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5014200 – Mediengeschichte [MeWi]

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der Medien von der Erfindung der Schrift bis zum Internet. Sie führt dazu zunächst in Grundbegriffe der Kommunikations- und Zeichentheorie ein und erläutert verschiedene Medienbegriffe sowie Modelle des Medienwandels. Darauf aufbauend wird ein Abriss über historische Etappen der wichtigsten sprachbasierten und technischen Medien gegeben und es wird nach den Gründen für die Entwicklung und Durchsetzung bestimmter Medien gefragt, nach ihrer Bedeutung für Kultur und Gesellschaft sowie nach den Konsequenzen für unsere heutige Situation. Abschließend werden übergreifende Aspekte wie Selbstreflexivität und Intermedialität, Wirklichkeitskonstitution durch Medien, Mediennutzung sowie Medienwirkung angesprochen. LEISTUNGSNACHWEIS für Studierende von WMK, MTP & KTP: Schriftliche Prüfung (Klausur) im Umfang von 90 Min. über die Inhalte des Moduls „Einführung Medienwissenschaft“ (8 LP), bestehend aus der Vorlesung „Mediengeschichte“ und dem Proseminar „Theorien der Medienkultur“, wahlweise am Ende des 1. oder 2. Semesters. Um zur Klausur zugelassen zu werden, muss das Proseminar „Theorien der Medienkultur“ besucht worden sein. Die Modulnote ist die Note der Klausur. LEISTUNGSNACHWEIS für Studierede des B.Ed.: Unbenotete Klausur (Studienleistung) im Umfang von 90 Min. über die Inhalte der Vorlesung „Mediengeschichte“, wahlweise am Ende des 1. oder 2. Semesters. LITERATUR ZUR EINFÜHRUNG: Andreas Böhn/Andreas Seidler (2014): Mediengeschichte. Eine Einführung, 2. akt. und erw. Aufl., Tübingen: Gunter Narr. AKTUELLER HINWEIS: Die Vorlesung findet wöchentlich montags 15:45 – 17:15 Uhr im EBI-Hörsaal (Geb. 40.50) hybrid über Zoom statt. Es ist Ihnen somit freigestellt, ob Sie vor Ort am KIT oder online teilnehmen.
  
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5014201 – Theorien der Medienkultur - Kurs A [MeWi]

Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014202 – Theorien der Medienkultur - Kurs B [MeWi]

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5014200TU – Tutorium zu Einführung Medienwissenschaft [MeWi]

Freie Plätze: 20  
  
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5014214 – Medienanalyse: Einführung in die Filmanalyse - Kurs A [MeAn][MedTP]

„Was ist Film?“, lautet der Titel der vierbändigen, filmtheoretischen Schriftensammlung des Theoretikers André Bazin. Obwohl wir täglich Filmbilder rezipieren (im Kino, im Fernsehen und gegenwärtig auch zunehmend per Streaming und auf mobilen Geräten), sind die Fragen, was Film überhaupt ist, wie er funktioniert, wie wir ihn verstehen und auch versteckte Bedeutungen entschlüsseln können, gar nicht so einfach zu beantworten. Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt des Seminars „Einführung in die Filmanalyse“. Ziel des Seminars ist sowohl die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Analysekategorien als auch ihre praktische Anwendung im Prozess der Analyse, Interpretation und Diskussion. Dabei werden wir uns u.a. mit den filmischen Codes (Mise en Scène, Mise en Cadre, Montage), filmischer Narration, den Figuren des Films oder auch dem Konzept des Filmgenres beschäftigen. Eine zentrale Rolle spielt stets die exemplarische Analyse konkreter Filmbeispiele: Hier erwartet Sie eine Mischung kanonischer Klassiker, wie z.B. „Streik“ (1925, Eisenstein), „Citizen Kane“ (1941 Welles), „The Birds“ (Hitchcock, 1963), „L’Année Dernière à Marienbad (1961, Resnais), oder „La Jetée“ (1962, Marker), aber auch zeitgenössischere und aktuelle Werke wie „My Week With Marilyn“ (2011, Curtis), „Gone Girl (2014, Fincher), „Ex Machina“ (2015, Garland), „La La Land“ (2016, Chazelle), „Arrival“ (2016, Villeneuve), „Knives Out“ (2019, Johnson) oder „Nomadland“ (2021, Zhao). Interesse am Thema sowie Spaß am Analysieren und gemeinsamem Diskutieren werden vorausgesetzt. Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme am Seminar, Lektüre der Texte, Beteiligung an Diskussionen; Übernahme eines Referats sowie eines Referat-Supports (unbenotete Studienleistung); schriftliche Hausarbeit (benotete Modulprüfung).
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5014215 – Medienanalyse: Einführung in die Filmanalyse - Kurs B [MeAn, MedTP]

„Was ist Film?“, lautet der Titel der vierbändigen, filmtheoretischen Schriftensammlung des Theoretikers André Bazin. Obwohl wir täglich Filmbilder rezipieren (im Kino, im Fernsehen und gegenwärtig auch zunehmend per Streaming und auf mobilen Geräten), sind die Fragen, was Film überhaupt ist, wie er funktioniert, wie wir ihn verstehen und auch versteckte Bedeutungen entschlüsseln können, gar nicht so einfach zu beantworten. Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt des Seminars „Einführung in die Filmanalyse“. Ziel des Seminars ist sowohl die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Analysekategorien als auch ihre praktische Anwendung im Prozess der Analyse, Interpretation und Diskussion. Dabei werden wir uns u.a. mit den filmischen Codes (Mise en Scène, Mise en Cadre, Montage), filmischer Narration, den Figuren des Films oder auch dem Konzept des Filmgenres beschäftigen. Eine zentrale Rolle spielt stets die exemplarische Analyse konkreter Filmbeispiele: Hier erwartet Sie eine Mischung kanonischer Klassiker, wie z.B. „Streik“ (1925, Eisenstein), „Citizen Kane“ (1941 Welles), „The Birds“ (Hitchcock, 1963), „L’Année Dernière à Marienbad (1961, Resnais), oder „La Jetée“ (1962, Marker), aber auch zeitgenössischere und aktuelle Werke wie „My Week With Marilyn“ (2011, Curtis), „Gone Girl (2014, Fincher), „Ex Machina“ (2015, Garland), „La La Land“ (2016, Chazelle), „Arrival“ (2016, Villeneuve), „Knives Out“ (2019, Johnson) oder „Nomadland“ (2021, Zhao). Interesse am Thema sowie Spaß am Analysieren und gemeinsamem Diskutieren werden vorausgesetzt. Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme am Seminar, Lektüre der Texte, Beteiligung an Diskussionen; Übernahme eines Referats sowie eines Referat-Supports (unbenotete Studienleistung); schriftliche Hausarbeit (benotete Modulprüfung). - AKTUELLER HINWEIS: Das Seminar findet im Raum 4.046 hybrid über Zoom statt. Es ist Ihnen freigestellt, ob Sie vor Ort oder online teilnehmen.
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5014165 – Medienanalyse: Autorschaft in Hollywood I: Howard Hawks - Meister aller Klassen [MeAn], [MedTP]

Zusammen mit John Ford und Alfred Hitchcock zählt Howard Hawks (*1896 †1977) zu den meistgerühmten Regisseuren des Klassischen Hollywood. Aber während Ford vor allem für seine Western bekannt ist und Hitchcock ausschließlich Thriller drehte, war Hawks ein „Meister aller Klassen“. Ob Crime, Komödie oder Western, ob Musical, Abenteuer oder Krieg, ob Horror oder Sandalenfilm – in jedem Genre, das er anpackte, gelangen ihm überdurchschnittlich gute oder sogar Maßstäbe setzende Werke. Trotz der völlig unterschiedlichen Stoffe ist zudem stets eine spezifische Handschrift erkennbar. Hawks’ Bewunderung gilt Menschen, die in einer Gruppe Gleichgesinnter cool und selbstbewusst ihren Job machen – worin auch immer dieser bestehen mag. Und diese professionals müssen keineswegs ausschließlich Männer sein, im Gegenteil: Das Kino Hawks’ zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass in ihm ungewöhnlich starke Frauen ihren Platz haben. Das Seminar will diese Kontinuitäten deutlich machen; die Analyse formaler Aspekte (Mise en Scène, Montage, Narration) soll darüber aber nicht zu kurz kommen. – Gezeigt werden, zum Teil in Auszügen, voraussichtlich die folgenden Filme: „Scarface – Shame of a Nation“/„Scarface – Narbengesicht“ (USA 1932), „Bringing up Baby“/„Leoparden küsst man nicht“ (USA 1938), „Only Angels Have Wings“/„SOS – Feuer an Bord“ (USA 1939), „His Girl Friday“/„Sein Mädchen für besondere Fälle“ (USA 1940), „To Have and Have Not“/„Haben und Nichthaben“ (USA 1945), „I Was a Male War Bride“/„Ich war eine männliche Kriegsbraut“ (USA 1949), „The Thing“/„Das Ding aus einer anderen Welt“ (USA 1951), „Gentlemen Prefer Blondes“/„Blondinen bevorzugt“ (USA 1953), „Land of the Pharaohs“/„Land der Pharaonen“ (USA 1955), „Rio Bravo“/„Rio Bravo“ (USA 1959), „El Dorado“/„El Dorado“ (USA 1966). – Das Seminar findet als Blockseminar im Vortragssaal der Neuen Bibliothek statt. – Der Seminarplan und die Texte, die im Seminar gelesen werden, sowie diverse Materialien (Filmausschnitte, Trailer u. a.) sind ab dem 01.10 in ILIAS verfügbar. Weitere Auskünfte gerne unter: dr.christoph.haas@t-online.de. – Zur Vorbereitung: David Boxwell: Howard Hawks. In: Senses of Cinema Nr. 20. Mai 2002. https://www.sensesofcinema.com/2002/great-directors/hawks/; Lektüre des Kapitels zur Mise en Scène in: David Bordwell: Film Art – An Introduction. Eleventh Edition. New York: McGraw-Hill 2016. Termine der Seminarblöcke: siehe Kursinfo.
Freie Plätze: 14  
  
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5014208 – Mediengestaltung: Einführung in Web-Technologie [MeGe][MedTP]

Das Praxis-Seminar Einführung in Web-Technologien richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse in Technologien, die für die Umsetzung von Websites und Web-Anwendungen notwendig sind. Dazu gehörten HTML und CSS sowie JavaScript. Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Kompetenzen an die Hand zu geben, einfache Web-Projekte selbstständig umzusetzen. Scheinerwerb: 4 ECTS-Punkte (alte SPO) / Studienleistung (neue SPO): Abgabe des im Seminar umgesetzten Web-Projekts. Das Seminar findet im WS 2022/23 online statt: Nähere Informationen zum Ablauf folgen.
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5014213 – Mediengestaltung: Filmproduktion [MeGe][MedTP]

Im Seminar „Filmproduktion“ werden Studierende in die allgemeine Kamera- und Schnitttechnik eingeführt. In einer praktischen Übung produzieren sie einen eigenen Filmbeitrag. Dabei bekommen sie praktische Tipps, um selbstständig Bewegtmaterial aufzunehmen und anschließend zu bearbeiten. Ein Teil der Schulung wird auf Zoom stattfinden.
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5014219 – Mediengestaltung-Kulturinstitutionen: Kulturjournalismus [MeGe][MedTP][DKP]

Kulturjournalismus hat heute viele Formen und noch mehr Themen! Das kann die klassische Theaterkritik in einer Tageszeitung, das Korrespondent*innen-Gespräch über eine Ausstellung im Hörfunk, der Vorbericht über eine Opernproduktion im Fernsehen, ein Podcast zu einem Jazzfestival und vieles andere mehr sein. Wir wollen gemeinsam analysieren, wie aktuelle Kulturberichterstattung in verschiedenen Medien funktioniert und dann selbst journalistisch arbeiten. Im Laufe des Seminars sollen Themen aus der Kulturszene recherchiert und Beiträge für den Hörfunk produziert werden.
Freie Plätze: 1  
  
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5014205 – Technische Grundlagen der Mediengestaltung [MeGe]

  
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5013033 – Sprache, Kommunikation, Verständlichkeit: Sprachliche Aspekte der Wissenschaftspopularisierung

Freie Plätze: 3  
  
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5013034 – Sprache, Kommunikation, Verständlichkeit: Wenn Maschinen schwächeln und Planeten Fieber haben

"It is part of the task of scientific theory construction involving metaphors (or any other sort of theoretical terminology) to offer the best possible explication of the terminology employed. ...it is certainly the routine responsibility of working scientists" (Boyd 1979: 362). Wer auch immer kommuniziert, verwendet Metaphern und das meistens ohne es überhaupt zu bemerken: Wir *bringen* einem anderen etwas *nahe* und *ziehen* uns *zurück*. Was wir sagen, *trifft* manchmal *ins Schwarze*, manchmal geht es auch *daneben*. Metaphern durchdringen unseren Alltag, unsere Sprache, unser Denken und unser Handeln. Und auch wenn Metapherngegner versuchten sie als Mittel der poetischen Imagination abzutun: Metaphern sind schon lange Teil des wissenschaftlichen Diskurses. In diesem Seminar werden wir uns dem Thema Metaphern von einer linguistischen, wissenschaftskommunikativen Richtung her annähern. Neben der Untersuchung des Metaphernverständnisses von Aristoteles über Black bis Lakoff werden wir dabei insbesondere auf die besondere Rolle der Metapher in Wissenschaft und Forschung eingehen. Wir werden uns unter anderem mit den folgenden Fragen auseinandersetzen: Was passiert (allgemein) bei der Übertragung wissenschaftlicher Forschungsinhalte in die Gesellschaft? Wird der wissenschaftliche Gegenstand durch die Verwendung von Metaphern verzerrt oder verändert? Was passiert, wenn man Metaphern wörtlich nimmt und ihren hypothetischen Charakter vergisst? Ziel des Seminares ist dabei die kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Metapher als Mittel des Abbildens, des Verständlichmachens aber auch als Mittel der Argumentation - insbesondere im Kontext der Wissenschaft(skommunikation).
Freie Plätze: 9  
Veranstaltungszeitraum: 31. Okt 2022, 00:00 - 21. Feb 2023, 01:00  
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5013036 – Sprache, Kommunikation, Verständlichkeit: Aspekte der Semantik und Pragmatik als Zugang für das Verstehen von literari

Freie Plätze: 11  
  
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5014100 – Einführung in die Wissenschaftskommunikation [EinfWK]

  
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5014109 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit [TPWK-PR]

  
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5014110 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Kurs A [TPWK-PR]

Wie sieht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an einem Forschungsinstitut aus? In vier Blockterminen sammeln Sie praktische Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation - aus erster Hand in Kooperation mit GSI/FAIR, dem Teilchenbeschleunigerzentrum in Darmstadt. Sie besuchen das Forschungsinstitut in einer Online-Exkursion, lernen die Basics der PR-Strategie kennen, führen ein Interview mit einem*r Wissenschaftler*in und erstellen Content z.B. für Social Media oder in Form einer Pressemitteilung. Die erbrachten Leistungen werden u.a. in gegenseitiger Evaluation verbessert und bewertet.
Freie Plätze: 13  
  
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5014112 – Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Kurs B [TPWK-PR]

Die Aufgaben von KommunikatorInnen werden immer vielschichtiger. In der Übung sollen die Studierenden deshalb neben der praktischen Anwendung des Handwerkszeugs auch für die Herausforderungen des schnelllebigen Tagesgeschäfts sensibilisiert werden. Dazu werden in Gruppenarbeit verschiedene Formate der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit erprobt und evaluiert. Anhand von Fallbeispielen sollen Zielgruppen und Kommunikationsziele identifiziert und letztlich eine umfassende Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Die Modulprüfung wird in Form eines PR-Werkstücks erbracht. Dieses kann auch aus einer Kaskade von Werkstücken bestehen (z.B. Pressemitteilung, Konzeption eines öffentlichkeitswirksamen Events, Social-Media-Konzeption zu einem Oberthema). Das Werkstück ist bis zum Ende des Wintersemesters (31.3.) abzugeben.
Freie Plätze: 9  
  
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5014113 – Propädeutikum, Kurs A [EinfWK]

Freie Plätze: 13  
  
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5014115 – Propädeutikum, Kurs B [EinfWK]

Nur Fr, 13.01.23 ONLINE.
Freie Plätze: 7  
  
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5014230 – Einführung Angewandte Medien- und Wissenschaftskommunikationsforschung [AMeWiKo]

Gegenstand der Vorlesung sind typische Dynamiken, Muster, Mechanismen öffentlicher Kontroversen um Umwelt, Technologie und Wissenschaft. Nach einer Auseinandersetzung mit wissenschafts- und demokratietheoretischen Grundlagen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede wissenschaftlicher und politischer Aussagen soll geklärt werden, welche Akteure sich in solchen Kontroversen mit welchen Interessen zu Wort melden, welche Resonanz und Reichweite sie erzielen, wie ihre Botschaften wirken und aufgenommen werden. Am Ende sollen die Teilnehmenden drei Fähigkeiten erworben haben: Sie sollen 1. aktuelle öffentliche Kontroversen um Umwelt, Technologie und Wissenschaft besser verstehen, 2. vertiefte Kenntnisse der quantitativ ausgerichteten empirischen Sozialforschung erworben haben, 3. die Chancen und Risiken praktischen Handelns (z. B. strategische Kommunikationsentscheidungen) in öffentlichen Kontroversen einschätzen.
  
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5014231 – Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation - Kurs A [AMeWiKo]

Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung von Forschungsarbeiten, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern der Mediennutzungs-, Medienwirkungs- und Medieninhaltsforschung zuordnen lassen. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements kennen. Sie lernen zudem aktuellen Fragestellungen und aktuelle Ansätze der Forschung kennen. Die Grundlage dafür bilden ausgewählte Texte, die Sie zu den Sitzungen vorbereiten (siehe Semesterplan). In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer Bachelorarbeit nützlich sein dürften. Die Gliederung der Übungen orientiert sich an der typischen Gliederung wissenschaftlicher Texte. Die Modulprüfung besteht aus einer etwa 20-seitigen Hausarbeit, (6000 Wörter) die bis zum 31. März 2023 abgegeben werden muss.
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5014232 – Aktuelle Fragen der Wissenschaftskommunikation - Kurs B [AMeWiKo]

Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Planung und Umsetzung von Forschungsarbeiten, die sich methodisch und inhaltlich den Feldern der Mediennutzungs-, Medienwirkungs- und Medieninhaltsforschung zuordnen lassen. Neben der inhaltlichen Projektarbeit lernen Sie die Grundlagen des Projektmanagements kennen. Sie lernen zudem aktuellen Fragestellungen und aktuelle Ansätze der Forschung kennen. Die Grundlage dafür bilden ausgewählte Texte, die Sie zu den Sitzungen vorbereiten (siehe Semesterplan). In den Kursen werden praxisnahe Übungen gemacht, die Ihnen bei der Verfassung ihrer Bachelorarbeit nützlich sein dürften. Die Gliederung der Übungen orientiert sich an der typischen Gliederung wissenschaftlicher Texte. Die Modulprüfung besteht aus einer etwa 20-seitigen Hausarbeit (6000 Wörter), die bis zum 31. März 2023 abgegeben werden muss.
Freie Plätze: 9  
  
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5014233 – Strukturen des Massenmediensystems der BRD und des internationalen Fachmediensystems

Die Vorlesung liefert einen Überblick über die rechtlichen, politischen und ökonomischen Grundlagen von Fach- und Publikumsmediensystemen, im Falle von Publikumsmedien weitgehend beschränkt auf das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland. Das Modul liefert eine Übersicht über die Presse- und Rundfunkordnung der Bundesrepublik inklusive ausgewählter Aspekte des Presserechts ( insbesondere Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte) und darüber hinaus eine Übersicht über die Struktur des internationalen wissenschaftlichen Verlagswesens und seiner historischen Entwicklung. Eingeführt wird in Grundzüge der Regulierung des Internets mit besonderer Berücksichtigung von wissenschaftlichen Fachmedien. Die Vorlesung ist eine Präsenzveranstaltung. Es wird dringend empfohlen, auch die Seminare zur Medienordnung (A oder B) zu belegen, weil diese Seminare eng gekoppelt sind mit den Inhalten der Vorlesung. Prüfungleistung ist eine Klausur: Die Note der Klausur ist zugleich die Modulprüfungsnote. Klausurtermin ist der 14.02.2023! Bitte denken Sie daran, sich rechzeitig im CMS für diese Modulprüfung anzumelden. Die Vorlesung startet am Dienstag, den 25.10.2023.
  
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5014234 – Analyse ausgewählter Aspekte der Medienordnung, Kurs A

In diesem Seminar werden Aspekte aus der Vorlesung (Strukturen des Publikumsmediensystems) durch Übungen vertieft. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme (Studienleistung) ist regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen. Der Parallelkurs B behandelt dieselben Inhalte. Bitte beachten Sie, dass sie sich für die Studienleistung im CMS anmelden müssen, damit ich ihnen die Studienleistung bescheinigen kann. Das Modul ist bestanden, sofern sie sowohl die Studienleistung als auch die Klausur erfolgreich abschließen. Das Seminar wird in Präsenz gehalten, es wird aber die Möglichkeit eröffnet, auch online teilzunehmen (hybride Lehrveranstaltung). Eine Abweichung ergibt sich nur für die erste Sitzung am 31.10.2023. Diese Sitzung finde abweichend nur online statt über MS Teams (bitte beachten Sie den Link hier in Ilias).
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5014235 – Analyse ausgewählter Aspekte der Medienordnung, Kurs B

In diesem Seminar werden Aspekte aus der Vorlesung (Strukturen des Publikumsmediensystems....) durch Übungen vertieft. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme (Studienleistung) ist regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen. Der Parallelkurs A behandelt dieselben Inhalte. Bitte beachten Sie, dass sie sich für diesen Kurs im CMS anmelden müssen, damit ich ihnen die Studienleistung bescheinigen kann. Das Modul ist bestanden, sofern sie sowohl die Studienleistung als auch die Klausur erfolgreich abschließen. Das Seminar wird in Präsenz gehalten, es wird aber die Möglichkeit eröffnet, auch online teilzunehmen (hybride Lehrveranstaltung). Die erste Sitzung ist wegen des Feiertags am 01. November am 31.10. um 11:30 Uhr (zusammen mit der Parellelgruppe A). Die zweite Sitzung dann regulär am Dienstag, 8.11 um 8:00 Uhr.
Freie Plätze: 10  
  
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