind. Wie lässt sich in solchen Fällen ohne Willkür entscheiden, ob eine Prozedur diskriminierend ist oder nicht? Mit Fragen wie diesen möchten wir uns in dem Seminar aus Sicht von Ethik und Informatik beschäftigen. Unter „Ethik“ verstehen wir die systematische Analyse sowie argumentative Begründung oder Zurückweisung von präskriptiven Sätzen und wertenden Ausdrücken. Beispiele für Ausdrücke, die im allgemeinen Sprachgebrauch eine Negativwertung vermitteln, sind „Gutmensch“, „menschenverachtend“, „Diskriminierung“. Beispiel für einen präskriptiven Satz ist: „Die Software Y ist diskriminierend gegenüber X-Men und muss daher verboten werden!“ In der Ethik-Debatte über den Begriff Diskriminierung geht es um Fragen wie: Unter welchen Bedingungen stellt eine ungleiche Behandlung verschiedener Leute Diskriminierung dar? Ist es beispielsweise diskriminierend, wenn eine Lungenklinik grundsätzlich keine Raucherinnen und Raucher anstellt oder wenn Leute, die als weniger hübsch empfunden werden, weniger verdienen als Leute, die als hübscher gelten (Lippert-Rasmussen 2015, 207)? Lässt sich von Diskriminierung sprechen, ohne dass jemand die Absicht hat oder hatte, Leute aufgrund geschützter Merkmale zu benachteiligen? Ist Diskriminierung immer ungerecht; ist Diskriminierung per definitionem moralisch falsch? Ist es Diskriminierung, wenn eine Person eine bestimmte Art von Leuten (aufgrund von unprotected properties) nicht leiden kann und deshalb nicht mit Leuten von dieser Art kooperiert? Welche Formen von Diskriminierung sind zu unterscheiden und aufgrund welcher Eigenschaften sind sie pro tanto falsch?
Termin: Mo, 14:00 - 15:30   Ort: 30.91 Raum 010  
  
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