WS 19/20

Lehrveranstaltungen Kulturtheorie und -praxis des Wintersemesters 2019/20

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5012024 Faszination des scheinbar Lebendigen: figürliche Automaten, Roboter und KI [KuWi/Kulturgeschichte]

  
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5014200 - Mediengeschichte [MeWi]

   —   Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der Medien von der Erfindung der Schrift bis zum Internet. Sie führt dazu zunächst in Grundbegriffe der Kommunikations- und Zeichentheorie ein und erläutert verschiedene Medienbegriffe sowie Modelle des Medienwandels. Darauf aufbauend wird ein Abriss über historische Etappen der wichtigsten sprachbasierten und technischen Medien gegeben und es wird nach den Gründen für die Entwicklung und Durchsetzung bestimmter Medien gefragt, nach ihrer Bedeutung für Kultur und Gesellschaft sowie nach den Konsequenzen für unsere heutige Situation. Abschließend werden übergreifende Aspekte wie Selbstreflexivität und Intermedialität, Wirklichkeitskonstitution durch Medien, Mediennutzung sowie Medienwirkung angesprochen.   
  
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5014200TU - Tutorium zu Einführung Medienwissenschaft [MeWi]

Veranstaltungszeitraum: 25. Okt 2019 - 7. Feb 2020  
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5014201 - Theorien der Medienkultur - Kurs A [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen u
Keine freien Plätze verfügbar  
  
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5014202 - Theorien der Medienkultur - Kurs B [MeWi]

Wir leben in einer Medienkultur. Medien machen Dinge sichtbar und wahrnehmbar, die sich unseren unbewaffneten Sinnen entziehen u
Anmeldung: Keine Anmeldung möglich  
  
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5014207 - Erinnerungskultur/Medienkultur: Die Zukunft der Vergangenheit – Wie funktioniert Erinnerung? [KuG][MedTP]

Das Seminar beschäftigt sich mit den Fragen, an was wir uns erinnern, woher wir den Inhalt unserer Erinnerungen nehmen und welche Bedeutung Erinnerung für unser Verständnis der Vergangenheit und unser heutiges Selbstverständnis hat. Diesen Fra-gen wollen wir anhand verschiedener Beispiele aus der vor allem europäischen Ge-schichte gemeinsam nachgehen. Ergänzt wird dies mit praktischen Übungen aus dem Bereich der Provenienzforschung.
Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Stello / Vogl  
Termin: Do, 08:00-09:30   Ort: Geb. 20.30, Raum 4.047  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: MTP / KTP   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 14  
  
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5014215 - Medienanalyse/Kulturinstitutionen: Strategien der (Re)präsentation. Zeigen und Verbergen im zeitgenössischem Kunstbetrieb [DKP][MeAn][MedTP]

Das Seminar „Strategien der (Re)Präsentation. Zeigen und Verbergen im zeitgenössischen Kunstbetrieb“ befasst sich mit den Prozessen des Zeigens von Kunst. Diese Prozesse der Sichtbarmachung implizieren geradezu zwangsläufig ihr Gegenteil, nämlich das Verbergen bzw. das Nicht-Zeigen. Der Zugang zur Kunst ist durch praktische Erfordernisse, etwa in Gestalt bestimmter konservatorischer Bedingungen, wie Licht und Temperatur, aber vor allem auch durch symbolische Schranken, bspw. in Form von Architektur, reglementiert. Die Geschichte der modernen Kunst beginnt mit der fürstlichen Sammlung, die zwar Repräsentationszwecken diente, dabei jedoch der Allgemeinheit unzugänglich blieb. Den freigewordenen Systemplatz halten heute Privatsammlungen besetzt. Eine Exkursion in das Schaulager Basel soll einen Einblick in eine derartige renommierte Privatsammlung und deren hochrepräsentatives Gesamtkonzept geben, das dem Zeigen wie Verbergen eine einzigartige Form verliehen hat. Museum wie Kunstverein stehen institutionsgeschichtlich für den Beginn einer Öffnung des Zugangs zu Kunst im Zuge einer sich zunehmend ausdifferenzierenden bürgerlichen Gesellschaft. Während fürstliche Kabinette die Nuklei der Museen bildeten, etablierten die Kunstvereine symbolische wie ökonomische Schnittstellen zwischen Künstlern und Öffentlichkeit. In Karlsruhe lassen sich beide Typen an Hand historisch paradigmatischer Fallbeispiele des 19. Jahrhunderts studieren, was als Ausgangspunkt für die angestrebte Analyse von Kunstinstitutionen unter dem Aspekt des Zeigens und der Zugangsschwellen dienen soll. Betrachtet werden sollen die historische Funktion im Kontext von Architektur und Ausstattung und der spezifische Umgang mit diesen Gegebenheiten in der Gegenwart. Diese Erkenntnisse sollen mit der Funktionsweise neuerer Institutionen, wie dem ZKM als musealer Heimat für Medienkunst abgeglichen werden. Abschließend soll die Galerie als ökonomische Schaltstelle zwischen privaten und öffentlichen Sammler*innen und Produzent*innen im Zentrum der Auseinandersetzung stehen. Ebenfalls als symbolischer Ort manifestieren sich hier am deutlichsten die Beschleunigungsprozesse des zeitgenössischen Kunstbetriebes
Freie Plätze: 20  
  
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5014300 - Projektmanagement

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Hoffstadt  
Termin: Blockseminar: Samstag der 01.02./08.02./15.02./22.02. jeweils 10-16Uhr   Ort: Geb. 20.30 SR 4.045  
Zyklus: Block  
Studiengang: KTP   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 13  
  
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5014313 - Einführung: Kulturmanagement - Institutionen und Akteure

Veranstaltungsart: Seminar   Dozent(en): Gerbing  
Termin: Di, 15:45-17:15   Ort: Geb. 20.30, Raum -1.009 (UG)  
Zyklus: wöchtl.  
Studiengang: KTP   Abschluß: Bachelor   Freie Plätze: 22  
  
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